SARS-CoV-2-Pan­demie: Bereiten Sie sich besser vor!

Die fol­gende Meldung geht gerade durch das Netz, das wie immer schneller und infor­mierter ist, als es die Main­stream­m­edien sind bzw. sein dürfen.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

SARS-CoV‑2, wie das Virus heißt, das die Erkrankung COVID-19 auslöst, hat zu einer Pan­demie geführt.

Das kann man feststellen.

SARS-CoV‑2 ist wohl schlimmer als bislang angenommen.
Das liegt zum einen daran, dass SARS-CoV‑2 sich wie eine normale Grippe über kleinste Tröpfchen, die erheb­liche Distanz über­brücken können, ver­breitet, und daran, dass die Inku­ba­ti­onszeit wohl irgendwo in der Gegend von nicht zwei Wochen, sondern bis zu 27 Tagen liegt und daran, dass die Häu­figkeit der Anste­ckungen aus ein und der­selben Quelle bislang unter­schätzt wurde.

U.a. die Diamond Princess, auf der sich von rund 3.600 Men­schen an Bord mitt­ler­weile 691 infi­ziert haben, von denen wie­derum drei gestorben sind, macht das deutlich. Wir werden das in einem der nächsten Posts noch genauer darstellen.

In diesem Post wollen wir dar­legen, dass SARS-CoV‑2 längst kein auf China und wenige Orte außerhalb beschränktes Coro­na­virus ist, sondern eine Pandemie.

Dass in Italien mitt­ler­weile Gemeinden abge­riegelt und Sperr­zonen ein­ge­richtet wurden, ist nun auch zu deut­schen Medien vor­ge­drungen. Mit derzeit 157 Infi­zierten und vier Toten liegt Italien an Platz drei der Län­der­sta­tistik noch vor Japan mit derzeit 147 Infi­zierten und drei Toten.

Die neu­esten Zahlen aus Italien von heute morgen:

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Was im Hin­blick auf SARS-CoV‑2, das Coro­na­virus, das mitt­ler­weile 2.621 Tote gefordert hat, beun­ru­higen muss, ist eine Reihe von Ent­wick­lungen, die zeigen, dass die Öffent­lichkeit über das Ausmaß der Ver­breitung von SARS-CoV‑2 belogen wird.

Dass die Chi­ne­si­schen Zahlen mehr oder weniger Phan­ta­sie­zahlen sind, die das wahre Ausmaß der Epi­demie in China nur zum Teil abbilden, ist lange bekannt. Dass Nord-Korea, das Land ohne Infi­zierte, wie es in kom­mu­nis­ti­schen Sys­temen so üblich ist, die Öffent­lichkeit belügt und nun eine Qua­rantäne für die rund 380 Aus­länder im Land ange­ordnet hat, nicht um die Ver­breitung von SARS-CoV‑2 zu ver­hindern, sondern um zu ver­hindern, dass Aus­länder sehen, was im Land los ist, ist auch nicht neu. Dass in Afrika und Süd­amerika vor allem deshalb keine Fälle von SARS-CoV‑2 gemeldet werden, weil dort niemand testet und es kaum auf­fallen wird, wenn ein, zwei, sechs, zehn Men­schen im Slum von Accra oder Abuja oder Caracas an Lun­gen­ent­zündung sterben, ist auch offen­kundig. Die WHO hat in aller Eile Test-Kitts nach Afrika geschickt. Der bri­tische Arzt Dr. John Campbell, der auf seinem Youtube Channel regel­mäßig von eMails berichtet, die ihm Ärzte aus Afrika geschrieben haben, hat schon vor Wochen darauf hin­ge­wiesen, dass es in Afrika keine Bericht­erstattung zu SARS-CoV‑2 gibt, weil dort niemand testet.

Wie ver­lässlich die Infor­ma­tionen von Dr. John Campbell sind, zeigt sein Bericht über  eMails, die er aus dem Iran mit der Bitte, der Welt die Wahrheit zu sagen, erhält, eMails, in denen von vielen Toten vor allem in Qom berichtet und behauptet wird, dass das wahre Ausmaß der Epi­demie von SARS-CoV‑2 von den Mullahs in Teheran ver­schwiegen wird.

Vor zwei Tagen hat Chris Mar­tensen auf seinem YouTube-Channel “Peak Pro­sperity” davon berichtet, dass SARS-CoV‑2 bei einer Frau, die aus dem Iran nach Libanon ein­ge­reist ist, gefunden wurde. Zu diesem Zeit­punkt haben die Mullahs in Teheran noch behauptet, im Iran gebe es nur rund 13 Infi­zierte. Wie hoch die Wahr­schein­lichkeit ist, dass die positiv im Libanon getestete Frau mit einem der 13 Kontakt hatte, das muss man nicht einmal berechnen um zu wissen, wie sehr die Mullahs lügen.

