Gift vom Himmel — US-Air­force Whis­te­b­lo­werin packt aus (+Video)

Ange­sichts der jüngsten auf uns auf­ge­drängten Main­stream-Nach­richten, die uns ein bevor­ste­hendes Schicksal des „Kli­ma­wandels“ als unaus­weichlich dar­stellen wollen, bleibt unser Film PACKING FOR MARS – in dem es um eine soge­nannte „abge­spaltete Gesell­schaft“ geht, die eine geheime Über­le­bens­ko­lonie auf dem Mars eta­bliert um das men­schen­liche Genom vor dem Untergang zu retten – heute so aktuell wie bei der Ver­öf­fent­li­chung im Jahr 2016.
(von Frank Jacob und Tonia Madenford)
Laut der neu­esten Pro­phetin des Ver­häng­nisses, der sech­zehn­jäh­rigen Pro­pa­ganda-Mario­nette Greta Thunberg, beträgt der pro­ji­zierte „Point of No Return“ nur noch 12 Jahre. 12 Jahre und wir können die nega­tiven Aus­wir­kungen der vom Men­schen ver­ur­sachten CO2-Emis­sionen auf Mutter Erde angeblich nicht mehr aus­weichen. Wenn es jemals einen Grund gab zu argu­men­tieren, dass es auf dem Mars eine geheime Über­le­bens­ko­lonie geben könnte, ist es in Bezug auf das Gesamtbild von heute offen­sichtlich, warum es eine geben würde.
 
Viele fragen sich natürlich, ob der „Kli­ma­wandel“ WIRKLICH statt­findet. Können Natur­wis­sen­schaftler tat­sächlich behaupten, dass das Welt­klima durch men­schen-ver­ur­sachtes CO2 beein­flusst wird? Die Beweise und viele Experten, ein­schließlich des nor­we­gi­schen Nobel­preis­trägers Ivar Giaver, legen nahe, dass es sich dabei um eine Pseu­do­wis­sen­schaft handelt, die an reli­giösen Fana­tismus grenzt und dass die Fakten eine ganz andere Rea­lität zeigen. Ich ver­weise Sie auf das öffent­liche Video von Giaver, das jedoch von der Gedan­ken­po­lizei auf YouTube ent­fernt wurde. Die Pro­pa­ganda für die „offi­zielle Geschichte“ des Kli­ma­wandels ist so über­wäl­tigend, dass die Wahrheit mög­li­cher­weise nie ans Licht kommen wird. Es sind massive koor­di­nierte Anstren­gungen unter­nommen worden, um jeg­liche Infra­ge­stellung des vom Men­schen ver­ur­sachten Kli­ma­wandels zu unter­drücken, und alle, die gegen den „Konsens“ ver­stoßen, werden ange­griffen, gede­mütigt und verachtet.

Bild 3 Greta: Clevere Occult-Sym­bolic auf uns gedrückt, die an den Unwis­senden vorbeigeht.

Es gibt jedoch kon­krete Beweise für eine weitaus finstere globale Kli­ma­ka­ta­strophe, die tat­sächlich REAL ist. Sie wird leider nicht in den Main­stream-Nach­richten mit der gleichen Art von Eifer dis­ku­tiert, als das, was Greta und ihre Mario­net­ten­draht­zieher derzeit erleben. Sie nennt sich Geo-Engi­neering. Einige kennen es als „Chem­trails“, aber dieser Begriff wird heut­zutage als „unwis­sen­schaftlich“ ange­sehen und wurde daher als „Ver­schwö­rungs­theorie“ an den Rand geschoben. Das Thema wird deshalb von keinem vom System bezahlten Natur­wis­sen­schaftler ernst genommen. Aber Fakten sind Fakten, und jetzt kann ohne Zweifel belegt werden, dass Geo-Engi­neering eine Rea­lität dar­stellt, sowie zu einer extrem gefähr­liche Bedrohung geworden ist, die unsere gesamte Welt tag­täglich beein­trächtigt und beschädigt.
Alles im Geheimen
Derzeit spielen zwei Per­sonen eine zen­trale Rolle bei der Auf­klärung. Der eine, Dane Wigington, ist ein besorgter Bürger, der eine global bekannte Res­sour­cen­web­seite namens www.geoengineeringwatch.org gegründet hat. Die andere, Kristen Meghan Edwards, ist eine „echte“ Whist­le­b­lo­werin, die derzeit mit ihren neun Jahren bei der US Air­force, und daher als realer Insider, mit ihrer Freigabe von Infor­mation aus erster Hand die Welt rockt.

