Die große UFO-Offen­legung geht weiter – Teil 1 (+Videos)

Das bri­tische Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium hat bekannt gegeben, dass es vormals als geheim ein­ge­stufte UFO-Berichte und ‑Doku­mente aus den Jahren 1950–2010 frei­geben will. Diese Akten werden somit erstmals der Öffent­lichkeit prä­sen­tiert und dieses Mal sogar frei im Netz ver­öf­fent­licht werden. Zuvor waren der­artige Berichte nur in den Natio­nal­ar­chiven ein­zu­sehen. Ein Pres­se­sprecher der British Royal Air Force hat gegenüber der Tages­zeitung The Tele­graph bestätigt, dass eine Reihe von UFO-Doku­menten im Laufe des Jahres 2020 online ver­öf­fent­licht werden sollen.

Auf offi­zi­ellen Quellen wurde bekannt, dass sich Groß­bri­tannien bereits seit dem Jahr 1950 für das UFO-Phä­nomen inter­es­siert, und damals eine eigene Abteilung namens „Flying Saucer Working Party“ orga­ni­siert hatte, um das Phä­nomen zu erfor­schen. Sogar der ehe­malige Pre­mier­mi­nister Winston Chur­chill ver­fasste im Jahr 1952 ein Memo, in dem er flie­gende Unter­tassen erwähnt, er wollte damals erfahren, was das Phä­nomen zu bedeuten hat und wo sein Ursprung liegen könnte. Obwohl die bri­tische Son­der­ab­teilung einige erstaun­liche Erkennt­nisse sammeln konnte, gab es von Chur­chill anschließend den Befehl, alle diese UFO-Infor­ma­tionen für min­destens 50 Jahre lang geheim zu halten, deshalb behauptete man damals, dass UFOs nichts weiter als Fehl­in­ter­pre­ta­tionen von gewöhn­lichen Objekten sind, und dass deshalb keine wei­teren offi­zi­ellen Unter­su­chungen der gemel­deten mys­te­riösen Luft­phä­nomene unter­nommen werden sollten. Laut dem Tele­graph gingen die UFO-Ermitt­lungen aber in anderen Abtei­lungen geheim weiter, und zwar bis ins 21. Jahr­hundert, und die Auf­zeich­nungen in den bri­ti­schen Natio­nal­ar­chiven bestä­tigen das.

Nick Pope, ein pro­mi­nenter bri­ti­scher Ufologe und ehe­malige Regie­rungs­mit­ar­beiter im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium, erklärte dar­aufhin, dass viele bri­tische UFO-Akten der letzten Jahre in Laufe der nächsten Monate ins Netz gestellt werden sollen. Es handelt sich hier meist um Berichte von Sich­tungen von sil­bernen oder gol­denen Scheiben oder Kugeln, die man oftmals im For­ma­ti­onsflug am Himmel aus­machen konnte. Nick Pope ist sich sicher, dass der eine oder andere inter­es­sante Fall dar­unter sein wird. Hier ist der Link zu den UFO-Doku­menten des bri­ti­schen Nationalarchivs.

Weitere bri­tische Zei­tungen berichten zum Bei­spiel davon, dass Wis­sen­schaftler eine neue Suche nach intel­li­gentem außer­ir­di­schem Leben gestartet haben. For­scher des SETI-Instituts jagen nach soge­nannten „Tech­no­si­gna­turen“ im All, das bedeutet, alle ver­füg­baren Daten durch die neusten For­schungs-Tech­no­logien, mit denen der Himmel und das All abge­sucht werden, sollen dazu ein­ge­setzt werden, Pla­neten zu iden­ti­fi­zieren, die von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen und Intel­li­genzen bewohnt sein könnten. Diese Sucher umfasst Hin­weise auf bestimmte che­mische Ver­bin­dungen wie Sau­er­stoff oder Methan bis hin zu künstlich erschaf­fenen Struk­turen oder starken Laser­strahlen von anderen Planeten. 

SETI-For­scher planen ein System zu ent­wi­ckeln, das mit dem Very Large Array (VLA) System in Mexico arbeitet, um Daten auf mög­liche Tech­no­si­gna­turen im All zu erhalten. Weiter arbeitet die NASA an neuen Com­pu­ter­si­mu­la­tionen des Virtual Pla­netary Labo­ratory an der Uni­ver­sität von Washington, um mög­liche bewohnbare Exo­pla­neten zu finden. Neue Welt­raum­te­le­skope werden die Mög­lichkeit haben, die Atmo­sphären von erd­ähn­lichen Pla­neten zu unter­suchen, die um bestimmte Sterne kreisen. Auf diese Weise können ständig neue Daten gesammelt werden, die darauf hin­weisen, ob diese Pla­neten bewohnbar sind oder nicht.

