Viele Menschen wehren sich gegen die Vorstellung, Teil einer großen Verschwörung zu sein. „Wir leben in einer freien Welt. Manipulation, die Aufhebung von Menschenrechten und inszenierte Terroranschläge gehören zum Gedankengut paranoider Verschwörungstheoretiker, aber nicht in das Weltbild eines intelligenten Menschen.“, sagen diese. Für einige fliegt diese illusionistische Scheinwelt eines Tages zusammen, weil sie mit der Wahrheit konfrontiert werden.
Viele Dinge werden in den Bereich der Mythen verschoben, obwohl die Wahrheit die Fantasie oftmals schon längst eingeholt hat. Die Wahrheit ist für viele oft überhaupt nicht mehr fassbar. Die Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte nimmt immer mehr zu.
Sind Sie tatsächlich sicher, dass Sie von außerirdischen UFOs wüssten, würden sie existieren – oder würde diese unkontrollierbare Realität nicht sofort in den Bereich der „Nationalen Sicherheit“ fallen? Aus ganz rationellen Gründen und um herauszufinden, ob das Objekt ein irdischer feindlicher Flugkörper ist, der die Sicherheit des Landes gefährden könnte…
Könnten wir es tatsächlich wissen, gäbe es technische Vorrichtung, mit der unsere Gedanken abgehört und aufgezeichnet werden – oder würde diese Realität einen so hohen militärischen Stellenwert einnehmen, eine so große Überlegenheit gegenüber dem Feind bedeuteten, dass sie aus taktischen Gründen nicht existiert? Würden wir tatsächlich erfahren, wenn Telepathie eine real existierende Tatsache ist und es Menschen unter uns gäbe, die etwas auf einem Blatt Papier nachzeichnen können, was nur in unserem Kopf ist? Oder gäbe es berechtigte Gründe, dies offiziell als nichts weiter als billige Taschenspielertricks abzutun?
Im Jahre 1898 konstruierte Nikola Tesla bereits ein technisches Gerät, den Oszillator, mit dem er ein ganzes Hotel in New York City zum Wanken brachte und welches heute noch im Tesla-Museum in Belgrad ausgestellt wird. Und trotzdem glauben wir, über 100 Jahre später, immer noch, dass alle Erdbeben auf der Welt einen natürlichen Ursprung haben. Und dies, obwohl Umweltkatastrophen neben Kriegen zu den größten Einnahmequellen der Banken gehören, bedingt durch Reparationszahlungen und Kredite – und es eine neue Generation des Staatsterrorismus wäre! Die Beispiele wären endlos, würde man sie aneinander reihen, die einen zu dem folgenschweren Schluss kommen lassen: Wir wissen eigentlich, das wir nichts wissen…
Die meisten Menschen auf der Welt haben aufgehört, frei zu sein und selbstständig zu denken. Sie leben in einem Gefängnis, einem Gefängnis für ihren Verstand.
Haben wir den Blick für die Realität verloren? Ein Beispiel aus der Gegenwart:
Zigtausende von Menschen behaupten von sich, Stimmen in ihrem Kopf zu hören. In vielen Fällen beginnen diese Stimmen den Betreffenden zufolge, die Person zu beleidigen, sie zum Selbstmord zu treiben oder sie zu negativen Handlungen (bis hin zum Mord) zu bewegen. Wir nennen diese Menschen allgemeinhin „verrückt“. Filme wie „Das weiße Rauschen“ behandelten dieses Thema.
Bei der Tochter des Volksmusik-Stars Heino wurden diese Stimmen trotz psychiatrischer Behandlungsversuche in einer Klinik so stark, dass sie immer wieder Rückfälle erlitt und sich schließlich umbrachte. Unzählige Attentate der Weltgeschichte wurden begangen, weil die Täter von Stimmen in ihrem Kopf sprachen, die sie zu den Taten überredeten. So kennen wir diese Berichte von Schulmassakern sowie viele, viele Einzelberichte der Geschichte, in deren Verlauf Künstler, Politiker und andere Persönlichkeiten ihr Leben lassen mussten.
