Cayenne-Extrakt hoch­vi­tales Naturheilmittel

Wenn ich nur ein Mittel aus
der Kräu­ter­apo­theke auf eine
einsame Insel mit­nehmen könnte,
wäre es Cayenne“

Uwe Kar­städt

Heil­prak­tiker und Buchautor

Cayenne ist unter den Kräutern und Gewürzen das wohl wirk­samste, um den Blut­fluss zu steigern. Es erweitert die Gefäße und beschleunigt den Stoff­wechsel. Kaum etwas wirkt schneller und effek­tiver auf die Blut­zir­ku­lation als Cayenne. Und der Blut­kreislauf ist das umfas­sendste System unseres Körpers. Guter Blut­fluss bedeutet: Ver­sorgung aller Organe und Gewebe mit Lebenskraft.

Gute Durch­blutung – gute Gesundheit

Heil­kundige in den USA halten Cayenne schon seit jeher für das wert­vollste Ver­dauungs- und Kreis­lauf­kraut des gesamten Pflan­zen­reichs. In der Medi­zi­ni­schen Natio­nal­bi­bliothek sind mehr als 3.000 wis­sen­schaft­liche Studien gelistet, die den Gebrauch von Cayenne-Extrakt zur Prä­vention und zum Kurieren von Beschwerden beschreiben. Derart viel­seitig sind die Einsatzmöglichkeiten.

Als „eines der poten­testen Mittel, die ich kenne“, bezeichnet auch Heil­prak­tiker Wolfgang Müller den Cayenne-Extrakt. Der The­rapeut lernte die wirksame Anwendung dieses Extraktes vor mehr als zwanzig Jahren in den Ver­ei­nigten Staaten kennen und brachte dieses Wissen nach Europa. Cayenne (lat. Cap­sicum fru­te­scens) ver­bessere, so Müller, vor allem die Blut­fließ­fä­higkeit und helfe dadurch bei ver­schie­densten Beschwerden, „von Kopfweh bis zum kalten Zeh“. Sobald die Schärfe sich im Gaumen ent­faltet, steigt die Durch­blutung. Es wird uns im wahrsten Sinne warm ums Herz. Der flüssige Extrakt von Chili- bzw. Cayenne­pfeffer wirkt als Beschleu­niger und Ver­bes­serer bio­che­mi­scher Funk­tionen und unter­stützt – bei gleich­zei­tiger Ein­nahme – die Wirkung anderer Kräuter und Heilpflanzen.

„Cayenne ist das erfolg­reichste Mittel für sekun­den­schnelle, phy­sio­lo­gische und meta­bo­lische Ver­än­derung im Orga­nismus“, schreibt die The­ra­peutin Eva Krankl auf ihrer Internet-Plattform www.careva.at. Denn ohne aus­rei­chenden Blut­fluss leide jede Zelle unter Mangel und die Wirk­stoffe von Heil­kräutern erreichen die kranken, unter­ver­sorgten Bereiche nicht oder nur unzu­rei­chend. Dabei ergibt sich deren Heil­wirkung ja erst dadurch, dass die ein­zelnen Sub­stanzen verdaut und über die Blut­bahnen dorthin gebracht werden, wo sie gebraucht werden – ob zum arthri­ti­schen Knie, zum Tumor oder zur Leber.

Auch der bekannte Heil­prak­tiker Uwe Kar­städt ist von Cayenne begeistert. In seinem Buch „Die 7 Revo­lu­tionen der Medizin“ geht er aus­führlich auf die Bedeutung einer guten Durch­blutung ein. Es gibt mehrere Fak­toren, warum viele Men­schen ab dem mitt­leren Lebens­alter über eine schlechte Durch­blutung klagen. Durch Über­säuerung und durch schlechte Fette in der Ernährung (zu viele Trans­fette sowie ent­zün­dungs­för­dernde Omega-6-Fette bzw. zu wenig Omega-3-Fette) wird das Blut zäh­flüssig und die roten Blut­plättchen neigen zu Verklumpungen.

