Im kommenden Frühjahr entscheidet die KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten), wie hoch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dem Bürger ab 2021 in die Tasche greifen werden. Es droht eine Abgabe von mehr als 19 Euro.
Noch sind es »nur« knapp 18 Euro, die die Bürger in Deutschland monatlich zwangsweise zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu entrichten haben. Unabnhängig davon, ob sie die Propagandasender ARD und ZDF überhaupt einschalten oder nicht. Wer sich zur Leistung dieser Zwangsabgabe verweigert, dem werden die Häscher des Systems auf den Hals gehetzt. Mahnungen werden gesendet, Zwangsvollstreckungen und Kontopfändungen veranlasst und mitunter sogar Menschen zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung am Arbeitsplatz verhaftet und eingeknastet.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr den selbstgestellten Auftrag der objektiven Berichterstattung. Leute wie Kleber vom »heute-journal« oder vor allem die Moderatoren der Politsendungen überschlagen sich darin, in die Fußstapfen eines Karl-Eduard von Schnitzler zu treten. Falschmeldungen wechseln sich mit lückenhaften oder ideologisch umgedeuteten Berichterstattungen ab.
Immer mehr Menschen im Land verweigern sich dieser Zwangsabgabe. So fällt es den besagten Rundfunkanstalten von Jahr zu Jahr schwerer, ihren Wasserkopf an Verwaltung und Ruheständlern durchzufüttern. Doch statt die längst notwendige Verschlankung des Unternehmens in Angriff zu nehmen, schleppt man weiter die mehr als 25.000 vom Bürger finanzierten Lohn- und Gehaltsempfänger durch.
Damit sich auch in Zukunft jede Menge Leute bei ARD und ZDF auf diese Weise ihr Leben fremdfinanzieren lassen können, entscheidet im kommenden Frühjahr die KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten), wie hoch die Zwangsabgabe ab 2021 ausfallen wird. Ein Anstieg auf 19 Euro oder mehr droht.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr den selbstgestellten Auftrag der objektiven Berichterstattung. Leute wie Kleber vom »heute-journal« oder vor allem die Moderatoren der Politsendungen überschlagen sich darin, in die Fußstapfen eines Karl-Eduard von Schnitzler zu treten. Falschmeldungen wechseln sich mit lückenhaften oder ideologisch umgedeuteten Berichterstattungen ab.
Immer mehr Menschen im Land verweigern sich dieser Zwangsabgabe. So fällt es den besagten Rundfunkanstalten von Jahr zu Jahr schwerer, ihren Wasserkopf an Verwaltung und Ruheständlern durchzufüttern. Doch statt die längst notwendige Verschlankung des Unternehmens in Angriff zu nehmen, schleppt man weiter die mehr als 25.000 vom Bürger finanzierten Lohn- und Gehaltsempfänger durch.
Damit sich auch in Zukunft jede Menge Leute bei ARD und ZDF auf diese Weise ihr Leben fremdfinanzieren lassen können, entscheidet im kommenden Frühjahr die KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten), wie hoch die Zwangsabgabe ab 2021 ausfallen wird. Ein Anstieg auf 19 Euro oder mehr droht.
Quelle: freiewelt.net
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