Meist werden diese Stimmen von den Betroffenen personifiziert. Viele benennen sie mit „Satan“, „Gott“ oder auch einer verstorbenen, nahestehenden Person – bis hin zu selbsternannten angeblichen Außerirdischen. Als Beispiele seien hier die Attentate auf die schwedische Politikerin Anna Lindh im Jahre 2003 genannt, die von einem Mann ermordet wurde, der angab, eine Stimme in seinem Kopf habe ihm den Mord befohlen – oder das Attentat auf den Musiker John Lennon. Im Mordprozess um einen Angriff mit tödlichen Folgen in Reutlingen im Jahr 2017 sprach der Angeklagte ebenfalls von Stimmen in seinem Kopf. Diese habe ihm die Tat befohlen. Stera A., die die 23jährige Verlobte ihres Bruders erstochen hat, gab vor dem Landgericht Essen dasselbe Motiv an.
Betrachten wir uns diese Morde – unabhängig von der Tatsache der „Stimmführung“, welche die Mörder zu den Anschlägen trieb – einmal näher: Anna Lindh wurde im Jahre 2003 in Stockholm ermordet, und zwar am 11. September, dem zweiten Jahrestag der Anschläge von New York. Die am 19. Juni 1957 in Enskede geborene Politikerin setzte sich immer wieder mit anders akzentuierten Erklärungen von ihrem Chef ab, etwa durch deutlich schärfere Kritik an der israelischen Palästina-Politik, der US-Invasion im Irak oder der Rolle des italienischen Regierungschefs Silvio Berlusconi, einem ehemaligen Mitglied Freimaurerloge „P2“.
John Lennon wurde 1980 vor dem Dakota-Building erschossen. Sein Attentäter nannte als Beweggrund ebenfalls eine Stimme, welche er als „Satan“ identifizierte, die ihm befahl, den Rockstar zu eliminieren. Wenige Tage vor seiner Ermordung bekannte sich John Lennon dazu, in Zukunft politischen Einfluss nehmen zu wollen. In einer vor einigen Jahren veröffentlichten raren Materialsammlung des Ausnahmemusikers griff Lennon das Establishment hart an und nannte Nelson Rockefeller einen Mörder, ebenso die CIA.
Die Beispiele könnten endlos fortgesetzt werden – vom kleinen Mann bis hin zum Präsidenten… So stach beispielsweise ein 35-jähriger Bosnier im September 2004 seine Ehefrau mit einem Messer nieder, weil er „Stimmen in seinem Kopf“ hörte, welche ihn zu der Tat anstachelten.
Für den sogenannten „Fachmann“ wird dieses Thema mit dem Krankheitsbild „MPS“ (multiple Persönlichkeit) diagnostiziert. Der Attentäter der schwedischen Politikerin Anna Lindh, Mijalovic, gab später in der Verhandlung an, er habe die Politikerin nicht töten wollen. Mijalovic erklärte, plötzlich auftretende Stimmen in seinem Kopf hätten ihn dazu gebracht, Lindh mit einem Messer anzugreifen. Lindh wurde zuvor in Schweden als künftige Regierungschefin gehandelt. Dieses Phänomen ist inzwischen so weit verbreitet, dass es in vielen Ländern sogenannte Hilfsgruppen wie das „Netzwerk Stimmenhören e.V.“ gegründet wurden.
„MPS“ ist allerdings nur die halbe Wahrheit…
Begonnen hatte alles mit der Forschung von Dr. Allan Frey vom General Electric Advanced Electronic Center der Cornell-Universität. Frey fand in den 1960er-Jahren heraus, dass das Gehörsystem eines Menschen auf eine bestimmte elektromagnetische Frequenz reagiert. Personen, die von Dr. Frey mit niederfrequenten elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurden, hörten Summen und Klopfen in ihren Köpfen. Selbst taube Menschen nahmen diese Töne wahr – ein Hinweis darauf, dass das Gehirn ein leistungsstarker Empfänger ist.
