Nach offiziellen Angaben soll das Coronavirus in China erstmals Ende Dezember 2019 in der Millionenstadt Wuhan aufgetreten sein. Von dort aus hat es sich zunächst in der Region Hubei ausgebreitet und sich dann, nach Angaben von Medien und Regierungen, zu einer weltweiten Pandemie entwickelt. Der erste offizielle Covid-19-Fall soll bereits am 1. Dezember 2019 in Wuhan bestätigt worden sein. Es wird aber angenommen, dass es bereits im November 2019 erste Fälle gegeben haben soll.
Der Vier-Sterne-US-General Mark Milley erklärte den Medien vor wenigen Tagen, dass das Coronavirus womöglich aus einem Labor in Wuhan stammt, wo es als Biowaffe hergestellt worden sei. Zwar gebe es noch keine Beweise für diese Behauptung, doch die vorliegenden Hinweise würden darauf hinweisen. US-Beamte hatten bereits vor zwei Jahren Sicherheitsbedenken gegenüber des Forschungslabors in Wuhan geäußert, schrieb die „Washington Post“.
Vor wenigen Tagen wurde enthüllt, dass Ex-US-Präsident Barack Obama dieses Labor in Wuhan im Jahr 2015 mit 3,7 Millionen Dollar unterstützt hat. Dies berichteten US-Medien. In den US-Medien wird nun darüber spekuliert, ob es sich bei dem neuartigen Coronavirus-„Patient Null“ um eine Praktikantin im Labor in Wuhan handeln könnte, die auch ihren Freund infiziert hatte. Die beiden hätten dann das Virus bei ihrem Einkauf auf dem Markt in Wuhan verteilt und somit die Pandemie ausgelöst, so die Vermutungen.
US-Außenminister Mike Pompeo sagte, dass das Virus im Umkreis von einer Meile des Hochsicherheitsstufe-4-Labors, in dem Virusforschung auf höchstem Niveau und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen stattfindet, zuerst aufgetaucht ist. China habe es dann internationalen Wissenschaftlern nicht erlaubt, das Labor aufzusuchen und den chinesischen Wissenschaftlern bei der Untersuchung und Auswertung zu helfen, was dort tatsächlich geschehen ist, fügte Pompeo hinzu.
Hinzu kommt, dass vor wenigen Wochen der Harvard-Professor Charles Lieber verhaftet worden ist. Er ist wegen geheimer Zahlungen an China verhaftet worden, berichteten US-Medien. Das US-Justizministerium wirft ihm in der Anklageschrift vor, gleich mehrere Bestimmungen für den Erhalt von US-Fördergeldern verletzt zu haben. Sowohl vom National Institute of Health (NIH) als auch vom US-Verteidigungsministerium hatte Lieber sei 2008 mehr als 15 Millionen Dollar für seine Nanotechnologie-Forschung erhalten. Eine Bedingung bei dieser Art staatlicher Förderung ist, ausländische Kooperationen und Forschungsgelder angeben zu müssen.
Nun wird er beschuldigt, ausgerechnet Einnahmen aus einem der Locktöpfe Chinas verschwiegen zu haben: Mit dem „Thousand Talents Program“ versucht China, Spitzenforscher aus dem Ausland anzulocken, um seine Forschungsinstitutionen auf den neuesten Stand der Wissenschaft zu bringen. Lieber hat sich offenbar locken lassen und ab 2011 am Aufbau eines Forschungslabors an der Technischen Universität Wuhan mitgewirkt.
So berichtet „Heise“, dass für die Unterbreitung „strategischer, visionärer und kreativer Forschungsvorschläge“, die Universität den Professor fürstlich bezahlt hat: Er erhielt Forschungsgelder in Höhe von etwa 1,5 Millionen Dollar sowie 158.000 Dollar pro Jahr für Lebenshaltungskosten und andere persönliche Ausgaben für seine China-Aufenthalte. Sein chinesisches Gehalt betrug darüber hinaus bis zu 50.000 Dollar pro Monat. All diese Zahlungen flossen auf ein chinesisches Bankkonto, so der Bericht von „Heise“.
Er habe jedoch auch wiederholt per E‑Mail um Bargeldzahlungen gebeten, so die Anklageschrift. Die Harvard University erfuhr 2015, dass das Wuhan-Labor Liebers Namen und Logo verwendete, und stellte ihn zur Rede. Der stritt jegliches Wissen über ein formelles gemeinsames Programm ab – ließ sich jedoch weiterhin von der Universität Wuhan bezahlen.
