Fast jeder kennt die selbsternannten Online-Inquisitoren von Psiram („Pseudowissenschaft, Irrationale Überzeugungssysteme, Alternative Medizin“), einer der „Skeptikerbewegung“ nahestehender Website.
(Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.psiram.com/)
Diese beschreibt sich selbst hochtrabend als „Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme“ und wendet sich offenbar gegen „Pseudowissenschaft, Esoterik und Verschwörungstheorien.“
Thematisch werden die Kernbereiche „Glaubenssysteme, Beutelschneidereien, Pseudowissenschaften und pseudowissenschaftliche Heilmethoden“ kritisch betrachtet.
(Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Esowatch-heisst-jetzt-Psiram-3394952.html)
Eigentlich ein hehres Anliegen, wenn man es „seriös“ betreibt. Aber nicht so, wie es die Verantwortlichen von Psiram machen!
Zum einen existiert die Website seit 2007, trug zu Anfangs den Namen „EsoWatch“ und wurde im Juli 2012 dann in „Psiram“ umbenannt. All das hat natürlich seine Gründe.
Auf WikiMANNia ist dazu zu lesen:
Zur Umbenennung des Projekts gibt es nach Eigen- und Fremddarstellung unterschiedliche Angaben. Kritiker behaupten, dass nach mehreren Klagen (unter anderem wegen Verleumdung und Rufmord) die Betreiber die Kontrolle über die Domain „esowatch.com“ verloren hätten.
Die Eigendarstellung gibt folgende Erklärung für die Namensänderung:
- «Der Name EsoWatch passte schon lange nicht mehr richtig zu unserem Projekt. Esoterik ist nur ein Teil unseres Themenspektrums. Wir ärgern uns in vielen Bereichen über Wissenschaftsfeindlichkeit und bloggen des Öfteren auch über Open Science, Gentechnik und andere Themen. Des Weiteren behandeln wir irrationales Denken, Pseudomedizin und vieles mehr. Als wir dann Schwierigkeiten hatten die alte Domäne mitzunehmen, entschieden wir uns, den bereits angedachten Namenswechsel vorzuziehen.»
- – Psiram-Pressestelle
- (Quelle: https://de.wikimannia.org/Psiram)
U.a. auch ich selbst sowie andere Aufklärer gerieten längst in den Fokus von Psiram und Co., verbreiten Sachverhalte, die nicht stimmen oder komplett veraltet sind und betreiben Rufmord und anderes.
Die Psiram-Autoren sind anonym. Und es gibt kein Impressum.
Alleine das sagt schon alles!
Die Berliner Tageszeitung deckte die unsäglichen, mitunter kriminellen Machenschaften des Internetprangers in dem Artikel „PSIRAM – RUFMORDINSTRUMENT OHNE IMPRESSUM ABER MIT FRAGWÜRDIGEM WIKIPEDIA PROPAGANDA-EINTRAG“ vom Januar 2019 auf.
Nachfolgend zitiere ich daraus (kursiv):
PSIRAM wurde als Webseite offenbar geschaffen durch kriminell abgehalfterte Existenzen mit zuviel Zeit, ohne Impressum, entgegen den Regularien des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes, der Datenschutz-Grundverordnung, dem Telemediengesetz und dem Strafgesetzbuch – als Rufmordinstrument maßgeblich nur darauf ausgelegt, jede noch so krude Deutungshoheit zu verbreiten und sei es nur zum Zwecke des Verleumdung. Hierbei verstecken sich die Urheber, feige hinter der Anonymität des weltweiten Internet mit einer .com Domain.
(…)
Die Vorgehensweise der scheinbar sozial gescheiterten Psiram-„Autoren“ ist dabei völlig einfach: Es werden möglichst viele negativ auslegbare Fakten über eine Person gesammelt, ob der Wahrheitsgehalt von im Internet stehenden Aussagen stimmt, wird dabei nicht im Ansatz geprüft, und alles, was das Ansehen der kritisierten Person erhöht, weggelassen.
