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NASA sagt Kalt­jahre voraus (+Video)

Das Euro­päische Institut für Lebens­mittel- und Ernäh­rungs­wis­sen­schaften (EU.L.E. e.V.) hat ein Video zum Klima pro­du­ziert. Die Erde hat Fieber und die NASA meint, sie bekomme tat­sächlich eine Erkältung. Es spricht der Lebens­mit­tel­che­miker Udo Pollmer, wis­sen­schaft­licher Leiter des EU.L.E. e.V. Der Verein hat nichts mit der Euro­päi­schen Union zu tun, ist also seriös.

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Vieles, was uns die staatlich bezahlte Wis­sen­schaft in der Ver­gan­genheit auf­ge­tischt hat, war von oben ver­ord­neter Schwachsinn. Ich erinnere nur mal an den legen­dären Pro­fessor Mit­schurin, der im Auftrag Stalins fest­ge­stellt hatte, dass die Butter Gift enthält. Oder an die Ras­se­kunde- und ML-Pro­fes­soren der Uni Jena, an den Kli­ma­ka­ta­stro­phisten Schellnhuber und an Trofym Lys­senko, den Erfinder der bol­sche­wis­ti­schen Genetik. Es gibt also keinen Grund, der NASA blind zu ver­trauen. Aller­dings stellt sie Behaup­tungen auf, die konkret den Zeitraum von 2020 bis 2025 betreffen. Man weiß also in wenigen Jahren was Phase ist.
Was sollte man nun tun? Das Son­nen­mi­nimum von 1816-19 wirkte sich vor allem in den Ver­ei­nigten Staaten, Deutschland, Frank­reich und England aus. Der Balkan, Polen und Russland waren kaum betroffen. In Italien und Spanien war es zwar deutlich kühler als normal, es gab jedoch nicht so ver­hee­rende Miss­ernten. Ein land­wirt­schaft­liches Grund­stück im Süden oder Osten könnte bei einem erneuten Rückgang der Son­nen­ak­ti­vität also nützlich sein. Sollte man in Deutschland bleiben, kommen anspruchslose Nutz­tiere wie Schafe mit dem schlechten Wetter noch gut zurecht. In der aller­größten Not schmeckt das Fleisch auch ohne Brot. Es gibt also keinen Grund zur Panik.


Quelle: prabelsblog.de