Während ihrer Amtszeit war Kristen ver­ant­wortlich für die Ver­folgung aller Umwelt­aus­wir­kungen des Militärs, ein­schließlich der Beur­teilung, ob die in den ver­schie­denen Pro­jekten geleistete Arbeit die Gesundheit des Ein­zelnen und die Umwelt gefährdet. Als „Indus­trial Hygienist“ war es ein Teil von Kristens Aufgabe, die Ein­käufe von Mili­tär­che­mi­kalien zu ver­folgen. Wann immer jemand eine Che­mi­kalie kaufen wollte, musste sie prüfen, ob diese Che­mi­kalie in dem Land legal ist, in dem sie ver­wendet werden soll, und ob eine weniger giftige ver­fügbar wäre. Was sie über die Che­mi­kalien erfuhr, die in unseren Himmel gesprüht werden, könnte ohne Zweifel als eines der bislang scho­ckie­rendsten Ent­hül­lungen eines Insiders über­haupt gelten, da man die wahren Aus­wirkung tat­sächlich sehen, spüren und messen kann.

Wie es lief:
2006 wurde der Wen­de­punkt für Kristen, als sie anfing, ihre Augen für die Tat­sache zu öffnen, dass das Militär viel­leicht nicht ganz das war, was sie sich ursprünglich ein­ge­bildet hat. Sie war eine aus­ge­zeichnete Offi­zierin mit zahl­reichen Aus­zeich­nungen und Aner­ken­nungen. Nachdem eine Freundin sie mit Chem­trails bekannt gemacht hatte, wurde ihre Neu­gierde durch die Flut von Ver­schwö­rungs­theorien im Internet geweckt. Also machte sie sich auf den Weg, um die soge­nannten Theorien zu ent­larven. Zu ihrer großen Über­ra­schung war sie dazu nicht in der Lage.
Dies war der Beginn der großen Ver­än­derung in ihrem Leben, und DAS macht ihr Zeugnis umso ein­drucks­voller. Während den nächsten Monate infil­trierte sie das System leise und sorg­fältig mit­hilfe eines Standard-„Airforce Form 3952”-Auskunftsformulars. Sie ent­deckte Bestel­lungen für Tonnen und Tonnen an Mengen von Alu­minium, Barium und Strontium in Form von Oxiden und Sul­faten. In ihrer Eigen­schaft als Clearing-Beauf­tragte hatte sie die Mög­lichkeit, streng zu hin­ter­fragen, wofür alle Sub­stanzen ver­wendet werden, und wenn keine Antwort kam, ihre
Geneh­migung zu ver­weigern. Und genau das tat sie jetzt. Was zunächst geschah, kann man nur als eine absicht­liche und bös­willige „Dämo­ni­sierung“ ihrer Kar­riere beschreiben, die, wie schon erwähnt, bis zu diesem Zeit­punkt eine her­aus­ra­gende mili­tä­rische Kar­riere gewesen war. Doch als Kristen gefragt wurde, warum die Geneh­mi­gungen nicht kamen, begann sie noch mehr Fragen zu stellen. Aber anstatt diese unan­ge­nehmen Fragen zu beant­worten, ließen ihre Vor­ge­setzten sie plötzlich in das andere der beiden Luft­lo­gis­tik­zentren in Warner Robbins, Georgia, umziehen – in der Hoffnung, ihr eine Lektion zu erteilen, nicht an den fal­schen Orten herumzuschnuppern.

