Nigel Farage unter­stützt Johnsons Migrationspolitik

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Boris Johnson hatte ange­kündigt, ein Punk­te­system für Ein­wan­derer zu schaffen. Es sollen nur noch Qua­li­fi­zierte mit Aus­sicht auf eine Stelle nach Groß­bri­tannien immi­grieren dürfen. Farage unter­stützt dies: Die Migra­ti­ons­po­litik müssen ganz oben auf der Agenda stehen.

In Groß­bri­tannien steht das Ein­wan­de­rungs­system auf dem Prüf­stand. Nach den neuen Plänen des bri­ti­schen Pre­mier­mi­nisters Boris Johnson sollen nur noch die »Klügsten und Besten« über ein Punk­te­system nach Groß­bri­tannien kommen dürfen. Mas­sen­ein­wan­derung in den Nied­rig­lohn­sektor oder in die Sozi­al­systeme soll es nicht mehr geben [siehe Bericht »Freie Welt«].

Der Vater des Brexit, Nigel Farage, unter­stützt das Vor­haben des Pre­mier­mi­nisters und seiner Mit­ar­beiter. Die Kon­trolle der Migration nach Groß­bri­tannien müsse oberste Prio­rität in der Politik von Boris Johnson haben, meint er [siehe Bericht »Breitbart«].

Nach ihm ist es ein wich­tiger Schritt in die richtige Richtung. Aller­dings sei die anzu­ge­bende Höhe des Mini­mal­ein­kommens für Migranten, die in Groß­bri­tannien eine Stelle nach­weisen müssen, zu niedrig. 25.600 Pfund pro Jahr brutto sei zu wenig.

Es müsse ver­hindert werden, dass Migranten ins Sozi­al­system rut­schen. Außerdem ist ein nied­riger Lohn kein über­zeu­gender Nachweis für eine qua­li­fi­zierte Stelle.

Nigel Farage sieht auch in der Migra­ti­ons­poltik einen Grund, warum der Brexit von der Mehrheit der Briten so gewollt war. Man wollte nicht der EU über­lassen, zu ent­scheiden, wer ins Land kommen dürfe und wer nicht.


Quelle: freiewelt.net