Noch glauben viele Bürger, dass des Wahnsinns radikale Kräfte noch gestoppt werden können. Dass das Verbot von Öl- und Gasheizungen nur Fake-News sind, dass die Demontage des Sozialstaats durch Zuwanderung erst nach dem eigenen Tod Wirklichkeit wird, dass das Ende des Verbrennungsmotors nur ein Märchen und dass das Fleischverbot Utopie ist. Und dass der Sozialismus nicht schon wieder übergestülpt wird. Dass die Todesnonnen in den roten Kutten wieder in ihren braunen Löchern verschwinden. Und dass der Lebensstandard einigermaßen erhalten bleibt. Aber die von Soros gesteuerten Systemmedien trommeln dafür und die Regierung findet Mittel und Wege diese Ungeheuerlichkeiten durchzusetzen, mal über die UNO, mal über die EU und mal im Schulterschluss der Blockparteien.
In wenigen Jahren wird das, was für viele heute noch ungeheuerlich erscheint, Wirklichkeit werden. Der gewohnte Wohlstand wird erst einmal Geschichte sein, ein Leben wie es die Älteren aus der Jugend kennen, wird wiederkehren.
Die Zeit steht unmittelbar vor der Tür, wo es den Leuten egal ist, ob sie von den Medientanten als Nazis abgestempelt werden, wenn sie sich gegen archaische Clans oder verwöhnte und diktatorische Kampfmiezen aus der dekadenten Oberschicht wehren. Schwerer Frevel gegen die Tradition und die Lebensgewohnheiten rächt sich immer.
Ein gutes Exempel für den Aufstand gegen das Establishment sind die Zwanziger des vergangenen Jahrhunderts. Am Anfang der Weimarer Republik wurden die Bauern und Landarbeiter verärgert. Die Landwirtschaft musste bis 1923 in einer Inflationskulisse für Kriegspreise arbeiten, die Lebensmittelpreise wurden vorgegeben und waren angesichts unterbliebener Investitionen in der ganzen Kriegszeit nicht kostendeckend. Der kriegsbedingte Rückstand bei der Düngung der Felder beispielsweise wurde erst in den 30er Jahren wieder aufgeholt. Die Wut der Landbevölkerung zeigte sich schon bei der ersten Reichstagswahl 1920, als die Landarbeiter und Landwirte nicht mehr wie bei der Wahl zur Nationalversammlung sozialdemokratisch und linksreformistisch (DDP) wählten, sondern rechtsreformistisch (DNVP und DVP).
Gleichzeitig wurden die Mieten gedeckelt, was wiederum die zahlreichen Hausbesitzer verärgerte. Das Bildungsbürgertum wurde mit der Inflation, die bis Ende 1923 wütete, radikalisiert, denn es war in Geld investiert, was weg war. Ein Onkel, der als Buchhalter gearbeitet hatte, hat mir ein Bündel wertloser Tausendmarkscheine aus der Kaiserzeit vererbt.
Der nächste Sündenfall war die Einführung der Rentenmark 1923 auf Kosten der Grundstücksbesitzer. Das waren ja nicht nur Reiche, sondern in der Masse Kleinhandwerker und Kleinbauern. Zu Gunsten der Deutschen Rentenbank wurden Immobilien von Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe zwangsweise mit Hypotheken und Grundschulden belastet, insgesamt im Wert von 3,2 Milliarden Goldmark. Letztere bestand aus 0,36 Gramm Feingold, so dass die Zwangshypotheken zum heutigen Tageskurs 51 Milliarden € entsprachen, die zu tilgen und zu verzinsen waren. Entsprechend bildeten sich Mitte der Zwanziger Jahre Grundbesitzer- und Mittelstandparteien wie die reaktionäre Deutsche Wirtschaftspartei sowie aufmüpfige Landbünde, die Anschläge auf sozialdemokratische Politiker und Großdemos veranstalteten.
Herr Landrat, keine Bange, Sie leben nicht mehr lange…, heute nacht um Zwei, da besuchen wir Sie, mit dem Wecker, dem Sprengstoff und der Taschenbatterie!
Auch folgendes Lied stammt aus dieser Zeit der wirtschaftlichen Instabilität, wo die Lebensleistung der Älteren auf dem Altar des vermeintlichen Fortschritts geopfert wurde:
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen,
Ihr klein Häuschen, ihr klein Häuschen.
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Und die erste und die zweite Hypothek.
Mein Großvater hatte eine Möbelwerkstatt, die auf einem größeren Stadtgrundstück gelegen war. Er ging 1928 in den Vergleich, einerseits weil seine Kunden aus der Landwirtschaft wegen der Belastungen der Rentenmark klamm waren, andererseits konnte er selbst seine Raten auch nicht mehr zahlen.
Bei der Reichstagswahl 1928 hatte die SPD gegenüber der Wahl zur Nationalversammlung 8,1 % verloren, die katholische Zentrumspartei 4,6 %, die Linksreformisten von der DDP 13,7 %. Das waren die drei staatstragenden Parteien. Zusammen ein Verlust von 26,4 % gegenüber 1919. Die Systemparteien krochen schon vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise (Ende 1929) auf dem Zahnfleisch. 1928 erreichte die Nationalsozialistische Freiheitspartei 2,6 %, ein Jahr später, kurz vor der Weltwirtschaftskrise begann der Aufstieg der NSDAP, die die sozialistischen Kleinparteien und die Landbünde regelrecht aufsaugte.
Die 20er Jahre sind ein gutes Lehrbeispiel, was eine planwirtschaftliche Politik, die die Leistungsträger stark rasiert, anrichten kann. Was die Blut- und Messerkanzlerin, der Scholzomat, Kevin, Greta, Langstreckenluisa, Kerosinkatha und Pöbelralle praktizieren bzw. vorhaben folgt dem Plot der 20er, wird also zu Unruhe bei den Fleißigen führen.
Noch haben die Medien nicht ohne Erfolg, und berechnet für das Nervenkostüm von ängstlichen Naturen, eine Ekel-Firewall um die AfD gelegt. Die wird bei einem sozialen Abstieg vieler Leute und einer schleichenden Verarmung nicht halten. Die große Erzählung der alten Bundesrepublik war nämlich einzig und allein das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit. Alle anderen Mythen hatte man leichtfertig diskreditiert. Es herrscht in der BRD seit Menschengedenken eine Monokultur des erfolgreichen Ökonomismus als verbindende Ideologie. Wer am Ast des wirtschaftlichen Erfolgs sägt, stellt deshalb die einzige Selbstrechtfertigung des derzeitigen deutschen Staates in Frage. Die grünen Staatsfeinde haben sich die Zerstörung der wirtschaftlichen Basis zum Ziel gesetzt, weil sie das erkannt haben.
Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen. Mit der wachsenden Krise der Renten- und Pflegeversicherungssysteme, dem Zusammenbruch der Energieversorgung, ausufernder Besteuerung auf Luft und Energie, dem epidemischen Ausbruch von Straßengewalt, Antisemitismus, Terrorismus und Kriminalität werden sich die Leute nicht abfinden. Die Moslems kommen übrigens nach Deutschland, um einen Edelschlitten zu fahren und Luxus zu genießen, und nicht um mit Gretinistensekten zu büßen und zu entbehren. Ab 2021 beginnt parallel zur Verhängung der CO2-Steuern der Durchmarsch der AfD auch im Westen.
Quelle: prabelsblog.de
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