Die Breakth­rough Listen Initiative von SETI, die im Jahr 2015 gestartet wurde und nach Signalen von außer­ir­di­schem Leben gesucht hat, ver­öf­fent­lichte nun fast zwei Petabyte(!) an neuen Daten von Radio-Emis­sionen aus unserer ganzen Galaxis und der Region um das gigan­tische zen­trale schwarze Loch im Zentrum. Die Orga­ni­sation SETI ruft die Öffent­lichkeit dazu auf, bei der Analyse dieser großen Mengen von Daten behilflich zu sein, die von ver­schie­denen Tele­skopen auf der ganzen Welt gemacht worden sind. Seit dem letzten Jahr wurden die offen ins Netz gestellten Daten ver­doppelt und die For­scher hoffen, dass Frei­willige Hob­by­for­scher darin auf bisher unbe­kannte natür­liche astro­no­mische Phä­nomene oder sogar auf Hin­weise zu intel­li­gentem außer­ir­di­schen Leben im All stoßen werden. 

Anfang Februar 2020 gab es weitere Mel­dungen von Wis­sen­schafts­jour­nalen, dass immer wahr­schein­licher wird, dass außer­ir­di­sches Leben auch in unserem Son­nen­system exis­tiert. So wurde jetzt von Welt­raum­for­schern bekannt gegeben, dass es so gut wie sicher sei, dass außer­ir­di­sches Leben auf dem Jupi­termond Europa sowie auf dem Pla­neten Mars exis­tiert. Das könnten in erster Linie ein­fache Mikro­or­ga­nismen wie auch kom­plexe Lebens­formen sein. 

Die Pro­fes­sorin Monica Grady, eine der füh­renden bri­ti­schen Welt­raum­for­scher, behauptet, dass es in den Ozeanen unter der Eis­decke des Mondes Europa große Krea­turen geben soll, die wie irdische Kraken oder Okto­poden aus­sehen! Auch in den tiefen Höh­len­sys­temen des Pla­neten Mars sollen unter­ir­disch hau­sende Lebens­formen exis­tieren, wobei Vor­kommen von Eis in den Hohl­räumen des Fels­ge­steins der Kruste des Pla­neten für die nötige Was­ser­quelle zuständig sein sollen. Doch besonders der Jupi­termond Europa liegt im Fokus der Welt­raum­for­scher. Die Eis­schicht auf der Ober­fläche des Mondes wirkt als ein natür­licher Schutz gegen die Son­nen­ein­strahlung und gegen Aste­ro­iden­ein­schläge und es exis­tiert mit hoher Wahr­schein­lichkeit Leben auf Europa. Diese Lebens­formen könnten min­destens so intel­ligent wie irdische Kraken sein. 

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Diese Schluss­fol­gerung lässt sich daraus ableiten, dass Okto­poden ver­mutlich die intel­li­gen­testen Tiere der Welt und der Ozeane sind. Ihr Genom weist außerdem darauf hin, dass es sich mög­li­cher­weise um Lebens­formen mit einem außer­ir­di­schen Ursprung handeln könnte! Okto­poden haben zum Bei­spiel rund 33.000 Gene, das sind um 10.000 mehr Gene als bei Men­schen, trotzdem soll es sich hier um ein urzeit­liches Tier in der Kette der Evo­lution handeln. Sie unter­scheiden sich grund­legend von allen anderen wir­bel­losen Tieren der Welt, sind sehr klug, können Gefäße öffnen, Rätsel lösen und sogar Werk­zeuge benutzen. Im Oktopus-Genom-Projekt hat man her­aus­ge­funden, dass sie außerdem eine ähn­liche Anordnung von bestimmten Genen wie der moderne Mensch besitzen, vor allem in den neu­ralen Netz­werken des Oktopus, die sich nicht nur in seinem großen Gehirn, sondern auch in seinen acht Ten­takeln befinden. Das ermög­licht es ihnen, sich schnell anzu­passen und zu lernen. 

Auch unsere Augen, die Iris, die Retina und die Linse sind beim Oktopus vor­handen, und es ist für Evo­lu­ti­ons­for­scher schwer zu erklären, wie sich diese Merkmale unab­hängig von­ein­ander bei zwei völlig ver­schie­denen Spezies ent­wi­ckelt haben sollen, die nicht mit Säu­ge­tieren ver­wandt sind. Auch der Blut­kreislauf von Okto­poden gleich dem­je­nigen von Men­schen. Beim Oktopus sollen sich diese Eigen­schaften aber bereits vor rund 300 Mil­lionen Jahren aus­ge­prägt haben! Da Okto­poden keine Knochen besitzen, können sie sich selbst durch engste Öff­nungen zwängen, und die Eigen­schaften ihrer Ten­takel und Saug­näpfe sind noch nicht voll­ständig erforscht.

