Deutschland im Klimawahn-Ausnahmezustand: Jubelnde GRÜNE, Schülerstreiks, „Fridays for Future“, eine heute 17-jährige Greta Thunberg, gefeiert wie ein Popstar… Das ganze Land geknebelt durch die Agenda einer wirren Klima-Ideologie, hinter der eine linksalternative Öko-Lobby steckt.
Siehe hier: Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel, ja fast alle Parteien huldigen inzwischen dieser Klima-Ideologie, bringen immer neue Gesetze auf den Weg, um den Bürger noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist die sogenannte „Biomasse“ bisher der wichtigste und vielseitigste erneuerbare Energieträgern in Deutschland:
Biomasse wird in fester, flüssiger und gasförmiger Form zur Strom- und Wärmeerzeugung und zur Herstellung von Biokraftstoffen genutzt. Knapp über zwei Drittel der gesamten Endenergie aus erneuerbaren Energiequellen wurde 2013 durch die verschiedenen energetisch genutzten Biomassen bereitgestellt.
Und weiter heißt es beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie:
Die Nutzung von Bioenergie soll in den Sektoren Wärme, Verkehr und Strom weiter ausgebaut werden. Die technisch nutzbaren Potenziale dafür sind in Deutschland vorhanden, gleichwohl sind sie begrenzt und ihre Erschließung ist oft nur mit hohen Kosten möglich.
Neben der land- und forstwirtschaftlich bereitgestellten Biomasse stehen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs für die energetische Nutzung zur Verfügung. Hierzu zählen, neben dem Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle (z.B. die Biotonne), Gülle/Festmist und Getreidestroh.
Der Erschließung dieses in großen Teilen noch unerschlossenen Potenzials wird in Zukunft im Vordergrund stehen. Die energetische Nutzung von biogenen Rest- und Abfallstoffen trägt dazu bei, mögliche Nutzungskonflikte zwischen der energetischen und der stofflichen Nutzung von Biomasse zu vermeiden oder zu vermindern. Bei neuen Anlagen im Strombereich sollen zukünftig vor allem Abfall- und Reststoffe zum Einsatz kommen.
Der in Deutschland mit Abstand wichtigste Bioenergieträger ist das Holz. Der inländische Verbrauch von Holzrohstoffen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Zu den Holzrohstoffen gehören Waldholz, Altholz (Gebrauchtholz), Landschaftspflegematerial, aber auch Industrierestholz, das auch im Waldholz bereits enthalten ist.
Neben der Forstwirtschaft ist die Landwirtschaft ein wichtiger Lieferant von Biomasse für die energetische Nutzung. Im Vordergrund steht dabei der Rapsanbau zur Biodieselproduktion die Bereitstellung von Substraten für die Biogaserzeugung und der Anbau von stärke- und zuckerhaltigen Pflanzen zur Bioethanolherstellung.
Und jetzt das:
Verschiedene US-amerikanische Gesundheitsorganisationen (Allergy & Asthma Network, die American Academy of Pediatrics, die American Lung Association, die American Public Health Association, die Asthma & Allergy Foundation of America, die National Association of County & City Health Officials und die National Environmental Health Association) wandten sich in einem offenen Brief an den US-Kongress, GEGEN die Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung!
Dort heißt es unter anderem:
Biomasse ist alles andere als ‚sauber’ – die Verbrennung von Biomasse verursacht Luftverschmutzung, die eine Vielzahl von Gesundheitsschäden verursacht, von Asthmaanfällen über Krebs bis hin zu Herzinfarkten, die zu Notaufnahmen, Krankenhausaufenthalten und vorzeitigem Tod führen.
Durch die Emission von Partikeln (auch bekannt als Ruß), Stickoxiden, verschiedener Karzinogene und Kohlenmonoxid, wird deutlich, dass die Luftverschmutzung, die bei der Verbrennung von Biomasse durch Kraftwerke entsteht, giftig und gefährlich ist. Die Folgen sind Asthmaanfälle, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schäden am Fortpflanzungs- und Zentralnervensystem und in einigen Fällen vorzeitiger Tod.
Aus dem Brief der Gesundheitsorganisationen geht weiter hervor, dass die am stärksten gefährdeten Gruppen Säuglinge und Kinder sind sowie Senioren und Personen mit Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.
Wenn Kraftwerke Biomasse als Brennstoff verwenden – insbesondere Biomasse, die aus Wäldern stammt – können sie die Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu Kohle und anderen fossilen Brennstoffen über Jahrzehnte erhöhen, berichtet das Natural Resources Defense Council (NRDC).
Somit ist die Verbrennung von Biomasse auch schlechter für das Klima als der Einsatz von Kohlekraftwerken.
Und die Deutschen Wirtschaftsnachrichten weiter:
Insgesamt lässt sich festhalten, dass Biomasse keine nachhaltige alternative Energiequelle darstellt. Trotzdem wird sie nach Wunsch von diversen Regierungen zum Einsatz kommen. Unklar bleibt jedoch, wie hoch der Anteil von Biomasse bei der Erzeugung von Energie sein wird.
Noch einmal:
Politik und Klimawahn-Jünger, allen voran Greta Thunberg, predigen einen radikalen Energiewandel, zu der natürlich die erneuerbaren Energien wie etwa die „Biomasse“ gehören (in Deutschland bisher der wichtigste und vielseitigste erneuerbare Energieträger).
Und das, obwohl führende Gesundheitsorganisationen zu dem Schluss kommen, dass eben diese Biomasse alles andere als „sauber“ ist, im Gegenteil bei Verbrennung durch Stickoxide giftige und gefährliche Luftverschmutzung verursacht, die zu Krebs, Asthma und Herzinfarkten führen kann und damit zum vorzeitigen Tod!
Vor allem gefährdet: Säuglinge und Kinder sowie Senioren und Personen mit Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.
Und genau diese absurde, krankmachende Klimawahn-Ideologie predigt die Politik, wegen der gehen Kinder und Jugendliche auf die Straße, ohne zu verstehen, dass sie sich damit – salopp gesagt – ihr eigenes Grab schaufeln.
Wie verblendet sind die denn alle und wie pervers sind unsere Politiker, die sich eigentlich für das WOHL des Bürgers einsetzen sollten?
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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