Wo sich nicht ausreichend „Belastungsmaterial“ findet, kommt das Kontaktschuld-Prinzip zum Einsatz: Man betont die Verbindungen des Kritisierten zu anderen Menschen, die sich aus Sicht der Macher besser angreifen lassen und erzeugt damit den Eindruck, der Kritisierte sei Teil eines inkriminieren Netzwerks. Auf Wikipedia heißt es zum Begriff Kontaktschuld: „Statt den Diffamierten selbst zu zitieren, sein Handeln zu charakterisieren, seine Beweggründe zu nennen, werden Orte, an denen er sich aufgehalten oder Personen, mit denen er gesprochen hat, (…) politisch verdächtigt und sodann ein Rückschluss auf die politische Einstellung des Angegriffenen selbst gezogen.“
Weiter:
Das dieses Verhalten nicht nur kriminell, sondern im höchsten Maße asozial ist, scheint hierbei bisher weder Wikipedia, wo es trotz Anonymität von PSIRAM sogar einen Wikipedia-Eintragt gibt, was verdeutlicht, dass Wikipedia sich über die Jahre zu einem fragwürdigen Propagandainstrument „gemausert“ hat, noch Google zu interessieren, wobei letztere dem kriminellen Treiben von PSIRAM als Verleumdungs- und Rufmordinstrument, mittels einer Internetabrufsperre Einhalt gebieten sollte und vor allem müsste. Es bleibt daher abzuwarten, ob die Datenschutzbeauftragten der Länder, nach nunmehr zugegangen offizieller Mitteilung, Taten gegen das kriminelle Treiben folgen lassen?
Natürlich könnten die Macher von PSIRAM auch aus der anonymen Deckung hervorkriechen, hier müssten sie sich jedoch Straf- und zivilprozessualen Verfahren stellen, wofür den Autoren ganz offensichtlich der Mut und das Geld fehlt.
Und:
Der Hasskriminalität von PSIRAM stehen fünf Gesetze und Verordnungen gegenüber, welche PSIRAM auf kriminelle Art und Weise missachtet:
1)
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
2)
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken – NetzDG), umgangssprachlich auch Facebook-Gesetz genannt, ist ein deutsches Gesetz, das bußgeldbewehrte Compliance-Regeln für Anbieter sozialer Netzwerke betreffend den Umgang mit Nutzer-Beschwerden über Hasskriminalität und andere strafbare Inhalte im Netz sowie eine vierteljährliche Berichtspflicht der Anbieter einführt, außerdem Opfern von Persönlichkeitsverletzungen im Internet einen Anspruch auf Auskunft über Bestandsdaten des Verletzers aufgrund gerichtlicher Anordnung eröffnet (…)
3)
Die Datenschutz-Grundverordnung ist eine seit Mai 2018 in Kraft getretene Verordnung der Europäischen Union, mit welcher die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen EU-weit vereinheitlicht werden (…)
Gegen diese Verordnung verstößt PSIRAM vorsätzlich in mehrfacher Hinsicht, wobei Namen, sowohl Vor- und Nachnamen als auch Privatadressen genannt werden, was unter anderem gegen 12 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) verstösst.
4)
Im Telemediengesetz (TMG) § 5 Allgemeine Informationspflichten heißt es zudem: Diensteanbieter haben für angebotene Telemedien folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten:
– den Namen und die Anschrift, unter der sie niedergelassen sind, bei juristischen Personen zusätzlich die Rechtsform, den Vertretungsberechtigten und, sofern Angaben über das Kapital der Gesellschaft gemacht werden, das Stamm- oder Grundkapital sowie, wenn nicht alle in Geld zu leistenden Einlagen eingezahlt sind, der Gesamtbetrag der ausstehenden Einlagen,
– Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der elektronischen Post.
Ebenso verhält sich ordnungswidrig, wer den nach § 13 Abs. 1 Sätze 1 und 2 Telemediengesetz obliegenden datenschutzrechtlichen Informationspflichten nicht nachkommen. Der Nutzer muss zu Beginn des Nutzungsvorgangs (Besuch der Webseite) über Art, Umfang und Zweck der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten aufklärt werden. Bei Verstößen gegen die Impressumspflicht oder andere Vorschriften des Telemediengesetzes droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 EUR.
