Unheim­liche Zufälle? Bas­ketball-Star Kobe Bryants Hub­schrauber-Absturz wurde schon vor Jahren fil­misch vor­her­gesagt! (+Videos)

Kobe Bean Bryant war einer der größten US-ame­ri­ka­ni­schen Bas­ket­ball­spieler aller Zeiten.

Kobe war einer jener Ath­leten, die die Grenzen ihres Sports über­schritten und zu Ikonen der Pop­kultur wurden. Kobe war mehr als ein Bas­ketball-Superstar, er war ein bekannter Name – der Typ, der auf der ganzen Welt als Vorname bekannt war. Er war die Per­so­ni­fi­kation von Erfolg und Größe. Auf dem Bas­ket­ball­platz gewann er alles, was möglich war, und er war dabei, dieses Erbe an seine vier Töchter wei­ter­zu­geben. Außer­ge­richtlich pro­fi­tierte er von einigen der lukra­tivsten Wer­be­ver­trägen in der Sport­ge­schichte und stand an der Spitze eines rie­sigen Wirtschaftsimperiums. 

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Es gab aber auch einen Ver­ge­wal­ti­gungs­vorwurf im Jahr 2003.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/latestnews/the-eerie-synchronicity-surrounding-kobe-bryants-death/

Am 26. Januar 2020 stürzte sein pri­vater Hub­schrauber des Typs Sikorsky S‑76 nahe Cala­basas bei Los Angeles ab. Dabei kamen der 41-jährige Bryant, seine zweit­äl­teste, 13-jährige Tochter Gianna sowie sechs weitere Insassen ums Leben. 

Für seine Mit­arbeit an dem Ani­ma­ti­ons­kurzfilm Dear Bas­ketball, für den er das Drehbuch schrieb, erhielt Bryant 2018 einen Oscar in der Kate­gorie „Bester Ani­ma­ti­ons­kurzfilm“ und einen Emmy in der Kate­gorie „Außer­ge­wöhn­liches post-pro­du­ziertes Grafikdesign“.

Quellen: Le Buzz: Kobe Bryant gewinnt Emmy für „Dear Bas­ketball“. Auf: Eurosport—Website; Issy-les-Mouli­neaux, 9. Mai 2018///(AP/cc): Bas­ketball-Star Kobe Bryant gewinnt einen Oscar als Autor. Auf: Die Welt—Website; Berlin, 5. März 2018

Ein Ani­ma­ti­onsfilm ist es auch, der nun in den USA für großes Auf­sehen sorgt.

2017 war Kobe in der Zei­chen­trick­serie Cham­berlain Heights zu sehen … und er stirbt buch­stäblich bei einem Hubschrauberabsturz!

Kobe kriecht aus einem Hub­schrauber, der abge­stürzt ist.

Nachdem er um Hilfe gebeten hat (und diese nicht erhalten hat), explo­diert Kobes Hubschrauber.

Kobes Meis­ter­schafts­ringe fallen her­unter, was bedeutet, dass er wirklich tot ist.

Hier das Video:

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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=xHf9Nd9L_4g

Dann gibt es diesen Tweet aus dem Jahr 2012, der unmit­telbar nach Kobes Tod viral wurde.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/latestnews/the-eerie-synchronicity-surrounding-kobe-bryants-death/

Alles nur Zufälle?

Wenn ja, dann kommt noch ein wei­terer hinzu:

Im Jahr 2011 spielte Kobe in einer großen, mit Stars besetzten Werbung für seine Nike-Schuhe und sein neues Alter Ego: Black Mamba. Die Werbung dauerte fast 6 Minuten und endete damit, dass Kobe gegen einen „End­gegner“ (gespielt von Kanye West) kämpfte, der mit einem Hub­schrauber floh. Was folgt, ist jetzt… unheimlich.

Kanye West hängt am Ende der Black Mamba-Anzeige an einem Hubschrauber.

Kobe erkennt dann, dass der Bas­ketball, den er hält, tat­sächlich eine Bombe ist. Er wirft es auf den Hubschrauber.

Der Hub­schrauber explo­diert in der Luft und stürzt auf dem Bas­ket­ball­platz ab. Die Anzeige endet mit dem bren­nenden Wrack eines Hubschraubers.

Hier das Video:

https://youtu.be/sPw6hvYC-p4

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=sPw6hvYC-p4&feature=youtu.be

The Vigliant Citizen schreibt dazu:

Wann werden Zufälle zu „sinn­vollen Zufällen“? Schwer zu sagen. 

Die Tat­sache, dass Kobes Tod eng mit den Grammy Awards 2020 ver­knüpft war, ver­leiht ihm eine weitere Ebene der Fremdheit.

