„Antifa“ nimmt AfD-Helfer fast das Augen­licht – Wo bleibt der Rechts­staat? (+Video)

Attacke auf einen 64-jäh­rigen AfD-Wahl­kampf­helfer in Sachsen: „Vier mut­maß­liche Links­extre­misten hatten ihn und einen Begleiter beim Anbringen von Wahl­pla­katen Ende August atta­ckiert. Zwar konnte sich der 64-Jährige wehren. Er wurde jedoch ver­letzt und kann nach mehr als zwei Wochen auf einem Auge noch immer nichts sehen – Ausgang ungewiss! 
Richtig wütend macht da auch das beharr­liche Schweigen der Öffent­lichkeit: Sowohl in der Poli­zei­meldung als auch in der Presse fand sich kein Hinweis darauf, dass das Opfer ein AfD-Unter­stützer war. Man stelle sich dagegen den deutsch­land­weiten Auf­schrei vor, wenn es sich beim Opfer um einen Unter­stützer der Alt­par­teien gehandelt hätte! Lako­nisch heißt es dagegen nunmehr, der Staats­schutz würde ermitteln.
“Einiges spricht dafür, dass diese Ermitt­lungen – wie so oft nach Attacken auf AfD-Ver­treter – kon­se­quenzlos im Sande ver­laufen“ (Deutschland-Kurier)
Wird hier schon wieder mit zwei­erlei Maß gemessen? Und damit den Tätern das Signal gegeben: Gegen AfD-Mit­glieder und ‑Sym­pa­thi­santen ist alles erlaubt? Wo bleibt da der Rechtsstaat?
https://youtu.be/HkIuTTaMq2w


David Berger — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com