Gegen dieses Gesetz verstösst PSIRAM vorsätzlich und „verzichtet“ bewußt auf ein Impressum.
5)
Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG)
§ 4 Rechtsschutz von Registermarken (…)
Gegen dieses Gesetz verstösst PSIRAM vorsätzlich mit der Verwendung von Markennamen, hier zudem als Wortmarke in seinen META KEYS. Durch die kriminelle Anonymität wähnen sich die Macher von PSIRAM in einem rechtsfreien Raum.
(Quelle: https://www.berlinertageszeitung.de/technik/30006-psiram-webseite-krimineller-macher-ohne-impressum-aber-mit-wikipedia-eintrtag.html)
Also noch einmal:
Die „Psiram-Feiglinge“ verstecken sich für ihre Hasspropaganda und Hetze nicht nur hinter ihrer Anonymität (was sind das bloss für „Pussys“ und keine Männer!) und verstoßen gleich mehrfach gegen deutsche bzw. europäische Gesetze.
Also an eure Adresse, ihr Psiram-Autoren: Wenn ihr mit Dreck schmeisst, dann outet euch öffentlich, schließlich benennt ihr eure Opfer ja auch beim Namen!
Auf dem Blog „Wahrheitskrieger“ wird erklärt, dass laut Aussagen von Aussteigern, Psiram der „militärische Arm“ der Skeptikerbewegung GWUP sei.
Die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften) wurde 1987 als Organisation der Skeptikerbewegung und als eingetragener Verein gegründet. Er soll 1.700 Mitglieder haben, nach eigenen Angaben Wissenschaftler oder wissenschaftlich interessierte Laien.
(Quellen: https://blog.gwup.net/gwup////https://www.focus.de/kultur/leben/zeitgeist-verstand-contra-unbekannt_aid_205729.html)
Auszug aus einem Artikel des Blogs „Wahrheitskrieger“:
Ein Aussteiger und ehemaliges GWUP Mitglied, dessen Namen ich hier aus Gründen des Schutzes seiner Person, sowie seiner Familie, nicht nennen werde, schrieb mir, zu den Vorgängen der GWUP, einmal Folgendes:
(Quelle: http://wahrheitskrieger.blogspot.com/2015/04/psiram-der-militante-arm-der-gwup.html?m)
Freewiki erklärt zu Psiram u.a.:
Anders als in der Außendarstellung ist Psiram in Wahrheit kein offen kollaboratives Wiki, sondern ein kommunikatives Kampfinstrument / eine Denunziationsplattform zur Zerstörung der bürgerlichen und wirtschaftlichen Existenz von Menschen aus allen Lebensbereichen, die gegenüber den Psiram-Autoren in Ungnade gefallen sind (…)
Haben einige Artikel bei Psiram tatsächlich aufklärenden Charakter hinsichtlich esoterischen Humbugs, so dient die Mehrzahl der Artikel nur dazu, Menschen für die freie Äußerung ihrer Meinungen in Misskredit zu bringen (…)
Die Zielpersonen sind dabei meist bekannt genug, um öffentlich wahrgenommen zu werden, aber zu „klein“, um sich effektiv wehren zu können. Konzerne und finanzstarke Institutionen, die zu einer effektiven Gegenwehr fähig wären, finden sich in der Regel nicht unter den Opfern von Psiram.
Weiter:
Psiram wird ohne ein nach dem deutschen Telemedien-Gesetz erforderliches Impressum betrieben, angeblich zum Schutz der Autoren. Da dies kein valider rechtlicher Grund zum Verzicht auf ein Impressum unter EU-Recht ist, ist der Betrieb von Psiram als illegal anzusehen. Über geschickte Konstrukte verstecken sich die rechtlich Verantwortlichen von Psiram hinter wechselnden Anwaltskanzleien z.B. in Bulgarien oder Panama.