1973 führte Dr. Joseph Sharp Versuche mit gepulsten Mikrowellenaudiogrammen durch. Ein Audiogramm ist die computerisierte Umwandlung von gesprochenen Wörtern. Er ließ Versuchspersonen in eine Isolierkammer sperren und mit diesen Wellen bestrahlen. Danach berichteten sie Dr. Sharp, dass sie Wörter in ihrem Kopf hören würden. Ein Kollege von ihm vertrat die Ansicht, dass die künstlich erzeugten Stimmen im Kopf eines Feindes diesen verrückt machen könnten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, durch Mikrowellen übertragene posthypnotische Befehle für politische Killer auszugeben. Der Betroffene wird dann robotergleich losgehen und den Tötungsauftrag ausführen, ohne dass er danach von unseren Medien und Gerichten mit seiner Behauptung über Stimmen in seinem Kopf ernst genommen wird. Die Opfer dieser Mind-Control-Versuche werden von den Verursachern „Wavies“ genannt.
Der Amerikaner D. Baader wurde 1992 von einer Firma als Computerspezialist eingestellt. Seither hörte er Stimmen in seinem Kopf. Am Anfang sagten diese, dass sie seine Freunde sind. Danach wollten sie ihn überzeugen, dass sie von religiösen Personen oder von Außerirdischen stammen. Der Finne Martin Koski, dem Ähnliches widerfuhr, erlitt nach solchen Erlebnissen einen Herzanfall. Koski war ein harter Gesellschaftskritiker. Er selbst vermutete daher die CIA als Verursacher.
Man kann aber Mikrowellen nicht nur für die Erzeugung von synthetischer Telepathie verwenden. Sie können auch Verhaltensveränderungen – sogar bei einer ganzen Menschenmasse – herbeiführen. Die Einsätze betreffen das Auflösen von Menschenansammlungen oder Demonstrationen oder Einsätze gegen sogenannte Terroristen und taktische Kriegsführung.
Dr. John St. Clair Akwei prozessierte ab dem Jahr 1996 gegen den US-Geheimdienst NSA. Er hat die USA verklagt wegen der verdeckten Überwachung von amerikanischen Bürgern mit Hilfe genau solcher Neuronal-Monitoring-Technologien. Zum ersten Mal gelang es einer gefolterten Person, eine Klage gegen die mutmaßlichen Peiniger anzustrengen.
Sehen wir auch hier die Auswirkungen einer uns noch unbekannten Technologie, die nur deshalb offiziell belächelt wird, weil es der Sache dienlich ist? Viele vermuten ja. Denn es ist heute nicht mehr überschaubar, was den Stand einer technischen Entwicklung betrifft, die vor über 30 Jahren bereits solche nachweisbaren Erfolge erzielt hat… Die Selbstmordrate solcher Opfer steigt indes weltweit.
STERN Online veröffentlichte im Januar 2019 einen Artikel mit dem Titel „Forscher lassen Sie Stimmen im Kopf hören – per Laserstrahl. Darin wird berichtet, dass Forscher einen Weg gefunden haben, Audio-Nachrichten mittels eines Lasers zu verschicken. Wenn wir unser Navigationssystem im Auto einschalten, wundern wir uns nicht, dass wir bereits nach wenigen Metern, wenn wir eine Abfahrt verpasst, haben, von einer mechanischen Stimme darauf hingewiesen werden. Aber in anderen Bereichen scheinen viele Menschen heute noch zu glauben, die Technologie wäre im „Mittelalter“ stehen geblieben – weil es uns so erzählt wird und es offensichtlich gravierende Gründe dafür gibt, dieses Wissen geheim zu halten.
Auch mit Halluzinogenen und den verschiedensten Drogen kann Verstandeskontrolle künstlich erzeugt werden. Diese Realität wird von den Regierungen ebenfalls gerne wohlweislich totgeschwiegen – und Menschen werden ohne Rücksichtsnahme auf ihre Erzählungen in psychiatrische Anstalten gesperrt, eine ganze Industrie wurde hier aus dem Boden gestampft, in der Gesellschaftskritiker mundtot gemacht werden, und ein nicht ganz unerheblicher Bevölkerungsanteil wird der Gesundheitsindustrie übergegeben, die infolge Unsummen daran verdient, diese Menschen zu behandeln. Kritiker vermuten, dass ein Großteil dieser Patienten ebenso wie bei einer Vielzahl anderer Krankheiten gezielt in ein mafiöses System der „Gesundheitsindustrie“ manövriert wird, um daran weltweit Milliarden zu verdienen. Aber stimmen solche Vorwürfe überhaupt, oder sind derartige Behauptungen zu hoch gegriffen? Und wie funktioniert unsere Gesundheitsindustrie überhaupt?