Auch ihre Eigen­schaft, die Farbe zu ver­ändern und mit dem Hin­ter­grund zu ver­schmelzen, ist mys­teriös, sie besitzen in ihrer Haut eigene Kammern, die je nach Bedarf ihre Farbe ver­ändern und sich der Umgebung anpassen können. Diese Tarnung kann sogar von mensch­lichen Augen oft nur schwer durch­schaut werden. Nimmt man sie gefangen, fangen sie an zu spielen und haben sogar auf Schiffen Tank­ele­mente aus­ein­an­der­ge­nommen, Filter zerlegt und die Deckel von Aquarien geöffnet, und sind ent­kommen, um nach Nahrung zu suchen und sich anschließend wieder in ihre eigenen Tanks zurück zu schleichen. Somit ver­fügen sie über einen aus­ge­prägten Sinn, Pro­bleme zu lösen. Warum sie so intel­ligent sind, ist nicht zu erklären. Evo­lu­ti­ons­for­scher glauben daran, dass sich höhere Intel­ligenz im Laufe eines theo­re­ti­schen Evo­lu­ti­ons­pro­zesses bei höher ent­wi­ckelten Säu­ge­tieren aus­ge­bildet haben soll.

Durch seine neun Gehirne hat der Oktopus die Fähigkeit, mit seinen Ten­takeln zu denken, zu riechen, zu schmecken und zu tasten. Sie können sogar unab­hängig von­ein­ander agieren. Einige Experten nehmen nun an, dass diese Tiere über einen Sinn für Selbst­er­kenntnis ver­fügen. Wie klug sie wirklich sind, ist unbe­kannt, denn sie sind sehr schwer zu stu­dieren, wenn sie in Gefan­gen­schaft sind, außerdem besitzen sie eine sehr geringe Lebens­spanne von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.

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Im Mai 2018 ver­öf­fent­lichte eine inter­na­tionale Gruppe von For­schern eine neue Studie, die belegt, dass Kraken tat­sächlich eine außer­ir­dische Spezies sein könnten! Außerdem wird in der Arbeit darauf hin­ge­wiesen, dass sich viele natür­liche Arten womöglich nicht auf unserem Pla­neten ent­wi­ckelt haben und somit ursprünglich aus dem Weltraum stammen. Besonders Tin­ten­fische, Kraken und Kut­tel­fische scheinen nicht von der Erde zu stammen.

Die For­scher weisen darauf hin, dass das Genom des Kraken eine erstaun­liche Ebene der Kom­ple­xität aus 33.000 kodie­renden Genen auf­weist und das mehr sind als im Genom des modernen Men­schen. Somit könnte sich her­aus­stellen, dass diese Tiere die Nach­fahren von außer­ir­di­schen Wesen sind, die vor sehr langer Zeit auf die Erde gebracht worden sind. Eine Mög­lichkeit besteht laut den For­schern darin, dass ihre Eier mit eisigen Kometen zur Erde gelangt sein könnten, und auf diese Weise auch andere Lebens­formen auf der jungen Erde aus­gesät worden sind, die schließlich die natür­lichen Arten her­vor­ge­bracht haben, die wir heute in der Natur beob­achten können.

Zudem weist Pro­fessor Grady darauf hin, dass die auf dem Pla­neten Erde exis­tie­renden Umwelt­be­din­gungen mit hoher Wahr­schein­lichkeit auf anderen Pla­neten eben­falls vor­kommen und sie somit bewohnbar sind. For­scher der Open Uni­versity, die mit der euro­päi­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation ESA zusam­men­ar­beiten, haben erklärt, dass es aus diesem Grund vor­stellbar ist, dass auf anderen Pla­neten Leben exis­tiert, das dem auf der Erde gleichen könnte.

Ein­fluss­reiche Kreise in Regierung und Wis­sen­schaft sorgen jetzt für eine Art der kon­trol­lierten Offen­legung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer ver­bor­genen Welt der Geheim­tech­no­logien. Außerdem wurden vor kurzer Zeit zahl­reiche ehemals streng geheime Regie­rungs­do­ku­mente ver­öf­fent­licht, die zusammen mit den scho­ckie­renden Aus­sagen immer neuer Whist­le­b­lower beweisen, dass die Erde seit langer Zeit von Außer­ir­di­schen besucht wird! Sie können viele der bri­san­testen UFO-Geheim­nisse jetzt im neuen Band der MiB-Tri­logie nach­lesen!

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