Immer mit dem Kopf gegen die Wand: Ver­blödung als kol­lektive Krankheit

Deutschland im Zeichen des abso­luten Braindrains
(von Alex Cryso)
Manchmal spinnen sie schon ein wenig, die Teu­tonen: Da wird ein Augs­burger Feu­er­wehrmann von sieben Migranten in aller Öffent­lichkeit ermordet – und nur kurz darauf warnt die Süd­deutsche vor neuen Instru­men­ta­li­sie­rungen durch die rechte Seite.

Hier bestellen!

Anderes Bei­spiel: Im Raum Pforzheim fackelt ein syri­scher Asyl­be­werber 15 Autos in vier Nächten ab. Zeit­gleich bastelt ein Bündnis von nazifreier kom­mu­naler Halb­wegs­pro­minenz an einem so genannten „Frie­dens­preis“, der allen linken und mus­li­mi­schen Bürgern gilt, sich mög­lichst publi­kums­wirksam gegen die AfD und Kon­sorten zu stellen.
Ist das noch normal oder schon längst neu-deutsch? 
Eher Letz­teres, denn die totale Assi­mi­lation ist im vollen Gange. Während sich der Deutsche auf jedes noch so desolate Niveau her­un­ter­ziehen lässt, ist von den Migranten kei­nerlei Ver­bes­serung in Sachen Inte­gration, Bildung oder sozialen Fähig­keiten zu ver­nehmen. Selbst jetzt nicht. Das Was­serglas wird durch ver­mehrte Tin­ten­zufuhr immer blauer, aber die Tinten eben nicht zu Wasser. Der absolute Bra­in­drain hat Deutschland erfasst, was sich nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen auf fatale Weise bemerkbar macht: 
Vor allem im Handwerk ist mehr denn je von einem akuten Fach­kräf­te­mangel die Rede – und das, obwohl unser Land von ver­meint­lichen „Zukunfts­chancen“, „Talen­tierten“ oder eben „Fach­kräften“ geradezu geflutet wird. Schlimmer noch, dass sich eine angeblich so tole­rante und gut­mensch­liche Mehrheit zum Schick­sals­ge­stalter für alle jene macht, die ihr Leben noch im her­kömm­lichen Sinne genießen möchte, ganz egal, ob das nun Fami­li­en­glück, Freund­schaften, ein hohes Gehalt, ein toller Urlaub, ein schickes Auto oder freie per­sön­liche Ent­faltung ist. Wasser wird pro­pa­giert und Wein gesoffen:
Da tritt die Antifa schon mal das Trau­er­gedeck des ermor­deten Feu­er­wehr­mannes platt, nur weil die Bekundung vom AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten Petr Bystron herstammt.
Moral und Wahr­nehmung sind schon so sehr auf den Kopf gestellt, dass Gut als Böse und Böse als Gut gehandelt wird. 
Ein Land, das wie kein anderes von den Gräueln des Anti­se­mi­tismus gezeichnet ist, lässt sel­bigen wieder zu, nur weil er von den Moslems her­rührt. Wie anders ist sowas noch zu erklären außer mit einem gewal­tigen Dach­schaden? Natürlich wollen selbst jetzt die meisten nichts merken und von nichts gewusst haben. Dabei drehen mit uns Ver­hal­tens­stö­rungen und Per­sön­lich­keits­pro­bleme aller­erster Güte durch. Wir werden immer dümmer, aso­zialer und cha­rak­terlich defor­mierter. Wir reden seit 2005 im behäm­merten Neu­sprech und waschen uns mit einer uner­müd­lichen Inbrunst die Gehirne.
Offener, freund­licher und fle­xibler ist durch Mul­ti­kulti garan­tiert niemand geworden, im Gegenteil. 
Als einstmals wirt­schaft­liche wie kul­ti­vierte Hochburg stellen wir uns frei­willig unter Muslime und afri­ka­nische Flücht­linge, nur weil eine Frau Merkel uns weis­macht, es müsste ab sofort ein wenig anders laufen. Im Schwä­bi­schen gibt es einen schönen Spruch, der über­setzt da lautet: „Wenn alle in den Neckar springen, musst Du nicht hinter gesprungen sein!“ Dort, wo der Strom hin­führt, wartet auch dieses Mal ein rei­ßender Untergang…

Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com