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Dazu kommen noch ver­engte Blut­gefäße durch Abla­ge­rungen in den Gefäßen. Dem kann man vor­beugen durch Vitamin K2. Dieses ver­nach­läs­sigte Vitamin sorgt dafür, dass sich Kalzium in den Knochen und nicht in den Arterien ablagert.

Ist das Blut zu zäh­flüssig, hat der Körper nur eine Mög­lichkeit, um die Ver­sorgung der Organe mit Blut und dadurch mit Vital­stoffen, Nähr­stoffen und Sau­er­stoff zu gewähr­leisten: Der Blut­druck muss erhöht werden!

Uwe Kar­städt schreibt dazu: „Der Blut­kreislauf ist das umfas­sendste System unseres Körpers. Wie bei keinem anderen Organ sind wir auf seine Funktion ange­wiesen. Die Chi­nesen geben nicht umsonst dem Herzen und seinem Kreislauf den höchsten Stel­lenwert und nennen es den „Kaiser“. Das Blut nennen die chi­ne­si­schen Ärzte das „flüssige Selbst“, das die Seele in jede Zelle und in jedes Organ trans­por­tiert. Wir kennen das Blut als „ganz beson­deren Lebenssaft“ (Goethe) und wissen, dass bei Blut­verlust auch das Leben aus uns hin­aus­fließt. Im Umkehr­schluss bedeutet gute Blut­zir­ku­lation Ver­sorgung mit Lebens- und Heilkraft.

Kilo­meter von Arterien und Kapil­laren sorgen dafür, dass jede Zelle mit Nähr­stoffen und Sau­er­stoff ver­sorgt werden kann. Die Trans­portwege sind ein überaus wich­tiger Faktor. Nicht umsonst sagt man, dass man am Zustand des Gefäß­systems das bio­lo­gische Alter eines Men­schen erkennen kann. Je elas­ti­scher die Gefäß­wände sind, umso leichter lässt sich der Blut­druck über die Ver­engung und Weit­stellung der Gefäße regulieren.“

Schlechte Durch­blutung hat zwei gra­vie­rende Nachteile:

  1. Zellen werden schlecht mit Nähr­stoffen, Vit­aminen, Mine­ral­stoffen, Spu­ren­ele­menten und Sau­er­stoff versorgt.
  2. Die Ent­sorgung der Zellen von Gift­stoffen und Stoff­wech­sel­ab­fällen ist auch nicht einwandfrei.

Wie soll da der Mensch gesund werden oder gesund bleiben? 

Sehr wichtig ist eine gute Fließ­ei­gen­schaft des Blutes. Deswegen
nehmen viele ältere Men­schen „Blut­ver­dünner“ wie Macumar® mit den bekannten Nach­teilen und Neben­wir­kungen wie schlechte Wund­heilung und mehr. Wenn das Blut zu dick­flüssig ist, muss das Herz sich mehr anstrengen. Das ist, als wenn Sie Honig anstelle von Wasser durch einen Gar­ten­schlauch pumpen wollen. Die Pumpe braucht mehr Kraft und eine höhere Umdrehungszahl.

Mit Ent­säuerung, aus­rei­chender Flüs­sig­keits­zufuhr, Omega-3-Fetten wie Lein- oder Krillöl, Bewegung, Gewichts­ab­nahme, einem nied­rigen Homo­cystein­spiegel und Cayenne müsste es erst gar nicht so weit kommen, dass man „Blut­ver­dünner“ ein­nehmen muss.

Viele bewährte Behand­lungs­me­thoden für die Gesundheit haben eines gemeinsam: Sie fördern die Durch­blutung. Dazu gehören: Sport, Mas­sagen, Fan­go­pa­ckungen, Bürs­ten­mas­sagen, Sauna, Wech­sel­du­schen, Yoga und natürlich Cayenne.