Dan Davis befragte März 2016 Jan van Helsing zu seinem Buch„Whistleblower“:
Dan Davis: „Jan, in einem Interview mit einem Whistleblower habt ihr meiner Meinung nach einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, nämlich dass viele wirksame Medikamente nicht deshalb vom Markt genommen werden, weil sie schlecht sind, sondern weil die Patentrechte ausgelaufen sind und sich deshalb kein Geld mehr mit ihnen verdienen lässt; und dass diese teilweise durch fragwürdige Produkte ersetzt werden, die neu patentiert wieder den großen Reibach bringen. Also ein gezieltes System, bei denen das Wohl der Patienten nicht immer an erster Stelle steht…?“
Jan van Helsing: „Ja, genau das bemängelt der Klinikbesitzer, den ich interviewte. Es gibt durchaus pharmazeutische Produkte, die hervorragend helfen – auch wenn diese Meinung in der alternativmedizinischen Szene wenig positiv entgegengenommen werden sollte. Aber offenbar werden andere, neuere Produkte, die zudem wesentlich teurer verkauft werden können, anderen, etablierten Präparaten vorgezogen. Das ist es, was der Mediziner bemängelt: Es geht hier nur ums Geld. Und die Ärzte sind dem ebenso ausgeliefert wie am Ende der Patient.“
Sicherlich würde kein Arzt derzeit ernsthaft in Erwägung ziehen, Sie nicht medikamentös ruhigzustellen und in einer Psychiatrie unterzubringen, anstatt alternativ Anklage gegen die Pharmaindustrie, kriminelle Strukturen oder die Geheimdienste zu erheben. Das wissen Jene auch, und deshalb ist es eine wirklich effiziente Waffe.
Wenn Sie in Zukunft also Stimmen in Ihrem Kopf hören sollten, dann erinnern Sie sich an diese Zeilen! Lassen Sie sich unter keinen Umständen zu Gewalt- und Straftaten auffordern! Lassen Sie sich nicht von diesen Stimmen beeinflussen, besonders, wenn diese Sie nach einiger Zeit psychisch terrorisieren. Unterlassen Sie es, in den Stimmen sogenannte „Außerirdische“, „Verstorbene“ oder gar „Gott“ oder den „Teufel“ zu „sehen“! Behalten Sie die ethischen Werte.
„Es gibt eine Kraft, so organisiert, so subtil, so perfekt und so (alles) durchdringend, dass man besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte.“ (Woodrow Wilson)
Die Massenmedien manipulieren nicht selten die Geschichte im Sinne einer Interessengemeinschaft, ohne dass der Normalbürger sich besorgt zeigt.
10. Oktober 1990: Vor dem US-Kongress schildert ein fünfzehnjähriges kuwaitisches Mädchen die Gräuel der irakischen Soldaten in ihrer Heimat: „Ich sah die irakischen Soldaten ins Krankenhaus kommen. Sie nahmen Babys aus den Brutkästen, nahmen die Brutkästen und ließen die Babys auf dem kalten Fußboden sterben.“ Die Abgeordneten sind erschüttert. Präsident Bush Sen. verweist von nun an bei öffentlichen Auftritten immer wieder auf die Brutkastengeschichte. Am 16. Januar 1991 wird Bagdad bombardiert, der Beginn des Golfkrieges. Der US-Kongress hat kurz zuvor Präsident Bush zum Einsatz aller Mittel ermächtigt, nicht zuletzt wegen der Brutkastengeschichte. Doch ein Jahr später ist erwiesen: Die Geschichte war frei erfunden – und die angebliche Zeugin die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA. Es handelte sich um eine Pressekampagne der PR-Agentur Hill & Knowlton, von der kuwaitischen Regierung mit mehr als 10 Millionen Dollar finanziert. Eine Propagandalüge (unter vielen), um die US-Öffentlichkeit für den Krieg am Golf zu mobilisieren. Es wird nicht die einzige bleiben. Ein ölverklebter Kormoran wird zum Symbol für die naturzerstörende Kriegsführung Saddam Husseins. Doch die Bilder vom Februar 1991 sind in Wirklichkeit nicht in Kuwait, sondern vor der kanadischen Küste gemacht worden – beim Tankerunglück der „Exxon-Valdez“.
