Deutliche Worte der Kritik finden sich in einem Bericht über die Finanzgebaren von »Fridays for Future«
Auch bei »Fridays for Future« geht es letztendlich ums Geld. Nachdem das Label geschützt werden soll, werden die Finanzierungsmethoden der sogenannten Klimaschützer nun unter die Lupe genommen. Und dabei kommt nicht viel Gutes zum Vorschein.
Ihre Finanzen ließ die deutsche Sektion von »Fridays for Future« von einer Finanz-AG begutachten. Sie besteht aus circa 80 Mitgliedern und ist eigentlich zuständig für die Freigabe von Geldern. Nach der Begutachtung gibt es Konflikte. Denn es gibt »keinerlei Prüfung der abgewickelten Finanzen« und Finanzberichte scheinen selten zu sein, zitiert die Zeit. Die AG hatte von »intransparenter Kackscheisse« gesprochen.
Nun, zumindest der Kontostand von Ende Januar ist wohl bekannt: 510.000 Euro. Dieses Bundeskonto wird auf Basis eines Treuhandvertrags von der Stiftung »Plant-for-the-Planet« betreut – eine Gruppe, die bei Kindern und Erwachsenen ein Bewusstsein für globale Gerechtigkeit und den Klimawandel schaffen will.
Offenbar hat man bei »Plant-for-the-Planet« auch Bewusstsein für Geld. Denn »das restliche Guthaben« der Schulschwänzer ginge »in das Eigentum von Plant-for-the-Planet über«, falls Fridays for Future sich auflösen würde, heißt es in einem Vertrag. Auf Seiten von Fridays for Future wurde er von Louis Motaal unterschrieben – ein Student und Klimaaktivist, der seit Jahren auch für Plant-for-the-Planet aktiv ist.
Im Falle des Ablebens von »Fridays for Future« haben die Verwalter des Kontos auch schon Pläne: »Plant-for-the-Planet pflanzt damit pro Euro einen Baum und errichtet den Fridays-for-Future-Wald«, erklärte die Stiftung auf Anfrage.
Quelle: freiewelt.net
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