5G — Unter Dau­er­be­schuss (+Video)

Norbert Heuser im Gespräch mit Niki Vogt:

Was wird uns erwarten? 5G-Sen­de­an­tennen, die alle zwei­hundert Meter im Mikro­wel­len­be­reich strahlen und zusätzlich Zwan­zig­tausend Satel­liten sollen ab 2020 jeden Qua­drat­zen­ti­meter Erd­ober­fläche mit der neuen Mobil­funk­strahlung abdecken, Tag und Nacht. Ärzte und Wis­sen­schaftler schlagen Alarm: Es könnte allem, was auf dem Pla­neten lebt, Schaden zufügen. 5G wird 400.000 Mal leis­tungs­fä­higer sein als alles je vorher. Doch es bedeutet noch mehr: Man will „alle Lebens­be­reiche digi­ta­li­sieren“ und in der glo­balen „Cloud“ mit­ein­ander ver­netzen – drahtlos, ver­steht sich. Es ist das viel­ge­priesene „Internet der Dinge“, das angeblich das Leben der Menschheit auf eine viel bessere Stufe hebt. Laut Berichten wird in Städten auf jedem zwölften Wohnhaus eine Mobil­funk­an­tenne stehen – und selbst auf dem Land will man flä­chen­de­ckend ungefähr alle zwei­hundert Meter Antennen aufstellen.

Stra­ßen­lampen, Orts­schilder, Tele­fon­masten, Gara­gen­dächer, Haus­ecken – die kleinen 5G-Antennen können fast überall mon­tiert werden, was bei der Aus­bau­dichte auch nötig ist. Wegen der massiv höheren Strah­len­be­lastung soll der Gesetz­geber die Grenz­werte lockern. Doch was bewirkt das? Der kali­for­nische Ener­gie­lie­ferant Pacific Gas & Electric (PG&E) musste ein­räumen, dass einige Brände auf Werks­ge­länden dadurch ver­ur­sacht wurden, weil man ver­säumt habe, das Blattwerk zurück­zu­schneiden – bei lebenden Pflanzen, nicht bei tro­ckenem Gestrüpp! Die Mil­li­me­ter­wellen der 5G-Tech­no­logie werden von den Blättern absor­biert, ihre Energie über­trägt sich aufs Blatt und erwärmt es. Können so in tro­ckenen Land­strichen wie Kali­fornien Büsche von selbst Feuer fangen? Wie viele Pflanzen und Bäume werden davon kränkeln und ein­gehen, wenn ihre Blätter den Hauptteil der 5G-Strahlung abbekommen?

Der Mensch besitzt zwar keine Blätter, dafür aber eine Haut. Wie das Pflan­zen­blatt absor­biert sie die 5G-Strahlung fast voll­ständig. Das sei doch ein Vorteil, behauptet sogar die WHO und stützt sich dabei auf die private Exper­ten­kom­mission ICNIRP. Die besteht größ­ten­teils aus Lob­by­isten der Mobil­funk­in­dustrie und gibt Grenz­wert­emp­feh­lungen aus, die die meisten Länder einfach übernehmen.

Dr. Mercola schreibt auf seiner bekannten Gesund­heits­seite im Internet, Mil­li­me­ter­wellen würden für Augen- und Herz­pro­bleme, Schmerzen oder Immun­schwächen ver­ant­wortlich gemacht: „Diese Strahlung dringt ein bis zwei Mil­li­meter tief in mensch­liches Gewebe ein und wird eben­falls von den Ober­flä­chen­schichten der Augen­hornhaut absor­biert.“ Und sie beein­flusst so unser Blut. Das besteht zu 95 Prozent aus Wasser – und Wasser ist der wich­tigste und beste Infor­ma­ti­ons­träger, den die Natur kennt. Dr. Mercola warnt auch, die 5G-Strahlung könne das Problem der wach­senden Anti­bio­ti­ka­re­sistenz zusätzlich ver­schärfen, weil sich viele Bak­terien dadurch ver­ändern und noch resis­tenter werden. (Diese Erkennt­nisse wurden 2016 im Fach­organ Applied Micro­biology and Bio­tech­nology veröffentlicht.)

Kein Wunder, haben über 180 Ärzte und Wis­sen­schaftler aus 35 Ländern eine Petition unter­zeichnet, worin sie ein Mora­torium für den Ausbau der 5G-Tech­no­logie fordern, solange die mög­lichen Gesund­heits­ri­siken nicht geklärt sind! Wehren wir uns dagegen und nutzen wir die Mög­lich­keiten, die es gibt, um sich gegen 5G zu schützen!

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