Im Bosnien-Krieg Anfang der 1990er-Jahre ist die amerikanische PR-Agentur Ruder Finn für die bosnische Regierung tätig, ebenso wie für Kroatien und später die Kosovo-Albaner. Indem sie die serbische Führung mit den Nazis gleichsetzt, gelingt es ihr, die internationale Gemeinschaft gegen Belgrad zu mobilisieren. In Bosnien wurden 1992 Fernsehbilder aus angeblichen Folter-KZs ausgestrahlt – nicht nur wider besseren Wissens, sondern bewusst gefälscht. Ein bis auf die Knochen abgemagerter Mann mit nacktem Oberkörper hinter Stacheldrahtzaun wurde zum bekanntesten Bild des Krieges: Ein britisches Kamerateam hatte die Aufnahmen gemacht und sie dienten lange Zeit als Beweis für die Existenz von Konzentrationslagern in Bosnien. Erst nach dem Krieg wurde die Szene als Fälschung entlarvt…
Man erinnere sich zudem an Minister Scharpings Bilderschau über vermeintliche Horrorszenarien: Ein Leichenfundort mit vielen, teilweise übereinander liegenden Toten, angeblich Folgen eines Massakers an albanischen Zivilisten: Diese Aufnahmen zeigte ein sichtlich geschockter Verteidigungsminister im April 1992 den Journalisten, die, wie sich später herausstellte, einen anderen Hintergrund hatten: Die Leichen waren an diesem Ort zusammengetragen worden, stammten von unterschiedlichen Stellen, offenbar handelte es sich nicht um Zivilisten, sondern um Kämpfer der UcK. Dennoch – die Medien nahmen die Bilder auf und trugen sie weiter. Es passte wohl auch in die politische Stimmung. Denn die Horrorbilder halfen gewaltig nach bei der Bereitschaft der Deutschen, die NATO-Aktion gutzuheißen. In der ARD erschien zwei Jahre später eine ausführliche WDR-Dokumentation, die die Hintergründe aufdeckt – als ein Lehrstück moderner Kriegspropaganda Made in Germany: „Es begann mit einer Lüge“…
In einer offiziellen Nachrichtenmeldung fanden wir dann auch folgende Meldung:
„USA hielten vor Irakkrieg kompromittierendes Material zurück: Die National Security Agency (NSA) musste jetzt zugeben, ein geheimes Dokument zurückgehalten zu haben, das womöglich die öffentliche Zustimmung zum Irakkrieg gefährdet hätte. Es handelt sich um ein Dokument über den Vietnamkrieg. Darin wird bestätigt, was Historiker schon lange vermutet haben. Der Auslöser für die amerikanische Invasion in Vietnam war inszeniert. Es hat keinen zweiten Angriff von nordvietnamesischen Torpedobooten auf einen amerikanischen Zerstörer gegeben. Präsident Lyndon B. Johnson nahm diese Lüge zum Anlass, um Angriffe auf Nordvietnam zu starten und den Kongress um ‚freie Hand’ in der Angelegenheit zu bitten. Weder der Ex-Präsident noch sein Verteidigungsminister hätten von dem Komplott gewusst.“
Es bleibt also eine gewisse Skepsis, die wir behalten sollten, gerade in Deutschland, wo die Bevölkerung nachweislich mehrfach Opfer systematisch aufgebauter Überwachungsstrukturen wurde – denken wir an das Dritte Reich und seine Folgen, die DDR und ihren Bespitzelungsapparat. Zynische Menschen würden jetzt noch auf den erneuten gezielten Ausbau zu einer möglichst lückenlosen Überwachung und Bespitzelung der Bürger einwerfen, die als Folge von Terroranschlägen nahezu weltweit aus dem Boden gestampft wird, deren wahren Hintergründe zumindest von den Mainstreammedien allzu oft nicht wirklich aufgeklärt worden scheinen. „9/11“ und viele andere Terroranschläge machen nachdenklich.
In den Büchern „Nationale Sicherheit: Die Verschwörung“ und „Geboren in die Lüge – Unternehmen Weltverschwörung“ gehe ich auf viele weitere Beispiele ein. Weitere Hintergründe und Zusammenhänge finden Sie in dem Buch „Die Kennedy-Verschwörung“.