Bildquelle: ZDF/Screenshot youtube

Merkel spricht von »Trans­for­ma­tionen von gigan­ti­schem Ausmaß«

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Angela Merkel hat in Davos in die­selbe Kerbe gehauen wie Greta Thunberg und Ursula von der Leyen und die Kli­ma­po­litik der EU ver­teidigt. »Trans­for­ma­tionen von gigan­ti­schem Ausmaß« stünden an.

Angela Merkel hat beim Welt­wirt­schafts­forum in Davos in die­selbe Kerbe gehauen wie Greta Thunberg und Ursula von der Leyen und die Kli­ma­po­litik der EU ver­teidigt. Merkel sagte, »Trans­for­ma­tionen von gigan­ti­schem Ausmaß« stünden an. Jetzt stehe die Phase des »Anpa­ckens« an. Dra­ma­tische Ver­än­de­rungen seien nötig, um neue Formen des Wert­schöpfens anzu­streben. Und sie betonte nochmal: »Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren ver­lassen«.

Sie sprach sich gegen nationale Allein­gänge aus und ver­sprach, dass man Men­schen mit anderer Meinung für den Kli­ma­schutz gewinnen müsse. Kli­ma­schützer und die Kri­tiker der Kli­ma­po­litik müssten mit­ein­ander ver­söhnt werden, damit man wieder mit­ein­ander spreche. Aller­dings sei der Kli­ma­wandel keine Glau­bens­frage, sondern wis­sen­schaftlich bewiesen.

In Bezug auf Donald Trumps Rede sagte sie kri­tisch, dass sie lieber weniger von Erfolgen spreche, als über die Pro­bleme, die anstünden. Liegt es viel­leicht daran, dass sie im Gegensatz zu ihm keine ver­gleich­baren Erfoge auf­weisen kann?


Quelle: freiewelt.net