Kristen nahm das Problem also mit zur neuen Basis und über­legte, ob sie es nicht doch fallen lassen sollte, oder ob es sich hier um ein „Need-to-Know“-Problem han­delte. Aber sie unter­suchte weiter. Zu ihrer großen Über­ra­schung stellte sie fest, dass bei der Robbins AFB genau das­selbe los war. Sie inten­si­vierte ihre Unter­su­chungen und setzte Luft­pro­be­nah­me­geräte mit großem Volumen ein, und ließ gleich­zeitig Boden­proben ent­nehmen, da die Par­tikel ja wieder auf dem Boden landen müssten, wenn sie wirklich so ein­ge­setzt werden. Und tat­sächlich stellte sie fest, dass der Schad­stoff­gehalt nicht nur exis­tierte, sondern sogar extrem hoch war: tau­sendmal höher als gesetzlich zulässig! Ent­setzt wandte sich Kristen jetzt an ihren neuen Kom­mandeur, um Ant­worten zu erhalten. Aber wieder war sie über­rascht von der Reaktion. Der Spieß wurde diesmal umge­dreht, und jetzt wurde sie befragt. Aber nicht über die Ergeb­nisse ihrer Unter­su­chungen. Sie wurde mit Fragen ihrer Vor­ge­setzten kon­fron­tiert, wie zum Bei­spiel: „Geht es Ihnen gut? Sie sehen in letzter Zeit sehr depri­miert aus. Wissen Sie, ich kann Sie für bis zu 120 Tage einer men­talen Beur­teilung unter­ziehen. Wer würde sich dann um Ihre Tochter kümmern?“ An diesem Punkt wäre der sichere Weg gewesen, „in die andere Richtung zu schauen“, d.h. NICHT weiterzumachen!
Aber anstatt Angst zu haben, sah Kristen dies nun als eine voll­ständige Bestä­tigung von all dem, was sie gefunden hatte, ver­mutete und glaubte. Sie war ange­ekelt von der Tat­sache, dass sie neun Jahre ihres Lebens damit ver­bracht hatte, Men­schen zu beschützen, wenn „Anstatt Men­schen zu beschützen, wir sie vergiften“.
„Sie werden nicht finden, wonach Sie nicht suchen.” – Kristen Edwards
Die Bestä­tigung
Die Ergeb­nisse, die Kristen Edwards erzielte, stimmen mit den Ergeb­nissen von Dane Wigington völlig überein. Diese Schad­stoffe sind extrem schädlich für die Umwelt. Was sie aber am gefähr­lichsten macht, ist ihre geringe Größe: Nano­par­tikel sind tau­sendmal kleiner als Par­tikel, die nor­ma­ler­weise gemessen werden. Es ist, als würde man einen Fels­brocken mit einem Sandkorn ver­gleichen. Sie können bis zu 50.000 Nano­par­tikel in die Breite eines mensch­lichen Haares bringen!



Luft­qua­li­täts­prü­fungen testen für 2,5 — 10 μm. Nano­par­tikel können jedoch bis zu 0,01 Mikro­meter klein sein. Sie sind also hun­derte, sogar tau­sendmal kleiner als die typi­schen Geräte, auf die getestet wird. Diese Par­tikel sind so klein, dass sie in Pflan­zen­leben ein­dringen, direkt in die mensch­liche Lunge gelangen, an der Blut-Hirn-Schranke vor­bei­ziehen und wie Plaques an Zell­re­zep­toren haften.

Schnee von der Seite des Mount Shasta, von dem ange­nommen wird, dass er eine unbe­rührte Was­ser­quelle ist, wurde kürzlich mit 61.000 ppb Alu­minium getestet – was ihn zu hoch­gif­tigem Schnee macht! Jede mensch­liche Blut­probe, die Wigington und sein Team getestet haben, zeigt unüber­troffene Gehalte an Alu­minium, Barium und Strontium. Dies sind keine „natürlich vor­kom­menden“ Metalle. Es ist leicht zu erkennen, dass sie künstlich sind, da Alu­minium in der Umwelt nicht in freier Form vor­handen ist. Alu­minium kann in diesem Zustand nur exis­tieren, wenn es abgebaut, ver­edelt und gesprüht wird.
Was ist hier denn los?
Warum fallen diese Metalle über unseren Köpfen auf den Erd­boden? Wer hat das auto­ri­siert? Eine andere Frage ist: Könnte das Militär lediglich eine erfundene „Kli­ma­wandel-Nar­rative“ vor­an­treiben, um die Fort­setzung ihrer dra­ko­ni­schen Pro­gramme zu recht­fer­tigen? Unter dem Deck­mantel der „Natio­nalen Sicherheit“ ist es frei, che­mische Mittel zu erfor­schen, um das Klima für seine eigenen fins­teren Bedürf­nisse wie die Kriegs­führung zu verändern.

Die UNO bietet seit 1976 eine Lücke für Nationen, um legal an ihrer eigenen Bevöl­kerung zu experimentieren.

