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Schwei­ze­rische Volks­partei: Nur die SVP ver­hindert eine 10-Millionen-Schweiz

Jetzt ist es defi­nitiv: Die Schweizer Bevöl­kerung hat die 8,5 Mil­lionen-Grenze über­schritten. Mit ihrer Ver­klärung der Per­so­nen­frei­zü­gigkeit und einer ver­ant­wor­tungs­losen Asyl­po­litik sorgen SP, FDP, CVP und Grüne dafür, dass diese masslose Zuwan­derung wei­tergeht und die 10-Mil­lionen-Schweiz wohl schon 2030 Rea­lität wird. Gegen­steuer gibt einzig die SVP, die mit der Begren­zungs­in­itiative die Zuwan­derung eigen­ständig steuern will.

Die SVP nimmt die Meldung des Bundes zur Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung mit grosser Sorge zur Kenntnis. Danach leben heute in der kleinen Schweiz defi­nitiv über 8,5 Mil­lionen Men­schen – und die Tendenz ist weiter steigend. Dafür sorgen alle Par­teien ausser der SVP, weil sie die Per­so­nen­frei­zü­gigkeit mit der EU ver­klären und deren negative Folgen ausblenden.
Denn so lange das Per­so­nen­frei­zü­gig­keits­ab­kommen den Bür­ge­rinnen und Bürgern der EU-Staaten einen Rechts­an­spruch auf Ein­wan­derung gewährt, wird die masslose Zuwan­derung weiter gehen. Hinzu kommen die Wirt­schafts­flücht­linge aus allen Herren Ländern, die der Bund seit Jahren auf­nimmt und die hier zu Langzeit-Sozi­al­hil­fe­be­zügern werden.
Die Folgen der mass­losen Zuwan­derung sind verheerend
Diese masslose Zuwan­derung hat ver­hee­rende Folgen für unser Land und unsere Natur. So mussten infolge der Zuwan­derung – über eine Million Per­sonen in den letzten 13 Jahren – 407 Mil­lionen Qua­drat­meter Grün­fläche zube­to­niert werden – unter anderem für 454’000 Wohnungen.
Durch die Zuwan­derung von einer Million Men­schen steigen der Strom- und der Was­ser­ver­brauch, es gibt mehr Abfall, der ent­sorgt werden muss und auf Schweizer Strassen ver­kehren zusätzlich 543’000 Autos und 789 Busse, die ins­gesamt jährlich 9 Mil­li­arden zusätz­liche Kilo­meter zurück­legen. Doch nicht nur auf den Strassen, auch in öffent­lichen Ver­kehrs­mitteln herrscht mitt­ler­weile fak­tisch an allen Wochen­tagen dichtes Gedränge.
Seit Ein­führung der Per­so­nen­frei­zü­gigkeit hat auch die Kri­mi­na­lität zuge­nommen. Zudem explo­dieren die Sozi­al­kosten – sechs von zehn Sozi­al­hil­fe­be­zügern sind mitt­ler­weile Aus­länder. Doch auch über 50-jährige Schweizer Arbeit­nehmer finden sich zunehmend in der Sozi­al­hilfe wieder, weil sie durch jüngere, bil­ligere Aus­länder ersetzt werden.
Dem allem will einzig die SVP Einhalt gebieten: Die Begren­zungs­in­itiative stoppt den Rechts­an­spruch auf Zuwan­derung und sorgt dafür, dass die Schweiz die Zuwan­derung wieder nach ihren und nicht nach den Bedürf­nissen der EU und der Migranten steuert.

Offi­zielle Pres­se­mit­teilung der Schwei­ze­ri­schen Volks­partei (SVP) erstellt durch die Pres­se­stelle der Partei