Kobe und die Grammys

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Um die Syn­chro­ni­zität hier zu ver­stehen, muss ich auf 2012 zurück­gehen. Am 11. Februar 2012 wurde Whitney Houston – eine wichtige Ikone der Musik­in­dustrie – im Beverly Hilton in Los Angeles tot auf­ge­funden. Genau am selben Ort, ein paar Stock­werke tiefer, fand eine Pre-Grammy-Award-Party mit über 800 Gästen statt. Am nächsten Tag fanden die Grammy Awards 2012 statt und die gesamte Ver­an­staltung war mit dem Tod von Houston behaftet. Wie in meinem Artikel Whitney Houston und dem 2012 Grammy Awards Mega-Ritual erklärt , war die Zere­monie gru­selig und seltsam – mit einigen sata­ni­schen Unter­tönen. Es brachte auch Whitneys „Ersatz“ hervor – Jen­nifer Hudson.

Selt­sa­mer­weise folgte Kobes Tod genau dem­selben Muster. Einige Stunden vor den Grammy Awards 2020 starb Kobe Bryant bei einem Hub­schrau­ber­ab­sturz in Cala­basas, Kali­fornien, etwa 48 Kilo­meter vom Staples Center ent­fernt, wo die Grammy Awards stattfanden.

Zufäl­li­ger­weise spielte Kobe im selben Staples Center hun­derte Male bei den Los Angeles Lakers. Alicia Keys, die Gast­ge­berin der Grammy Awards 2020, nannte die Arena sogar „das Haus, das Kobe gebaut hat“.

Am selben Abend fanden am selben Ort die Grammy Awards 2020 statt. Das gesamte Ereignis war stark von Kobes Tod befallen.

Aus diesem Grund war Kobes Tod wie Whitney Houston eng mit den Grammy Awards ver­bunden und wurde DAS Mas­sen­me­di­en­er­eignis, das seinen Tod ritua­li­sierte. Und wie bei Whitney Houston kam es kurz zuvor zu einem Fackel­wechsel. Dies ist Kobes letzter Beitrag auf Instagram:

Kobe gra­tu­liert Lebron James dazu, dass er ihn in der NBA-Wertung aller Zeiten über­troffen hat.

Zufäl­li­ger­weise schrieb Lebron am Tag des Spiels einen Tribut an seine Schuhe:

Lebron James schrieb „Mamba 4 Life“ auf seinen Schuhen über das Spiel „Übergabe der Fackel“ vor Kobes Tod.

Daher ver­starb Kobe nach der Krönung von „King James“ in der Nähe des Staples Center, in dem er jah­relang regierte. Im selben Staples Center wurden die 2020 Grammy Awards zu einer Zere­monie für Kobe, die von der Elite der Branche aus­ge­richtet wurde. Seit 2009 stelle ich fest, dass diese Preis­ver­lei­hungen tat­sächlich Mega­ri­tuale sind, die kraft­volle Energie aus­strahlen. Die 2020 Grammy Awards waren ein Para­de­bei­spiel dafür.

Auf The Vigliant Citizen ist abschließend zu lesen:
Der plötz­liche Tod von Kobe Bryant erinnert an den plötz­lichen Tod anderer Ikonen wie Michael Jackson und Whitney Houston. Da diese Figuren in den Mas­sen­medien all­ge­gen­wärtig waren, gehörten sie in selt­samer Weise zum Leben der Men­schen. Die Nach­richt von ihrem Tod erzeugt daher unwei­gerlich eine Schock­welle von Schock und Trauer auf der ganzen Welt. Und dieser Schock und diese Trauer waren bei den Grammy Awards 2020 spürbar – genau wie bei den Grammys 2012 nach dem Tod von Whitney Houston.

Während der Tod zu jeder Zeit jeden treffen kann und Unfälle defi­nitiv täglich pas­sieren, sind die Fälle von Whitney und Kobe von vielen unheim­lichen Fakten umgeben. Während sie alle als Zufälle abgetan werden können, glaubte Carl Jung, dass Zufälle manchmal so bedeu­tungsvoll sind, dass das Uni­versum irgendwie ver­sucht, uns etwas zu erzählen. Zum Bei­spiel, dass bei Kobes Tod dunkle Mächte im Spiel waren.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/latestnews/the-eerie-synchronicity-surrounding-kobe-bryants-death/

Gewiss, das alles, was Sie hier lesen, mutet wie eine Ver­schwö­rungs­theorie an.

Dennoch: Die fil­mi­schen „Pro­phe­zei­ungen“ von Kobe Byrants Tod mit einem Hub­schrauber schon Jahre zuvor bleiben unheimlich! 

Finden Sie nicht auch?


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de