In Abfalltonnen nach Leergut wühlende Rentner; Kinder mit leeren Augen, deren Gabentisch auch dieses Jahr zu Weihnachten wieder leer bleibt; Alleinerziehende, bei denen am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig ist — das ist Deutschland 2019 unter der Merkel-Regierung.
Wie jedes Jahr in der Adventszeit kommt auch dieses Jahr der Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes passend, um den Altparteienvertretern ihr Versagen in der Sozialpolitik vor Augen zu führen. Fast 13 Millionen Menschen hierzulande sind von einer Lebensweise ausgeschlossen, die »als Minimum annehmbar ist«, gelten laut Definiton der Europäischen Union somit als arm. Das ist fast jeder sechste Bürger dieses Landes, egal ob Kleinkind oder hochbetagter Senior.
Selbst die früher stets griffige These, dass Arbeit vor Armut schütze, gilt unter Merkel schon lange nicht mehr. Ihre Wirtschaftspolitik hat die Arbeitnehmer im Land in eine Vielzahl von Mini-Jobbern verändert, die zwei oder drei Jobs brauchen, um halbwegs über die Runden zu kommen. Niemals zuvor war die Zahl der Aufstocker (Arbeitnehmer, die einen finanziellen Zuschlag vom JobCenter erhalten) so groß wie aktuell. 32 Prozent der als arm geltenden Erwachsenen sind erwerbstätig; eine schallende Ohrfeige für die Arbeitsmarktpolitik der Merkel-Regierung aus Union und SPD.
Doch statt hier und in der Rentenpolitik richtig Geld in die Hand zu nehmen, um den Menschen hierzulande eine als Minimum annehmbare Lebensweise zu ermöglichen, sei es als junge Familie oder als Ruheständler, werfen Merkel und Konsorten das Geld mit beiden Händen für dubiose Beraterverträge, die außerhalb Deutschlands höchst umstrittene Energiewende und ganz besonders gerne für die völlig falsch ausgerichtete Flüchtlings- und Migrationspolitik samt der sich in jenem Umfeld etablierten Flüchtlingsindustrie aus dem Fenster.
Sie sehen nicht die traurigen Augen eines Kindes, wenn es zu Weihnachten nicht einmal ein einziges Geschenk bekommen wird; sie sehen nicht die alte Dame, die sich mit einer aufgewärmten Portion Hühnersuppe am Heiligen Abend begnügen muss. Sie tafeln wie die Fürsten und schieben sich eine Gänsekeule nach der nächsten in ihren Schlund.
Selbst die früher stets griffige These, dass Arbeit vor Armut schütze, gilt unter Merkel schon lange nicht mehr. Ihre Wirtschaftspolitik hat die Arbeitnehmer im Land in eine Vielzahl von Mini-Jobbern verändert, die zwei oder drei Jobs brauchen, um halbwegs über die Runden zu kommen. Niemals zuvor war die Zahl der Aufstocker (Arbeitnehmer, die einen finanziellen Zuschlag vom JobCenter erhalten) so groß wie aktuell. 32 Prozent der als arm geltenden Erwachsenen sind erwerbstätig; eine schallende Ohrfeige für die Arbeitsmarktpolitik der Merkel-Regierung aus Union und SPD.
Doch statt hier und in der Rentenpolitik richtig Geld in die Hand zu nehmen, um den Menschen hierzulande eine als Minimum annehmbare Lebensweise zu ermöglichen, sei es als junge Familie oder als Ruheständler, werfen Merkel und Konsorten das Geld mit beiden Händen für dubiose Beraterverträge, die außerhalb Deutschlands höchst umstrittene Energiewende und ganz besonders gerne für die völlig falsch ausgerichtete Flüchtlings- und Migrationspolitik samt der sich in jenem Umfeld etablierten Flüchtlingsindustrie aus dem Fenster.
Sie sehen nicht die traurigen Augen eines Kindes, wenn es zu Weihnachten nicht einmal ein einziges Geschenk bekommen wird; sie sehen nicht die alte Dame, die sich mit einer aufgewärmten Portion Hühnersuppe am Heiligen Abend begnügen muss. Sie tafeln wie die Fürsten und schieben sich eine Gänsekeule nach der nächsten in ihren Schlund.
Quelle: freiewelt.net
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