Daniel Prinz: Ultra geheim – Das Klonen von Prä­si­denten und anderen bekannten Per­sön­lich­keiten – Teil 2

Im Schlussteil des ersten Teils dieser Arti­kel­reihe ging es um den Top-Secret-Insider George Green, der in einem Interview mit Project Camelot ent­hüllte, dass viele US-Prä­si­denten bereits durch Klone „aus­ge­tauscht“ wurden und dass diese die US-Ame­ri­kaner diese Tech­no­logie von den außer­ir­di­schen Grauen erhalten hätten. Repa­ra­turen und War­tungs­ar­beiten an diesen Klonen würden u.a. in der Erho­lungs­anlage des US-Prä­si­denten – Camp David – durch­ge­führt werden sowie in einem Flügel eines Kran­ken­hauses mit dem Namen „Bethesda Hospital“.

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Er emp­fiehlt sich den Spielfilm „The Boys from Brazil“ anzu­schauen, in dem diese Klon-Tech­no­logie detail­liert geschildert wird. Der Film handelt davon, dass der Nazi-Arzt Josef Mengele aus Genen Adolf Hitlers 94 Jungen geklont hatte, die über Agen­turen alle zur Adoption frei­ge­geben wurden. Eine Zio­nis­ten­ver­ei­nigung ver­langt die Ermordung der Hitler-Klone. Die Liste mit den Namen dieser 94 Jungen wird aller­dings ver­brannt. Hierbei stelle ich mir gerade die Frage, ob Hitler damals beim Stauf­fenberg-Attentat nicht viel­leicht doch ums Leben gekommen und durch einen Klon ersetzt worden war? Wenn ja, han­delte es sich dann um einen Hitler-Klon, der später nach Argen­tinien flüchtete? Und war dann auch Adolf Hitlers ver­storbene Seele in seinen Klon gewechselt? Im letz­teren Fall hätte Hitler nach seinem Tod tat­sächlich „wei­ter­gelebt“ und diese Art von „See­len­transfer“ hat Hol­lywood bisher in dem Spielfilm „Self/Less“ in Szene gesetzt.

Ein anderes Detail, das George Green erwähnte, war, dass die Klone see­lenlos und von Außer­ir­di­schen (auf fein­stoff­licher Ebene) über­nommen würden, weil die ETs – wohl die nega­tiven meinend – hier auf der Erde zunehmend mit­mi­schen wollen. Ich denke, dass dies zumindest in einigen Fällen der Fall sein kann und dass sich unter Umständen auch sogar dämo­nische Wesen solcher Klone bemäch­tigen. Was mir noch per­sönlich ein­fällt zu den poli­ti­schen Führern, ist, dass es durchaus logisch erscheint, dass sie ent­weder keine Men­schen sind oder Men­schen mit gewissen „Erwei­te­rungen“. Wenn man berück­sichtigt, wie viel geballte Hass­energie solch ein poli­ti­scher Promi weltweit täglich auf sich zieht, würde dies kein „nor­maler“ Mensch lange über­leben können. Solche Posten können nur Per­sonen beziehen, deren Bio­logie und Wesens­struktur so etwas nichts anhaben kann – oder sie werden von Dämonen und/oder Außer­ir­di­schen best­möglich abge­schirmt und beschützt.

Weitere Aus­sagen aus dem Showbiz

Neben dem Playboy-Model Holly Madison und der US-Sän­gerin Tila Tequila mel­deten sich auch andere Promis zum Thema „Klonen“ ganz deutlich zu Wort.

Der US-ame­ri­ka­nische Rapper B.O.B. ver­öf­fent­lichte im November und Dezember 2015 sowie Anfang 2016 mehrere Bei­träge auf seinem Twitter-Kanal, die auf Klon­zentren hin­weisen (aus dem eng­li­schen übersetzt):

Hun­derte Kinder werden jedes Jahr ver­misst = Klonzentrum“

„Wenn ein gesunder Promi plötzlich einen Schlag­anfall, Herz­in­farkt oder Aneu­rysma erlitt = Klonzentrum“

„Einen Promi gesehen, bei dem Täto­wie­rungen oder Pier­cings mys­te­riö­ser­weise ver­schwunden sind? = Klonzentrum“

„Ich bin kein Klon, ich habe immer noch Träume.“

„Falls mein Konto gelöscht wird = Vertuschung!“

„Falls mein Flugzeug ver­schwindet = Vertuschung“

„Ich bin bei vollem Ver­stand, kom­plett gesund und der Dinge gewahr“

„Falls irgend­welche Schlag­zeilen über mich erscheinen, ich sei ver­rückt oder wahnhaft =
Vertuschung“

„Habt Ihr Euch jemals gefragt, warum es illegal ist, die Ant­arktis oder den Nordpol zu erkunden??“

„Ihr glaubt, dass das Klonen zufällig zum Thema geworden ist?“ 

Und die Rap­perin Kreay van Halen schrieb am 1. Februar 2016 auf ihrem Twitter-Kanal: „Ich habe die Klon­zentren gesehen!“

Auch die bekannte Pop-Sän­gerin Nicki Minaj äußerte sich auf Twitter am 28. Januar 2016 mit dem Hashtag #STO­PHU­MAN­CLONING (Mensch­liches Klonen stoppen) eher indirekt zum Klonen und meinte, dass sie wisse, dass keine gegen sie gerichtete Waffe erfolg­reich sein wird und sie suche nach Gleich­ge­sinnten. In der Klatsch­presse wurde sie als eher exzen­trisch beschrieben.

