Was ist das größte Problem auf der Erde? Vielleicht Armut. Aber was ist die Ursache dafür? Die Erde ist doch unermesslich reich und jeder Mensch könnte in Fülle leben. Es ist genug für alle da.
Nun, nicht nur die Armut hat dieselbe Ursache wie viele andere Probleme dieser Welt. Man könnte meinen, die Ursache ist die ungleichmäßige Verteilung des Geldes. Aber das ist auch nur eine Wirkung und nicht die wahre Ursache.
Ursache ist das Geld selbst. Es wurde deshalb erschaffen, um die Menschen von Gott zu entfremden und “Mammon”als Gott anzubeten. Das ist gelungen und war notwendig, um die Menschen zu verarmen, zu versklaven und kontrollieren zu können. Gottlosigkeit ist als der Grund für alle Probleme der Welt zu sehen.
Eine bessere Welt kann es nur geben, wenn dieser “Ersatzgott Mammon” wieder abgeschafft wird. Dafür gibt es schon viele Pläne, die aber noch auf Ausführung warten. Noch fehlt den Menschen das nötige Bewusstsein und das Wissen, wie eine bessere Welt (ohne Geld) erschaffen werden kann. Aber eines ist sicher, sie kommt nicht von selbst und nur die Menschen selbst können dafür sorgen.
Es gibt Konzepte und Pläne, wie eine Gesellschaft ohne Geld beschaffen sein muss. Ein Vorschlag und seine Verwirklichung wird im ebook “Die Neue Zeit – so sieht sie aus, eine Neue Weltordnung mit Gott” vorgestellt (kostenlos erhältlich beim Autor). Andere Pläne sind in der Bewegung www.human-weg.net erarbeitet.
Bevor es aber soweit ist, gehört Geld noch zum täglichen Leben und ist es da nicht besser, reich zu sein, als an der Armutsgrenze oder darunter zu vegetieren?
Abwendung von Gott ist gleichzusetzen mit Sünde und deshalb muss Armut auch als Sünde betrachtet werden. In Wirklichkeit bedeutet Sünde Zielverfehlung und hat keine moralische Bedeutung. Wie sonst könnten die schlimmsten Feinde der Menschheit auch die reichsten sein?
Es ist edel, den Ärmsten zu geben. Das sollte aber nicht soweit gehen, dass man selber nichts mehr hat. Wir sollten vielmehr diese mehr oder weniger hilflosen Menschen zurück zu Gott führen und lehren, wie sie sich selber helfen können. Wir müssen auch berücksichtigen, dass jeder Mensch mit einem Plan auf die Erde kommt und dementsprechende Erfahrungen machen muss. Die größte Herausforderung für die Armen sollte sein, sich aus der Armut zu befreien. Das heißt zuallererst, an sich selbst zu arbeiten und die Gesetze der Schöpfung zu kennen und richtig anzuwenden. Das kostet nichts und bedarf nur des Umdenkens.
Aber wie veranlasst man diese Menschen, das Wissen dafür zu suchen und zu finden? Alle Menschen durch Bücher und Schriften zu erreichen ist Utopie und viel zu aufwändig. Die Mehrheit der Armen liest nicht und viele sind es auch nicht des Lesens kundig. Klein ist der beste Weg.
Utopie ist aber auch, dass die Menschen das Wissen annehmen werden. Dazu bedarf es eines höheren Bewusstseins, was den meisten noch fehlt. Wir können am besten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft anfangen, dieses Bewusstsein zu vermitteln. Wenn wir feststellen, dass es mißlingt, können wir es nicht ändern. Viele Menschen werden nicht in der Lage sein, geistige Schöpfungsgesetze anzuerkennen und sie für ihr Leben anzuwenden. Als Beispiel sei hier das Millionenheer der Sozialhilfeempfänger erwähnt. Sie sind absichtlich in eine Opferrolle hineinmanövriert worden, die sie am unteren Limit des Lebens hält, also unfrei. So lange wie sie es nicht erkennen, werden sie ihr Leben nicht ändern können.
Jeder Mensch ist von Gott deshalb erschaffen worden, um seinen Mitmenschen zu dienen und sich selbst weiter zu entwickeln. Dazu hat Gott jedem Talente und Fähigkeiten gegeben mit denen er Schöpfer spielen soll. Das Größte, was jeder Mensch geben kann ist auch das, was am wenigsten kostet, Liebe.
Zunächst ist aber der Gedanke an Armut im Denken des betroffenen Menschen rigoros auszumerzen. Man kann nur das erhalten, was man mit seinen Gedanken manifestiert. Man kann nicht reich werden, wenn man ständig über seine Armut klagt. Das, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, wird sich im Leben manifestieren und Form annehmen. Dazu ist richtiges Denken, Glauben und Handeln notwendig.
Es ist ganz wichtig, den Glauben an Mangel aufzugeben. Es gibt keinen Mangel, alles ist unbegrenzt vorhanden und kann jederzeit aus dem feinstofflichen Geist materialisiert werden. Jesus gibt einen Hinweis in Matth. 6:26. Sehet die Vögel unter dem Himmel, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen und euer himmlicher Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? Leider fehlt dazu die Anleitung, wie man es aus dem Geist erschafft. Sicher aber ist, dass es eines festen Glaubens und stetigem Manifestierens bedarf. Von Nichts kommt Nichts.
Sie sind der Schöpfer. Deshalb muss man Niemanden etwas wegnehmen oder auch nur einen Gedanken daran verschwenden, dass Andere mehr haben als man selbst. Das ist Konkurrenzdenken und führt im schlimmsten Fall zu Neid und Missgunst. Es verhindert, reich zu werden.
Es genügt auch nicht, einfach nur reich werden zu wollen. Das wollen die meisten. Sie müssen wissen, wofür Sie reich werden wollen und von dem Gewünschten ein Bild in ihrem Geist erschaffen. Denken Sie nur an das Ziel, nicht an das Geld und gehen Sie auf das Ziel los. Geld wird als Folge Ihres zielstrebigen Handelns kommen. Reichtum ist kein Privileg für Einige sondern für Jeden erREICHbar.
Weitere nützliche Lektüre ist das ebook “Planet der Gottlosen – rette sich wer will”, das beim Autor für nur € 7,90 per email bestellt werden kann: schalkzeit@gmail.com oder lotharheiler@yahoo.de
Wenn Sie Rat möchten, schreiben Sie mir. Siehe auch mein Bücherangebot. Das Schutzbuch ist jetzt besonders aktuell. https://healinghelp926706815.wordpress.com/bucher/
Lothar Schalkowski
Heiler, Lebensberater, Autor
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.