Kristen wusste dass sie nur als „Nummer“ im Militär bezeichnet wurde, was bedeutet, dass man eine sehr gute Mög­lichkeit hat, „in einen Käfig” geworfen zu werden, wenn man sich öffentlich dazu aus­spricht. Sie beschloss, zu schweigen. Aber nur noch eine Weile… denn zum Glück war ihre Wie­der­ein­stellung fällig, und statt sie zu ver­längern, verließ Kristen die Air­force und kehrte nie zurück. Sie ist Whist­le­b­lo­werin seit dem Tag ihrer Abreise, dem 27. Oktober 2010.

 
„Wir sind auf allen Ebenen Gift­stoffen aus­ge­setzt. Das Wasser, in dem wir unser Gemüse waschen, ist kon­ta­mi­niert. Also in Abhän­gigkeit von der Kon­ta­mi­nation, die wir durch elek­tro­ma­gne­tische Strahlung, Fluoride im Wasser, Impf­stoffe bekommen. Dies ist ein „gekop­pelter sys­te­mi­scher Effekt“, der es unserem Körper unmöglich macht, die Toxine zu meta­bo­li­sieren.” – Dane Wigington

Seit ihrem Her­aus­kommen in die Welt der Whist­le­b­lower ist Kristen im Laufe der Zeit auch von anderen ange­sprochen worden, ein­schließlich EPA-Beamten, Tech­nikern, sogar Arbeitern, die die Kanister im Flugzeug beladen, die das alles bestä­tigen. Aber sie wollen nicht ins Feuer treten. Keiner dieser Leute meldet sich, weil sie Angst haben, dass sie wie Snowden und Manning enden werden.
„Die Whist­le­b­lower-Bestim­mungen in der Regierung funk­tio­nieren nicht, sie werden nicht aner­kannt. Dies ist eine große Hürde für alle, die her­aus­kommen und ihre Wahr­heiten teilen möchten. Iro­ni­scher­weise zögern häufig die­je­nigen, die im Militär eigentlich bereit waren, für ihr Land in ihrem Dienst zu sterben, her­aus­zu­kommen und ihr Leben zu ris­kieren, um zu erzählen, was sie wissen.”

„Für all die­je­nigen, die darüber Bescheid wissen, Ärzte, Anwälte, Labor­tech­niker und andere Mili­tär­an­ge­hörige, die sich nicht melden, ist es unethisch, diese Rea­lität, die den gesamten Pla­neten betrifft, wei­terhin zu igno­rieren.” – Kristen Meghan Edwards
Mög­li­cher­weise gibt es eine Elite-Über­le­bens­ko­lonie auf dem Mars, die sich für eine Zuflucht außerhalb der Welt ent­schieden hat und weiß, was in naher Zukunft auf uns noch zukommt. Wir, die auf der Ober­fläche des Pla­neten bleiben müssen, und dieser toxi­schen Suppe aus­ge­liefert sind, müssen uns fragen, ob wir bereit sind, uns mit einer Welt zufrieden zu geben, die in Kürze von Kon­ta­mi­na­tionen auf nahezu allen Ebenen betroffen sein wird: Geo-Engi­neering, Gene­ma­ni­pu­lation, 4G, 5G, nukleare Strahlung (mehr als 60 Atom­kraft­werke wurden trotz der unkon­trol­lierten Kata­strophe in Fuku­shima in Betrieb genommen) sowie die kom­mende K.I.-Welle.

Kürzlich ver­an­staltete der Inter­na­tionale Gerichtshof für natür­liche Gerech­tigkeit (Inter­na­tional Tri­bunal for Natural Justice) eine „Unter­su­chungs­kom­mission für die Bewaffnung der Bio­sphäre“. Wenn alle Fakten den Men­schen vor Augen geführt werden, ist das wirklich beun­ru­higend. Die Frage ist nur, werden wir auf­stehen und damit auf­hören, bevor es zu spät ist?
Quellen:
Kristen Meghan Edwards
https://youtu.be/OnML02C7AXc
‘Com­mission of Inquiry into the Wea­po­nisation of the Biosphere’
https://youtu.be/0AfTUm_z7g0
Dane Wigington
www.geoengineeringwatch.org
Des­in­for­mation Websites:
www.metabunk.com
www.contrailscience.org