Rosen­hei­merin mit flam­mender Rede gegen Frau­en­ver­ge­wal­ti­gungen (+Videos)

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Am Samstag kam bei der BPE-Kund­gebung eine junge Stu­dentin ans Mikrofon und berichtete über die Ver­ge­wal­ti­gungen und Morde, die sich in den ver­gan­genen vier Jahren in Rosenheim und Umgebung durch soge­nannte „Flücht­linge“ ereignet haben. Die Frauen dürften nicht länger schweigen, sondern müssten sich jetzt aktiv ein­setzen für den Erhalt ihrer Rechte, Frei­heiten und Sicher­heiten. Frauen seien das Rückgrat der Gesell­schaft, und wenn sie sich nicht mehr sicher fühlen würden und immer grö­ßerer Gewalt aus­ge­setzt seien, würde unser Land schweren Schaden erleiden.
(von Michael Stürzenberger)
Viel zu viele Frauen trauen sich noch nicht, sich öffentlich zu äußern, weil Linke gerne Gesin­nungs­terror und Druck ausüben. Aber dem muss man sich wider­setzen und zeigen, dass sich immer mehr Men­schen die Weg­schauerei der poli­ti­schen Kor­rektheit nicht mehr gefallen lassen.
In den ver­gan­genen Jahren haben einige Kämp­fe­rinnen für Frau­en­rechte ihre Stimme erhoben, wie bei­spiels­weise Claudia Ludwig aus Reck­ling­hausen, Myriam Kern aus Kandel, Iris Swoboda aus Bottrop, Heidi Mund aus Frankfurt und Jutta Becker aus Herten, die mit großem Einsatz vor dem Verlust unserer Werte und unserer Kultur durch die immer stärker zuneh­mende Isla­mi­sierung warnten.
Jetzt wäre es auch wichtig, das sich Frauen melden, die am eigenen Leib Beläs­ti­gungen, Begrap­schungen, Gewalt, ver­suchte und durch­ge­führte Ver­ge­wal­ti­gungen erlebten. Denn in der Sta­tistik werden nur die ange­zeigten Ver­ge­wal­ti­gungen gezählt, nicht aber die vielen Ver­suche, die den Frauen in unserem Land mitt­ler­weile ein stän­diges Unsi­cher­heits­gefühl ver­mitteln. Wer kann denn schon noch abends und nachts ohne ein mul­miges Gefühl durch bestimmte Stra­ßen­viertel oder über einsame Wege gehen, ohne die nackte Angst haben zu müssen, dass einem ein oder mehrere Männer begegnen, die in einer alleine lau­fenden Frau, womöglich noch leicht bekleidet, geradezu eine Ein­ladung verstehen?

Und es sind ganz sicher nicht „Rechts­po­pu­listen“, von denen Gefahr für Frauen ausgeht. Sondern Macho-Männer aus Kultur- und Reli­gi­ons­kreisen, die in ihren Ländern mit einem völlig anderen Frau­enbild auf­ge­wachsen sind. Eine Frau, die sich nicht ver­hüllt, muss laut Koran damit rechnen, dass sie belästigt wird. Es gibt isla­mische Rechts­ge­lehrte, die eine unver­hüllte Frau vor einem Moslem mit einem Stück rohen Fleisch vor einer Katze ver­gleichen – die Gefahr des Zuschnappens ist da. Und die Frau ist in dieser Sicht­weise auch noch selbst schuld – sie hätte sich ja ver­hüllen können. In nicht wenigen isla­mi­schen Staaten werden Frauen in solchen Situa­tionen auch noch vor Gericht gestellt und verurteilt.
Eine Religion, die das Schlagen der Frauen bei Wider­spens­tigkeit fordert und ihre sexuelle Unter­wür­figkeit befiehlt, kann nichts Gutes für west­liche Frauen bedeuten. Wie es Con­stantin Schreiber in seinem Buch „Kinder des Korans“ auf­zeigte, wachsen Men­schen in fun­da­mental-isla­mi­schen Ländern schon in der Schule mit diesem Weltbild auf. Das legen sie ganz gewiss nicht an der Grenze ab, während sie das Wort „Asyl“ herausbringen.
In Bad Rei­chenhall kam eine junge Frau auf mich zu und erzählte mir, dass sie seit 2015 drei ver­suchte Ver­ge­wal­ti­gungen erleben musste. Es begann, als sie 14 war. Die Täter ver­mutete sie dem Aus­sehen nach aus Pakistan, Nigeria und dem Balkan.

Am ver­gan­genen Freitag zau­derte sie noch, am Mikrofon zu sprechen, aber sie kann es sich ja noch über­legen. Wer nicht vor Publikum reden möchte, kann es auch im Video-Interview. Wer nicht erkannt werden möchte, kann auch ver­pixelt oder von hinten gefilmt werden.
Es ist wichtig, dass wir jetzt mit einer großen Initiative auf dieses rie­sen­große Problem auf­merksam machen und die Situa­tionen schildern, in denen Frauen solchen Repres­salien aus­ge­setzt sind. Jeder, der etwas bei­tragen möchte, kann sich unter der email-Adresse „kontakt@paxeuropa.de“ mit dem Stichwort „Gewalt gegen Frauen“ melden. Im Rahmen unserer Deutschland-Tour können wir dann Termine für Inter­views oder Auf­tritte bei unseren Kund­ge­bungen ver­ein­baren. Oder man kommt ganz einfach zu den Ver­an­stal­tungen. Je mehr es werden, desto leichter fällt es den ein­zelnen. Wir werden dann alle State­ments zu einem Gesamt-Video schneiden.
https://youtu.be/IpIs0DPwujU
Die ersten Opfer der Isla­mi­sierung sind Juden und Frauen. Die Anzeichen in Deutschland sind bereits mehr als erkennbar. Danach geraten alle Nicht-Moslems unter Druck. Wir sollten alle gemeinsam daran arbeiten, dass unser Land wieder so schön und sicher wird, wie es einmal war.
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PI-NEWS-Autor Michael Stür­zen­berger arbeitete als Jour­nalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim isla­mi­schen Ter­ror­an­schlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pres­se­sprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohl­meier und von 2014 bis 2016 Bun­des­vor­sit­zender der Partei „Die Freiheit“. Seine fun­da­mentale Islam­kritik muss er seit 2013 in vielen Pro­zessen vor Gericht ver­tei­digen. Unter­stützung hierfür ist über diese Bank­ver­bindung möglich: Michael Stür­zen­berger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.


Quelle: Ein Beitrag von PI-News.net