Angela Merkel hat in Davos in dieselbe Kerbe gehauen wie Greta Thunberg und Ursula von der Leyen und die Klimapolitik der EU verteidigt. »Transformationen von gigantischem Ausmaß« stünden an.
Angela Merkel hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos in dieselbe Kerbe gehauen wie Greta Thunberg und Ursula von der Leyen und die Klimapolitik der EU verteidigt. Merkel sagte, »Transformationen von gigantischem Ausmaß« stünden an. Jetzt stehe die Phase des »Anpackens« an. Dramatische Veränderungen seien nötig, um neue Formen des Wertschöpfens anzustreben. Und sie betonte nochmal: »Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen«.
Sie sprach sich gegen nationale Alleingänge aus und versprach, dass man Menschen mit anderer Meinung für den Klimaschutz gewinnen müsse. Klimaschützer und die Kritiker der Klimapolitik müssten miteinander versöhnt werden, damit man wieder miteinander spreche. Allerdings sei der Klimawandel keine Glaubensfrage, sondern wissenschaftlich bewiesen.
In Bezug auf Donald Trumps Rede sagte sie kritisch, dass sie lieber weniger von Erfolgen spreche, als über die Probleme, die anstünden. Liegt es vielleicht daran, dass sie im Gegensatz zu ihm keine vergleichbaren Erfoge aufweisen kann?
Quelle: freiewelt.net
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