Cayenne als Wirk­ver­stärker von Naturheilmitten

Die öster­rei­chische The­ra­peutin Eva Krankl, die über Fitness und Wohl­be­finden schreibt, findet deut­liche Worte über den großen Nutzen der Wir­kungs­ver­stärkung durch Cayenne: „Man kann die besten Auszüge aus der Mari­en­distel nehmen, die hoch­wer­tigste Form eines Heil­krautes, aber wenn der Blut­fluss zur Leber gestört ist, kann und wird es nicht helfen.“ Ebenso werden Heil­pilze und Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel nicht optimal helfen, wenn der Blut­fluss gestört ist. Cayenne ist sozu­sagen der „Express-Service und Wirk­ver­stärker“ für alle Arten von Kräu­ter­ex­trakten, Vital­stoffen etc. So ver­ändere sich die Wirk­samkeit von Heil­kräutern, Vit­aminen, Mine­ral­stoffen und Spu­ren­ele­menten „von mit­tel­mäßig zu groß­artig“, wenn man es mit Cayenne-Pfeffer kom­bi­niert. Es kommen dann „80 Prozent statt der üblichen 20 Prozent an“, schrieb der ame­ri­ka­nische Arzt Richard Schulze in seinem Buch „Curing with Cayenne“. Der US-Ame­ri­kaner verfügt über tau­send­fache Pati­en­ten­er­fahrung in eigener Klinik.

Vor­aus­ge­setzt natürlich, die Kräu­ter­ex­trakte und der Cayenne-Pfeffer sind von hoher Qua­lität und Konzentration.

Weitere Vor­teile von Cayenne

Das Wissen um die heilsame Wirkung von Cayenne geht zurück auf Dr. John R. Chris­topher. Er begründete 1953 die erste moderne phy­to­the­ra­peu­tische Aus­bil­dungs­stätte der USA. Die meisten Kapa­zi­täten von heute stammen aus seiner Schule. Zahl­reiche Ver­öf­fent­li­chungen und ein Fern­lehrgang weisen hin auf sein pro­fundes Wissen über Heil­weisen vor allem mit Kräutern. Nur einem Kraut widmete er ein eigenes Buch: dem Cayenne.

In diesem Werk „Cap­sicum“ sind Hei­lungen seit 200 Jahren gesammelt: Von einer ver­hin­derten Ampu­tation wegen Erfrie­rungen über erfolg­reiche Inter­ven­tionen bei Herz­in­farkt bis zur Hilfe bei schmerz­haftem Magengeschwür.

