Wie die Gender-Ideo­logie die Gesell­schaft ver­giftet: Vier wahre Begebenheiten

Rich­tiges Gendern soll die Welt gerechter, lebens­werter, freier, bunter und tole­ranter machen. Glaubt man den Anhängern des kul­tur­mar­xis­ti­schen Mensch­heits­be­glü­ckungs­pro­gramms, erwartet uns das Paradies auf Erden.
Rich­tiges Gendern soll die Welt gerechter, lebens­werter, freier, bunter und tole­ranter machen. Glaubt man den Anhängern des kul­tur­mar­xis­ti­schen Mensch­heits­be­glü­ckungs­pro­gramms, erwartet uns das Paradies auf Erden. Dazu muss es nur gelingen, die Fesseln der omni­prä­senten Geschlechts­ka­te­gorien zu sprengen und endlich die Man­n/Frau-Brille abzu­legen, die unseren Alltag bestimmt. Auf dem Weg dorthin erwarten den Bürger jedoch allerlei skurrile Fall­stricke. Die Redaktion der Initiative Familien-Schutz hat die jüngsten Bege­ben­heiten des all­täg­lichen Gender-Gagas zusammengetragen.
Die Aus­wir­kungen der Gender-Ideo­logie sind inzwi­schen für jeden Bürger sichtbar, so man sich die Zeit nimmt hin­zu­schauen: Arbeit­geber lassen inzwi­schen jede Stel­len­aus­schreibung akri­bisch von Juristen auf die gesetzlich gefor­derte Gen­der­ge­rech­tigkeit prüfen, um Scha­dens­er­satz­for­de­rungen pro­fes­sio­neller Abmahn­firmen zu ver­meiden. Bekommt ein Paar sein erstes Kind, müssen sie sich fortan vor Behörden und staat­lichen Ein­rich­tungen mit der Frage aus­ein­an­der­setzen, welcher von beiden sich für den Rest des Lebens als Elter I bezie­hungs­weise als Elter II anreden lassen will. Derweil schwa­dro­nieren weib­liche Minis­te­rinnen von femi­nis­ti­scher Außen­po­litik, um der Menschheit den Welt­frieden zu bringen – obwohl allein schon der Arbeits­alltag in Firmen, deren Chef­etagen mehr­heitlich weiblich besetzt sind, ten­den­tiell alles andere als fried­fertig abläuft.
Ange­sichts der Abson­der­lich­keiten, die die– man muss es so nennen – Gen­der­ver­blödung all­täglich weltweit pro­du­ziert, gibt es keine Ober­grenze. Alles ist möglich. Stoff für einen modernen Monty Python des Gender-Gagas gibt es genug. Nach­folgend stellen wir eine Auswahl der skur­rilsten Bege­ben­heiten der ver­gan­genen Monate vor.
Seit nunmehr zwei Jahren foppt ein 22jähriger die Behörden. Als Poli­zistin ver­kleidet nimmt der eigentlich als Mann geborene Ber­liner regel­mäßig an Ein­sätzen teil. Dort nimmt die Transfrau wie ein echter Ver­treter der Staats­gewalt Per­so­nalien auf und saß sogar schon laut eigenen Angaben hinter dem Steuer eines Ein­satz­wagens. Der Ber­liner Polizei ist die ganze Geschichte peinlich. Laut Gesetz gilt Amts­an­maßung als Straftat, die bis zu zwei Jahre Frei­heits­entzug kosten kann. Ver­schärft wird die Sache zusätzlich durch das gefüllte Vor­stra­fen­re­gister der Pseudo-Poli­zistin. Doch seitdem die Ber­liner Polizei gen­der­sen­sibel vor­zu­gehen hat, traut sie sich nicht so richtig ran an die dreiste Trans­person. Als eine Art queerer Münch­hausen genießt sie nun Nar­ren­freiheit in Berlin.
Bleiben wir in der Haupt­stadt, die mancher Bürger den Hauptslum an der Spree nennt. Dort klagt zur Zeit eine Frau gegen die Uni­ver­sität der Künste wegen Dis­kri­mi­nierung. Grund: Der Ber­liner Staats- und Domchor hat nach wohl­wol­lender Prüfung die neun­jährige Tochter der Klä­gerin nicht in seine Reihen auf­nehmen wollen. Zuvor sang das Mädchen im Kin­derchor der Komi­schen Oper Berlin und in der Dom­sing­schule von Frankfurt am Main. Ambi­tionen für einen künst­le­ri­schen Wer­degang scheinen – zumindest auf seiten der Mutter –reichlich vor­handen zu sein. Der nächste natür­liche Schritt auf der Leiter zur klas­sisch aus­ge­bil­deten Sän­gerin kann da nur der hoch­be­rühmte, alt­ehr­würdige Ber­liner Staatschor sein. Erste Zeug­nisse seiner Gründung gehen bis auf das Jahr 1465 zurück. Dumm nur, dass es sich bei der Ein­richtung seit jeher um einen reinen Kna­benchor handelt, der nach Ansicht der Uni­ver­sität auch genau das bleiben soll. Das Ber­liner Ver­wal­tungs­ge­richt dachte anders und hat die Klage der Mutter angenommen.
Tra­gisch ging ein Fall akuten Gen­der­wahns dagegen in Argen­tinien aus. Unbe­stä­tigten Mel­dungen zufolge nahm zur Jah­res­wende ein ebenso junger wie glü­hender Feminist an einem Marsch gegen Gewalt an Frauen teil. An einer Stelle der Demons­tration wurden öffentlich Namen von Männern ver­lesen, die man bezich­tigte, Ver­brechen gegen Frauen begangen zu haben. Über­ra­schen­der­weise befand sich auch der Name unseres femi­nis­ti­schen Phil­an­thropen auf dieser Liste und wurde der Menge bekannt gegeben. Binnen weniger Wochen sah sich der geschockte 18jährige in einem Pranger wie aus dem Mit­tel­alter gefangen, was ihn in einen Zustand schwerer Ver­zweiflung stürzte. Seine besorgte Mutter fand heraus, dass keine Geringere als dessen Freundin den Sohn an die Meute ver­raten hatte. Obwohl die Freundin ihre Anschul­di­gungen als unbe­gründet zurückzog, gingen die Anfein­dungen gegen das Ver­leumd­nungs­opfer unbeirrt weiter. Um dem Psy­cho­terror zu ent­gehen, nahm sich der junge Mann schließlich das Leben.
Die USA sind das unbe­strittene Mekka des welt­um­span­nenden Gen­der­kults. Von hier kommen ent­schei­dende Impulse, die schon bald über den Ozean nach Deutschland schwappen werden. So hat die Uni­ver­si­täten von Oxford, Ohio jüngst ein Pro­gramm gegen toxische Männ­lichkeit (übers. toxic mas­cu­linity) ins Leben gerufen. Regel­mäßig treffen sich dort inter­es­sierte Stu­denten, die das von noto­ri­scher Gewalt, Agres­sionen, von zuviel Bier und Tes­to­steron ver­giftete männ­liche Rol­len­muster in Frage stellen und sich dis­kursiv davon rei­nigen wollen. Über vor­ge­gebene Erlö­sungs­riten erklimmen die Männer schließlich den Gipfel femi­nis­ti­scher Katharsis. Zum »The good Men-Project« gehören unter anderem das gemeinsame Reden, Grup­pen­ku­scheln und Kino­gänge zu femi­nis­ti­schen Filmen.


Quelle: freiewelt.net