Mit Wikipedia, GWUP und der atheistischen Sekte The Brights ist Psiram allem Anschein nach auf das Engste verbunden. Der Schweizer Rechercheur Michael Weber brachte 2014 einen glaubwürdig erscheinenden Bericht dahingehend, dass ein Mann namens Stefan Laurin unter dem Benutzernamen „Sargoth“ ein „Wikipedia-Oversight“, also einer der fünf mächtigsten Wikipedianer Deutschlands sei und einer Unterwanderung der deutschen Wikipedia durch bestimmte radikale Gruppierungen („Antideutsche“ und Atheisten) massiv Vorschub geleistet haben solle und gleichzeitig eine Scharnierfunktion zwischen Wikipedia und Psiram darstelle. Gleiches gelte für den Wikipedia-Administrator Armin Kübelbeck alias „Kuebi“ bei Wikipedia und „Vertigo“ bzw. „Armin“ bei Psiram, des Weiteren für andere GWUP-Aktivisten, insbesondere Prof. Dr. Dr. Ulrich Berger, der bei Psiram meist unter dem Namen „Abrax“ höchst aktiv sei. Der Beitrag fand in Deutschland keinerlei Resonanz. Psiram freundlich gesonnene Artikel erscheinen jedoch regelmäßig, da eine enge Verbindung auch zu freien Journalisten und in die Blogosphäre bestehe.[4] Ein inzwischen nur noch im Webarchiv abrufbarer Beitrag der Facebook-Seite von Psiram stützt Michael Webers Thesen.[5]
Selbst der Dalai Lama wurde Opfer von Psiram!
Freewiki dazu:
… der Dalai Lama | Der Psiram-Artikel enthält aktuell (Stand: 26.03.19) folgenden Hinweis: „Dieser Artikel sollte überarbeitet oder gelöscht werden, da inhaltliche oder formale Mängel bestehen, wesentliche Inhalte fehlen oder Widersprüchliches berichtet wird, oder weil er thematisch nicht in das Psiram-Wiki passt.“ (https://web.archive.org/web/20190326215749/https://www.psiram.com/de/index.php/Dalai_Lama)
(Quelle: https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Psiram)
Sie sehen also, wie „seriös“ der selbsternannte Online-Prager Psiram tatsächlich ist.
Und an alle meine Kritiker und Gegner, die mich weiterhin mundtot machen wollen: Ich werde gegen alle juristisch vorgehen, die sich weiterhin hinsichtlich meiner Person auf dieses illegale, kriminelle Online-Portal beziehen!
Wie die „Skeptikerbewegung“ tatsächlich arbeitet, ersehen sie auch an dem Thema ritueller Missbrauch. Dazu schrieb ich:
Teufelsanbetung und Satanismus.
Ritueller Kindesmissbrauch und Schwarze Messen.
Menschenopfer und Ritualmorde.
Die Verschwörung der „Verschwörungs-Skeptiker!“
Seit über drei Jahrzehnten recherchiere ich zu diesen verschwiegenen Tabuthemen. Dabei warf ich immer wieder einen Blick in die menschlichen Höllen und in die Fratze des Bösen.
Satanisten und Mitglieder verschiedener satanisch-okkulter Logen, Orden und Zirkel, die nicht nur Menschen töten, sondern auch Kinder foltern, sexuell missbrauchen und dann „entsorgen“.
Diese Dinge sind so grausam und unheilvoll, dass sie sich da abspielen, wo kein Licht der Öffentlichkeit die Finsternis durchdringt.
Sie sind so geheim, dass sie als „Verschwörungstheorien“ abgetan werden.
Auch von den sogenannten „Skeptikern“, die damit selbst eine Verschwörungstheorie verbreiten:
Nämlich jene, dass es all das (Ritualmorde, Rituellen Missbrauch, Hardcore-Satanismus) so NICHT gibt!
Sehen Sie dazu den 1. Teil meines neuproduzierten Videos, das die Verschwörung der „Verschwörungs-Skeptiker“ entschleiert!
Hier:
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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