  • Man weiß von Cayenne­pfeffer, dass er in der Lage ist, Herz­at­tacken innerhalb von 30 Sekunden zu beenden. Leider gibt es dazu kei­nerlei Studien, jedoch wert­volles Erfah­rungs­wissen. Damit im Notfall der hel­fende Extrakt vom Fläschchen direkt in den Mund geträufelt werden kann, gibt es mit Sand­dornöl ange­rei­cherten Cayenne-Extrakt; so werden die Schleim­häute nicht geschädigt. Bei einem Angina pec­toris-Anfall solle man alle 15 Minuten einige Tropfen davon nehmen, sagen Heil­prak­tiker, bis die Krise vorüber ist. Angina pec­toris-Beschwerden sind Schmerzen im Brustraum, die häufig als dumpf, ein­schnürend oder drü­ckend bzw. teil­weise auch als brennend emp­funden werden und auf einer Min­der­ver­sorgung des Herz­muskels mit sau­er­stoff­reichem Blut beruhen. Die Beschwerden können dabei in andere Kör­per­teile, z. B. Arm oder Unter­kiefer aus­strahlen. Die Ursache einer Angina pec­toris ist in den meisten Fällen eine koronare Herz­krankheit, bei der es auf­grund arte­rio­skl­ero­ti­scher Abla­ge­rungen zu Ein­engungen der Herz­kranz­gefäße kommt, die den Herz­muskel dann nicht mehr aus­rei­chend mit Blut bzw. Sau­er­stoff ver­sorgen können.
  • Cayenne bewegt das Blut — und zwar sofort! Aus diesem ein­fachen Grund, ist diese Natur­sub­stanz nicht nur bei einem Herz­in­farkt, sondern auch bei Kreis­lauf­kollaps und Schlag­anfall einsetzbar.
  • Cayenne kann den Herz­rhythmus regu­lieren, ganz egal, ob dieser zu schnell, zu langsam oder unre­gel­mäßig ist.
  • Auf längere Zeit genommen wirkt Cayenne der Ver­klumpung der Blut­plättchen ent­gegen, was die Fließ­ei­gen­schaft des Blutes erheblich verbessert.
  • „Cayenne kann den Stoff­wechsel fördern und die Peris­taltik des Darmes unter­stützen“, berichtet Heil­prak­tiker Müller weiter aus seiner Pra­xis­er­fahrung. „Es hilft sowohl bei der Resorption der Nahrung als auch bei der Aus­scheidung.“ Dieser Umstand sei umso wich­tiger, als unser Ver-dau­ungs­system die wich­tigste Rolle bei der Auf­recht­erhaltung der men­talen, see­li­schen und kör­per­lichen Gesundheit spielt – denn über den Stoff­wechsel werden Gehirn, Drüsen,
    Muskeln und jeder andere Kör­perteil mit Nähr­stoffen versorgt.“
  • Weil Cayenne so sti­mu­lierend auf die Ver­dauung wirkt, kann er hilf­reich ein­ge­setzt werden bei Appe­tit­lo­sigkeit, Übelkeit, Magen­ver­stimmung, Völ­le­gefühl und auch Blä­hungen. Besonders hilf­reich wirkt Cayenne, wenn die Ver­dau­ungs­stö­rungen mit Käl­te­er­schei­nungen, Ener­gie­mangel, Blässe und Durchfall einhergehen.
  • Cayenne ist nach Meinung von füh­renden Heil­kundlern in den USA „das wert­vollste Ver­dauungs- und Kreislaufkraut“.
  • Der wohl wich­tigste Stoff in der roten Schote ist das Cap­saicin, das ihr die Schärfe gibt. Cap­saicin ist Gegen­stand zahl­reicher inter­na­tio­naler Studien. Es wirkt anti­bak­te­riell, redu­ziert sogar das Risiko für anste­ckende Durchfallerkrankungen.
  • Cayenne ver­treibt Kälte, wärmt und kann daher auch bei jeder Form von Erkältung und Ener­gie­mangel ver­wendet werden. Cayenne sti­mu­liert Schwitzen und hilft bei den ersten Anzeichen einer Erkältung oder eines grip­palen Infektes wie Frösteln, Muskel- und Glie­der­schmerzen, Niesen, Aversion gegen Kälte und leichtem Fieber. Die TCM nennt diese Sym­pto­matik „Invasion äußerer Wind-Kälte“. Somit ist Cayenne eben­falls wirksam bei rauem Hals, Hei­serkeit, Tonsillitis.
  • Cap­saicin kann zudem die Bildung von Endor­phinen, kör­per­ei­genen „Glücks­hor­monen“ anstoßen.
  • Dass Chili/Cayenne auch den Blut­zucker in Schach hält, haben aus­tra­lische For­scher fest­ge­stellt. Der Insu­lin­spiegel stieg nach einer chi­li­reichen Kost wesentlich schwächer als nach einer unge­würzten Mahlzeit. Ein starker Anstieg des Insu­lin­spiegels gilt als Risi­ko­faktor für eine Gewichts­zu­nahme und Diabetes.
  • Neben seinen blut­ver­dün­nenden Effekten besitzt das Gewürz­kraut auch Wärme bil­dende Eigen­schaften. Das bedeutet, dass es den Stoff­wechsel so auf Touren bringt, dass mehr Kalorien ver­brannt und Über­ge­wicht ent­ge­gen­ge­wirkt werden kann. Ohnehin sen­si­bi­li­siert eine fein abge­stimmte Menge das Geschmacks­emp­finden und wirkt anregend.
  • Weil Cayenne ein wär­mendes Kraut ist, ent­steht immer wieder die Frage, ob es sich somit viel­leicht für warme oder hitzige Kon­sti­tu­ti­ons­typen nach­teilig aus­wirkt. Dies sei nicht der Fall, sagt hierzu Heil­prak­tiker Müller, schließlich öffne es die Poren und erleichtere so den Tem­pe­ra­tur­aus­gleich durch Schwitzen. Senioren emp­fiehlt er das Cayenne-Sand­dornöl-Fer­tig­ge­misch, weil es angenehm zum Ein­nehmen und im Magen besser ver­träglich ist. Denn das Sand­dornöl ist bekannt für seine Schutz­wirkung u. a. auf die Schleimhäute.
  • Cayenne-Extrakt sti­mu­liert die Wund­heilung. Bei Schnitten, Haut­ab­schür­fungen wirkt Cayenne Wunder. Es hilft, die Blu­tungen zu stoppen. Die Heilung ver­läuft schnell und meist ohne Vernarbung.
  • Cayenne hilft auch Sportlern. Spe­ziell bei Aus­dau­er­sport­arten konnte eine Ver­bes­serung fest­ge­stellt werden. Auch führt Cayenne zu ver­kürzten Rege­ne­ra­ti­ons­zeiten nach Aus­dauer- und Kraft­sport­arten. Cayenne ver­bessert die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­higkeit (was bei vielen Sport­arten sehr wichtig ist) und bei Kraft­wie­der­ho­lungen und die intra­mus­kuläre Koordination.
  • Der Wirk­stoff Cap­saicin treibt offenbar Pro­sta­ta­krebs­zellen in den Selbstmord (Apo­ptose). Zu diesem Schluss kommen Wis­sen­schaftler vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles.