Liebers korrupter Umgang mit nationalen Forschungsmitteln ist kein Einzelfall. Das Vorgehen des Justizministeriums ist Teil der weitreichenden Bemühungen der USA, den „zügellosen Diebstahl von geistigem Eigentum durch China“ zu bekämpfen, berichtet „Heise“ weiter. Der „New York Times“ zufolge untersuchen US-Behörden zahlreiche Fälle, in die auch viele in den USA arbeitende chinesische Forscher verwickelt sind. Auch Harvard-Krebsforscher Zaosong Zheng ist angeklagt: Anfang Dezember fanden Zollermittler bei seiner Ausreise nach China am Bostoner Logan-Flughafen in seinem Gepäck in Socken versteckte Plastiktüten mit Phiolen.
Es verwundert daher nicht, dass Präsident Trump nun gegen die Harvard-Universität vorgeht, jene Universität, die Angela Merkel im Juni 2019 die „Ehrendoktorwürde“ verliehen hat. Bei ihrer Rede an der Universität hatte Angela Merkel den US-Präsidenten Donald Trump schwer angegriffen und dessen Politik verurteilt. Wir haben am 3. Juni 2019 darüber berichtet: https://www.watergate.tv/merkel-erhaelt-in-harvard-ehrendoktor-und-wird-fuer-wir-schaffen-das-motto-gelobt/.
Trump ist mit seiner Administration gerade dabei, die kriminellen Machenschaften und Verbindungen von Pharmaindustrie, Universitäten, Stiftungen (Bill & Melinda Gates, Open Society-Soros) und sogenannten „Gesundheitsorganisationen“ wie z. B. Gavi mit dem Wuhan-Labor und Universitäten in China aufzudecken. In diesem Zusammenhang hat Trump nun von der Harvard-Universität, die mit ihrer Kollaboration mit China ganz offensichtlich Geheimnisverrat begangen hat, die Millionenzuschüsse, die die Universität von der US-Regierung erhalten hat, zurückgefordert. Es handelt soll sich um 8,6 Millionen Dollar handeln.
Offensichtlich ist Angela Merkel, die sich Bundeskanzlerin der BRD nennt, sehr tief in diese kriminellen Machenschaften und Verbindungen involviert, wie ihr Besuch in Harvard so wie die Zahlungen an die WHO und die Impfallianz Gavi zeigen. In diesem Zusammenhang ist auch der Besuch Merkels in Wuhan zu bewerten. Noch im September vergangenen Jahres, drei Monate vor Ausbruch der Pandemie, hatte Merkel Wuhan besucht. Zufall? Lesen Sie zum Wuhan-Fall auch hier weiter…
Wuhan ist, so Medienberichte, ein wichtiger Standort für deutsche Unternehmen. Merkel hatte dort nicht nur zu mehr Klimaschutz aufgerufen. Sie sagte auch, dass „angesichts der Globalisierung gemeinsame Regeln unverzichtbar seien. Es bedürfe multilateralen Handelns, nicht Protektionismus. Protektionismus schade am Ende uns allen“, so Merkel. Man müsse sich „für eine Politik entscheiden, die die nationalen wie internationalen Interessen im Auge behalten. Dass sich multilaterales Handeln auszeichne, sehe man an China“, sagte Merkel. Dabei hatte Merkel ganz offensichtlich die Interessen der globalen Impf-Mafia im Auge und wandt sich in China erneut gegen den US-Präsidenten.
Bei ihrem Besuch in Wuhan hatte Angela Merkel außerdem einen neuen Standort der deutschen Firma Webasto eröffnet. Und genau bei dieser Firma in Bayern soll es dann die ersten Corona-Fälle im Februar 2020 gegeben haben. Die Mitarbeiter sollen sich, so die Medienberichte, bei einer Kollegin aus China angesteckt haben.
Nur wer diese Punkte verbindet, erkennt, mit was für einem kriminellen, weltumspannenden Netzwerk wir es zu tun haben und welche Rolle dabei Angela Merkel spielt. Die Frau, die sich Bundeskanzlerin Deutschlands nennt, ist ein entscheidender Baustein in diesem kriminellen Netzwerk. Ihre kriminellen Geschäfte bezahlt sie mit Aber-Millionen – Millionen, die aus unseren schwer erarbeiteten Steuermillionen stammen, die dieses Individuum lieber in China und in kriminellen Organisationen investiert, anstatt in das Wohl Deutschlands und seines Volkes.
Quelle: watergate.tv
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.