Schau­spie­lerin Amanda Bynes twit­terte fol­gende denk­würdige Nach­richt an die Öffent­lichkeit: „Mein Papa hat nie diese Dinge getan. Der Mikrochip in meinem Hirn brachte mich dazu, diese Dinge zu sagen, aber mein Vater war der­jenige, der sie beauf­tragte, mich zu chippen.“

Dass Stars ihre Arbeit oft nicht frei­willig ver­richten, sondern von ihren Strip­pen­ziehern gesteuert und gezwungen werden, ließ auch die berühmte Pop-Sän­gerin Ke$ha in einem Twitter-Beitrag durch­si­ckern, als sie zu ihrem Song „Die Young“ („Sterbe jung“) : „Ich hatte aus diesem Grund mein eigenes Problem mit ‚Die Young’. Ich wollte den Text dazu schrieb NICHT singen und ich wurde dazu GEZWUNGEN.“

Der US-Schau­spieler Kevin Hart sagte in einer Fern­seh­sendung, dass er geklont wurde und dass es sogar drei von seiner Sorte geben würde. Da er Komödien dreht, wird die Masse es als bloßen Sar­kasmus abtun. (Dank an den YouTube-Kanal Vrillex für die Hinweise)

Der Rapper Kanye West gab 2016 in seinem Musik­video zu seinem Song „Famous“ („Berühmt“) eben­falls Hin­weise auf geklonte Stars. Im Video sieht man auf einem großen Bett mehrere „schla­fende“ nackte Wachs­fi­gu­ren­du­plikate von Pro­mi­nenten, dar­unter Kim­Kar­da­shian, Taylor Swift, Bill Cosby und Donald Trump. In der Mitte liegt Kanye West. Einige Figuren im Video bewegen sich leicht und scheinen zu atmen. Sicher war das alles gestellt, aber warum sollte man dies zeigen? Welche Bot­schaft will man mit solchen Bildern vermitteln?

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Oft scheinen Klone gewisse Aus­setzer und Fehl­funk­tionen zu haben. Beispiele:

  • der US-ame­ri­ka­nische Wet­ter­mo­de­rator und Schau­spieler Albert Roker, erstarrte vor lau­fender Kamera plötzlich für min­destens 17 Sekunden, als seine Kol­legin neben ihm „(…) Platz für den hei­ligen Geist lassen“ aus­sprach, wobei „hei­liger Geist“ in dem Moment ein Codewort zu sein schien, der ihn in diesen erstarrten Zustand ver­setzte, in dem er weder blin­zelte, sich bewegte oder sonst auch nur die geringste Mimik zeigte. Bekannt ist er als Al Roker, wobei „Al“ die Abkürzung von Albert ist. Auf­fallend hier ist, dass „Al“ auch dem „AI“ ähnelt, welches die Abkürzung für „Arti­fical Intel­li­gence“ ist („Künst­liche Intel­ligenz“). Befand er sich unter Hypnose/Mind control, oder wurde sein „System“ kurz in den Ruhe­zu­stand ver­setzt? Brisant: In einem Interview ant­wortete er auf die Frage, wie­viele Al Rokers es denn gäbe: „Es ist ein Regie­rungs­pro­gramm. Es ist ein Klon-Pro­gramm.“ In seinem Twitter-Kanal schrieb er einmal: „Ich bin ein Klon“ (Quelle).
  • Der Fall des US-ame­ri­ka­ni­schen Bas­ket­ball­spielers Draymond Green ist ein wei­teres gutes Bei­spiel. Nach einem Spiel gab er ein Interview, und während sein Kollege neben ihm spricht und über eine gestellte Situation lacht, fängt Green eben­falls an zu lachen und erstarrt dabei mit offenem Mund und offenen Augen für bestimmt 18 Sekunden wie eine Statue, ehe er wieder wei­ter­macht. Während dieser Zeit kein Blinzeln, kein Schlucken und keine Regung im Gesicht.
  • Der ehe­malige NBA-Bas­ket­ball­spieler und aktu­eller Sport­analyst Jalen Rose friert während einer TV-Auf­zeichnung buch­stäblich ein. Er wirkt total leblos, wie eine Puppe, rührt sich keinen Mil­li­meter und scheint auch nicht zu atmen. Man könnte beinahe meinen, dass der Tech­niker an einem Papp­ge­stell arbeitet (Videos hier und hier).

Was geschieht in solchen Momenten? Wird das Betriebs­system neu hoch­ge­fahren? Ob es sich dabei um bio­lo­gische Klone oder Androide handelt, ist schwer zu sagen. Auf­fallend ist jedoch, dass viele Stars optisch einfach zu „perfekt“, zu „gemacht“ wirken. Die meisten werden jetzt sagen, dass viel Make-Up und Schön­heits-OPs im Spiel sind, was unbe­streitbar der Fall ist. Doch wenn man genau hin­schaut, wird man merken, dass einige Per­sonen mit regel­recht „see­len­losen“ Augen an sich sehr künstlich und unna­türlich wirken, in einigen Fällen tat­sächlich „unmenschlich“. Und dann könnten die medial ver­brei­teten Nach­richten über Schön­heits-OPs hin und wieder eine glaub­hafte Legende für die Öffent­lichkeit sein. Jeden­falls würde ich nun hell­hörig werden, wenn ein Star einen Kran­ken­haus­auf­enthalt in der Bethesda Hos­pital-Kette hat.

Weitere Bei­spiele, Aus­sagen und Hin­ter­grund­infos zum Thema Klonen, die Ver­stri­ckung der Musik­in­dustrie darin sowie bri­sante Infor­ma­tionen zu vielen wei­teren heiklen Themen können Sie in meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ unzen­siert nachlesen.