Warum lügen sie dieses Mal?

Weil im Iran Wahlen waren. In tota­li­tären Staaten, die sich ein Wahl­system leisten, um den Anschein zu erwecken, sie seien etwas anderes als eine Mul­lah­to­kratie in diesem Fall, haben nicht die Wahlen als solche, sondern die Wahl­be­tei­ligung einen hohen sym­bo­li­schen Wert. Die DDR hat regel­mäßig 97+% Wahl­be­tei­ligung als Bestä­tigung für die Freude, die der Kom­mu­nismus bei seinen Opfern auslöst, gefeiert. Die Mullahs haben, nachdem sie ein­ge­räumt haben, dass die Wahl­be­tei­ligung mit 42% sehr schlecht war und zu gering aus­ge­fallen ist, um zu behaupten, man werde vom Volk geliebt, schnell die Schuld an den Westen ver­schoben, der Angst vor SARS-CoV‑2 geschürt habe, weshalb Wähler zuhause geblieben seien. Die reli­giösen Fana­tiker, die den Iran führen, sind der Rea­lität in etwa so weit ent­rückt, wie Kli­ma­hys­te­riker. Fana­tismus macht gegenüber der Rea­lität blind und beseitigt auch alle Bedenken dahin­gehend, dass man unglaub­würdig oder gar lächerlich wird, wenn man nicht einmal zwei Tage später das wahre Ausmaß der Epi­demie von SARS-CoV‑2 ein­räumen muss.

50 Tote werden nun aus Qom gemeldet. Ob diese Zahl korrekt ist, kann man bezweifeln. Es ist wohl das Ausmaß, das sich die Mullahs gezwungen sehen, zuzu­geben. Nimmt man die normale Case Fatality Rate von ca. 2,6 zur Grundlage, dann gibt es alleine in Qom rund 2000 Infi­zierte, und dass das Virus über die Stadt­grenzen von Qom hinaus Ver­breitung gefunden hat, kann man wohl als gesi­chert annehmen.

Was die Lügen der Mullahs inak­zep­tabel macht, ist die Tat­sache, dass die sehr hohe Zahl von Toten, die plötzlich gemeldet wird, auch ein Indi­kator dafür sein kann, dass SARS-CoV‑2 mutiert ist, und zwar zu einer töd­li­cheren Variante von SARS-CoV‑2. Darauf müsste natürlich schnell reagiert werden. Indes haben die Mullahs durch ihre Lügen eine schnelle Reaktion unmöglich gemacht.

Süd­korea ist derzeit nach China der Ort, an dem sich das Virus expo­nen­tiell ver­breitet. Über die letzten fünf Tage hat sich die Anzahl der Infi­zierten jeweils ver­doppelt. Seit gestern sind in Süd­korea 207 Neu­in­fi­zierte dazu gekommen, 204 davon befinden sich in Iso­lation. Süd­korea ist ein Bei­spiel für her­vor­ra­gende Öffent­lich­keits­arbeit, wie die fol­genden Tabellen von der Seite des süd­ko­rea­ni­schen Centers for Disease Control and Pre­vention zeigen:

 

Wie die untere Tabelle zeigt, gibt es derzeit in Süd­korea drei geo­gra­phische Schwer­punkte: Daegu. Die 442 Fälle, die dort gezählt wurden, rekru­tieren sich fast aus­schließlich aus den Reihen der Shin­cheonji Sekte. Wohl ein Infi­zierter hat während einer reli­giösen Ver­an­staltung 442 weitere Infek­tionen aus­gelöst. Ein Indi­kator dafür, wie leicht das Virus zu über­tragen ist. Die 186 Fälle in Gye­ongnam finden sich vor­nehmlich unter dem Per­sonal der dor­tigen Klinik, das von Rei­senden, die aus Israel zurück­ge­kehrt sind, infi­ziert wurde. Gye­onggi meldet 35 Infi­zierte. Die Infektion soll impor­tiert worden sein. Drei Orte, drei unter­schied­liche Quellen der Infektion. Ein wei­terer Indi­kator dafür, dass SARS-CoV‑2 mit COVID-19 nicht die harmlose Erkältung zur Folge hat, wie wei­terhin behauptet wird.

Das Virus ist gefähr­licher und anste­ckender als bislang ange­nommen. Besser Sie irren sich auf der rich­tigen Seite und treffen Vorkehrungen!

Zum Bestellen Bild anklicken


Quelle: sciencefiles.org