Rege­ne­rative Medizin: Alz­heimer-Dia­gnose muss kein end­gül­tiges Schicksal sein (+Video)

Alter­native Behandlung bei Alz­heimer & Co.
In der heu­tigen Zeit haben Demenz- und Alz­heimer-Erkran­kungen immens zuge­nommen. Laut der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation WHO gibt es etwa 50 Mil­lionen Men­schen weltweit, die daran erkrankt sind – und es sollen jährlich circa 10 Mil­lionen mehr werden…
Das sind erschre­ckende Zahlen und man fragt sich, welche Ursachen diese Krankheit ver­ant­worten. Auf­fallend ist, dass die meisten Alz­heimer-Kranken aus Ländern stammen, denen es wirt­schaftlich gut geht und in denen eine umfas­sende medi­zi­nische Ver­sorgung gewähr­leistet ist.

Weshalb aber häufen sich gerade in den soge­nannten Wohl­stands­ländern die Erkran­kungen? Und warum gibt es trotz modernster Technik und For­schung keine Heilung für Betroffene? Man kann Alz­heimer oder Demenz angeblich weder auf­halten noch den Zustand ver­bessern. Es gibt zwar Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Bei­spiel Tages­pfle­ge­ein­rich­tungen, in denen diese Men­schen ihrem aktu­ellen Krank­heits­stand ent­spre­chend gefördert sowie gute Beschäf­ti­gungs­the­rapien ange­boten werden, aber auf­halten kann dies die Krankheit leider nicht. Die Men­schen sind heut­zutage lediglich auf­ge­klärter im Umgang mit Erkrankten und deren Ange­hö­rigen. Doch leider ist die Dia­gnose „Alz­heimer“ für Betroffene, ihre Familien, Ver­wandten und Freunde noch immer ein großer Schock, weil sie wissen, dass sich der geistige Verfall nicht auf­halten lässt und was somit auf sie zukommt.

Mitt­ler­weile hat sich jedoch in der alter­na­tiven Medizin einiges getan und die Men­schen werden zunehmend auf­ge­klärter und ver­ant­wor­tungs­be­wusster, was ihre Gesundheit betrifft. Man weiß z.B., dass Alz­heimer oder Demenz mit Abla­ge­rungen von Giften im Gehirn ein­her­gehen und gezielte Ent­gif­tungs­the­rapien hilf­reich sind, dass die Darm­ge­sundheit großen Ein­fluss auf die Gehirn­funktion hat und eine gesunde, aus­ge­wogene Ernährung – mög­lichst bio­lo­gisch – viel dazu bei­trägt, eine gute Gesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten.
Es gibt nun aber noch eine Methode, die vielen noch relativ unbe­kannt ist – die „ewige Nadel“. Basierend aus wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nisse der Aku­punktur-The­rapie, vor allem des Ohres, hat ein Arzt, Dr. med. Ulrich Werth, die Methode der ewigen Nadel 2001 ent­wi­ckelt und bei dem inter­na­tio­nalen Aku­punk­tur­kon­gress in Berlin wis­sen­schaftlich vorgestellt.
“Die Bes­serung trat auf, kurz nachdem die Implan­taten gesetzt wurden und die Sprache ging auch besser, aber besonders merkte ich eine Erleich­terung meines Kopf­schmerzes und meiner Len­den­gegend, die mich sehr belas­teten”, berichtet ein Patient nach der Therapie. 
Mehr unter: https://alternativeparkinson.org/patientenberichte-parkinson/
Die The­rapie hat im Laufe der Jahre große Erfolge bei vor­wiegend Par­kinson-Pati­enten erzielt, deren Sym­ptome er damit größ­ten­teils ein­dämmen und sogar eli­mi­nieren konnte und sie auf­grund dessen wieder ihre Lebens­qua­lität zurückgewannen.
Nun hilft die Methode nicht nur Par­kinson-Pati­enten, sondern auch an Alz­heimer Erkrankte sprechen von unglaub­lichen Erfolgen, wie Sie in diesem Erfah­rungs­be­richt lesen können – und dies ist kein Einzelfall.
Des Wei­teren lassen sich mit dieser The­ra­pieform Krank­heiten wie Restless Legs, Epi­lepsie, Mul­tiple Sklerose usw. sehr erfolg­reich behandeln, und so wurden seit 2001 bereits über 6000 Pati­enten aus ver­schie­denen Ländern mit der ewigen Nadel geholfen.
Doch wie genau funk­tio­niert diese Therapieform?
Die winzig kleinen Nadeln sti­mu­lieren ganz bestimmte Punkte, die den Impuls direkt ins Gehirn leiten. In der  Folge werden durch diese per­ma­nente Sti­mu­lierung nach 3–5 Monaten neue Ner­ven­zellen und Syn­apsen gebildet.
Wo genau werden die kleinen Implan­tat­spitzchen eingesetzt? 
Das Ohr ist das Tor zum Gehirn… und über die zahl­reichen Ner­ven­bahnen ist es mit dem Gehirn ver­bunden und bildet eine Art „Tas­tatur“ für seine ver­schie­denen ana­to­mi­schen Bestand­teile. Die win­zigen Implantate werden in ganz bestimmte Punkte im Ohr dau­erhaft ein­ge­setzt, und so erreicht man eine lebens­läng­liche Körper-Gehirn Sti­mu­lation, die mit der Zeit zu einer bes­seren Lebens­qua­lität der Pati­enten in allen Bereichen führt.
Zur Geschichte :
Wie so oft in der Ent­wicklung von neuen Behand­lungs­me­thoden, half auch Dr. Werth erst einmal der Zufall… Einer Pati­entin war die Aku­punk­tur­nadel in die Ohr­mu­schel ein­ge­wachsen, und was sich nun erst einmal wie ein Notfall anhört, brachte ihr jedoch glück­li­cher­weise dau­er­hafte Schmerz­freiheit, weil diese Nadel nun ständig einen bestimmten Schmerz­punkt stimulierte.
Dr. Werth lenkte nun seine Auf­merk­samkeit auf dieses Geschehen und ent­wi­ckelte daraus seine Methode, win­zigste Titan­nadeln an bestimmten Aku­punk­tur­punkten in das Ohr zu implan­tieren, damit sie dau­erhaft zum Bei­spiel wichtige Ner­ven­bahnen im Ohr sti­mu­lieren, da das Ohr – wie er es nennt – das „Tor zum Gehirn“ dar­stellt und über zahl­reiche Ner­ven­bahnen mit dem Gehirn direkt ver­bunden ist. Man könnte es als eine Art Schalt­kasten für Gedächtnis, Sym­ptome und Organe bezeichnen.

