Die Geo­po­litik der Anglo-Ame­ri­kaner schürt Chaos

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“Schauen Sie auf die Karte”, sagt der Buch­autor, Ex-Soldat und His­to­riker Wolfgang Effen­berger, “die Mili­tär­kom­mandos der USA haben die gesamte Welt umspannt. Und das größte und mäch­tigste ist das zen­trale US-Kom­mando zwi­schen Ägypten und Kir­gistan. Es umfasst 22 Länder — und hier brennt es an allen Ecken”.
Ich habe eine Stunde lang mit Effen­berger in seinem Garten an einem idyl­li­schen Ort südlich von München gesprochen: über Ver­sailles, über den Aus­bruch des 1. Welt­krieges, die geo­po­li­ti­schen Absichten von Ame­ri­kanern und Briten, die Herzland-Theorie von Halford Mack­inder, die kleine Elite, die bis heute die Geschicke der Welt lenkt und die Stra­tegie der See­mächte seit der Antike. Das alles ist mit der Politik ver­woben, die die Geschicke der Deut­schen diktiert.
In diesem Gespräch geht es auch um die Schuld am Aus­bruch des 1. Welt­krieges. Effen­berger wirft den His­to­rikern eine dreiste Lüge vor. Er hält sie auch für gefährlich, weil die Situation vor Aus­bruch des 1. Welt­kriegs der heu­tigen Gemengelage gleicht. “Es hängt tat­sächlich bis heute noch alles an Ver­sailles, bis hin zu den Auf­tritten von Merkel und Stein­meier bei der Gedenk­ver­an­staltung zum Aus­bruch des 2. Welt­krieges unlängst in Polen” …
Effen­berger hat zahl­reiche Bücher geschrieben, dar­unter “Sie wollten den Krieg”


Quelle: Pri­vat­in­vestor Politik Spezial