Was ist bei der Ein­nahme zu beachten?

Cayenne kennt man auch unter anderen Namen: Chilis, Habanero, Jalapeno, Tahi Chili, Schlo­ten­pfeffer und andere. Die cha­rak­te­ris­tische Hit­ze­ent­wicklung des Cayenne-Pfeffer wird in Hit­ze­ein­heiten (heat units = H.U.) gerechnet. Doch viele Chili- oder Cayenne­pulver aus den Gewürz­re­galen haben durch­schnittlich nur 20.000 H.U.

Ein medi­zi­nisch wirk­samer Extrakt aus fri­schen Kräutern sollte min­destens 100.000 H.U. haben. Je höher, umso wirk­samer! Und umso spar­samer wird dosiert. Bei­spiel: Bei einem H.U.-Wert von 500.000 genügen bereits zwei bis drei Tropfen pro Einnahme.

Ein­nah­me­emp­fehlung: Ein- bis dreimal am Tag ein bis drei Tropfen ein­nehmen, in einem Glas Wasser oder Tee oder
Apfelsaft. An die zunächst unge­wohnte Schärfe gewöhnt man sich nach einiger Zeit. Zu Beginn kann es hilf­reich sein, ein kleines Stück Butter oder einen Tee­löffel Öl danach ein­zu­nehmen, falls die Schärfe zu unan­genehm ist. Für Kinder ist das Produkt auf­grund der extremen Schärfe nicht geeignet.

Höhere Dosis: Nicht erfor­derlich, da sich die Wirkung nicht ver­stärkt. Qua­li­tativ gute Pro­dukte sind extrem ergiebig. Ein Tropfen auf ein Glas Wasser reicht dann aus!

Dau­er­ein­nahme: Durchaus für ältere Men­schen emp­feh­lenswert, weil die Durch­blutung mit jedem Lebensjahr schlechter wird und das Gefäß­system mehr statt weniger Unter­stützung braucht.

Neben­wir­kungen sind keine bekannt. Aller­dings für Men­schen, die Pro­bleme mit Schärfe haben, zu Beginn unan­genehm und gewöhnungsbedürftig.

Kon­tra­in­di­kation: Nicht ver­wenden bei Ent­zündung im Bereich Pan­kreas oder Nieren.

Tipp: Ideal ist wie bereits erwähnt Cayenne-Extrakt mit Sand­dornöl, welches die Schleim­häute des Magen und des Darmes schützt.

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