Sind die Implantate gesetzt, berichten Pati­enten über sofortige Ver­bes­se­rungen ihrer Beschwerden sowie eine weiter anstei­gende Lebens­qua­lität in der Fol­gezeit. Der Sohn eines Alz­heimer-Pati­enten berichtet hier von sofor­tiger sprach­licher Ver­bes­serung und Ori­en­tierung im Raum sowie in der Zeit. Die Kom­mu­ni­kation und das Aus­drücken von eigenen Bedürf­nissen, war bei diesem Pati­enten schon nach kurzer Zeit stark ver­bessert, was schon enorm ist und womit die Ange­hö­rigen nicht gerechnet hatten. Mit dieser The­ra­pieform werden nämlich nicht nur wichtige Gehirn­re­gionen sti­mu­liert, sondern es wachsen nach und nach auch wieder neue Ner­ven­zellen und ent­stehen Neuroverbindungen.

Aber auch hier gilt: Jeder Patient ist ein­zig­artig und somit auch die Implan­tation, sodass es nicht unge­wöhnlich ist, wenn ein Erkrankter etwa 150 Nadeln, ver­teilt auf beide Ohren, bekommt. Das Ergebnis und die anschlie­ßende wie­der­ge­wonnene und weiter wach­sende Lebens­qua­lität spricht genauso für sich, wie die Tat­sache, dass diese Methode neben­wir­kungsfrei ist und im Verlauf auch die Ein­nahme der oftmals zahl­reichen Medi­ka­mente – zumindest teil­weise – weg­fallen kann.
Mehr unter: www.alternativeparkinson.org
Dr. Werth, der Erfinder dieser Methode und spe­zia­li­siert auf Neu­ro­logie und Psych­iatrie, hat zahl­reiche Aus­bil­dungen und ein lang­jäh­riges sowie fun­diertes Wissen über die Körper- und die Ohr-Aku­punktur und unzählige prak­tische Erfah­rungen, weshalb er heute seine Zeit haupt­säch­liche der Wei­tergabe seines Wissens widmet – auf Kon­gressen und in Büchern. Für die prak­tische Umsetzung seiner Arbeit in der Klinik, zum Bei­spiel in Valencia, ist seine ehe­malige Schü­lerin, Frau Dr. Meis Al Karany, eben­falls sehr erfolg­reich zuständig.
 
 
 

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