Anti-Gra­vi­ta­tions-For­schung: Com­puter-Hacker ent­deckt geheime Pro­jekte zu Anti-Gravitations-Antrieben

Bereits vor 15 Jahren hatte der damals 23jährige Eng­länder Mathew Bevan bei seinen erfolg­reichen Hacker-Angriffen auf ame­ri­ka­nische Militär-Com­puter her­aus­ge­funden, dass in der Wright-Pat­terson-Luft­waf­fen­basis detail­lierte Pläne zu geheimen Schwer­kraft-Antrieben vor­handen sind. Ein Pen­tagon-Sprecher bezeichnete damals Bevans Internet-Attacken als die „grösste Gefahr für den Welt­frieden seit Adolf Hitler“.

Wie alles begann Bericht­erstatter Matthew Wil­liams führte auf der Web-Seite von www.geocities.com ein aus­führ­liches Interview mit dem uner­schro­ckenen Hacker(1). Dieser hatte sich offenbar schon lange für geheime Infor­ma­tionen über UFOs inter­es­siert und bereits mit 16 Jahren, also Anfang der 90er Jahre, die ersten Ver­suche unter­nommen, um fremde Rechner bei der NASA und im Pen­tagon auszukundschaften.

Schliesslich sei es ihm mittels ver­schie­dener Methoden gelungen, in das geheime FLEX-Rechner-System ein­zu­dringen. FLEX ist die Abkürzung für „Force Level Exe­cution“ und betrifft die geheime Software zur Steuerung und Aus­lösung von Atomraketen.

Künftige Raum­an­triebe

Bei seinen Recherchen in Mili­tär­com­putern ent­deckte Bevan eine Liste zu aktu­ellen und künf­tigen Pro­jekten für Raum­an­triebe. Eines dieser Pro­jekte, bei dem Flug­körper auf die 12- bis 15fache Schall­ge­schwin­digkeit beschleunigt werden sollen, schien auf Anti-Gra­vi­ta­tions-Antrieben zu beruhen. In den Doku­menten war auch die Rede von einem Energie-Reaktor, der mit einem super- schweren Element betrieben wurde. Der Antrieb funk­tio­nierte nach dem Prinzip der Ver­drängung der Luft­mo­leküle vor dem Flugkörper.

Gleich­zeitig ermög­lichte das System die Aus­schaltung der Träg­heits­kraft bzw. der Schwer­kraft innerhalb des Flug­körpers. Er war sich aller­dings nicht ganz sicher, ob solche Infor­ma­tionen even­tuell absichtlich in Mili­tär­com­putern plat­ziert werden, damit mög­liche Hacker auf eine falsche Fährte gelenkt werden.

Befragung durch Militärs 

Exis­tiert Hangar 18, dass legendäre Alien-Lagerhaus?

Die Legende von Hangar 18 geht auf den ver­meint­lichen Absturz eines UFO in der Wüste in der Nähe von Roswell, New Mexico, im Juli 1947 zurück. Laut einer Pres­se­mit­teilung des dama­ligen Roswell Army Air Field (RAAF) inspi­zierten ihre Mit­ar­beiter die “Flie­gende Scheibe” und schickte es an eine “höhere Zentrale”.

In einer nach­fol­genden Pres­se­mit­teilung von einem Luft­waf­fen­stütz­punkt in Fort Worth, Texas (ver­mutlich das oben genannte Haupt­quartier) wurde behauptet, die Scheibe sei ein Wet­ter­ballon – eine Behauptung, die die Luft­waffe 1994 als unwahr ein­ge­stuft hatte, gab aber zu, ein Über­wa­chungs­gerät getestet zu haben, um über nukleare For­schungs­standorte in der Sowjet­union zu fliegen.

Zusätzlich zu Fort Worth glauben viele UFO-For­scher, dass einige der Mate­rialien aus Roswell nach dem Absturz auch nach Wright Field trans­por­tiert und im Hangar 18 gelagert wurden, basierend auf unbe­grün­deten Berichten ehe­ma­liger Militärpiloten.

Einer, Oliver Hen­derson, erzählte seiner Frau Berichten zufolge, dass er ein mit Trümmern bela­denes Flugzeug zusammen mit meh­reren kleinen außer­ir­di­schen Körpern von Roswell nach Wright Field geflogen habe.

Laut den Kindern eines anderen Piloten, Marion “Black Mac” Magruder aus dem Zweiten Welt­krieg, behauptete ihr Vater, 1947 einen lebenden Außer­ir­di­schen in Wright Field gesehen zu haben, und sagte ihnen: “Es war eine beschä­mende Sache, dass das Militär diese Kreatur durch Tests an ihm es zerstörte.”

Senator Barry Gold­water aus Arizona, der repu­bli­ka­nische Prä­si­dent­schafts­kan­didat von 1964, war von UFOs und Hangar 18 noto­risch fas­zi­niert. Gold­water sagte öffentlich, er habe Anfang der 60er Jahre ver­sucht, Zugang zum Blauen Raum zu erhalten, sei jedoch von einem wütenden General Curtis LeMay ver­weigert worden.

Selbst nach dem Abschluss des Project Blue Book im Jahr 1969 wir­belten Gerüchte weiter um Wright-Patt. 1974 behauptete ein UFO-For­scher aus Florida namens Robert Spencer Carr öffentlich, die Luft­waffe habe laut einem Bericht der Tampa Tribune “zwei flie­gende Unter­tassen unbe­kannter Her­kunft” in Wright-Pat­tersons Hangar 18 versteckt.

Carr behauptete, eine hoch­rangige mili­tä­rische Quelle zu haben, die die Leichen von 12 außer­ir­di­schen Wesen sah, während Aut­opsien an ihnen durch­ge­führt wurden. Obwohl Carrs Behaup­tungen zwei­felhaft waren, trugen die zu weit ver­breitete Bericht­erstattung in den Medien sowie die Ver­öf­fent­li­chung des Films Hangar 18 aus dem Jahr 1980 dazu bei, die Legende von Wright-Patt als Brut­stätte der UFO-Akti­vi­täten der Regierung zu festigen.

Die Luft­waffe hat ihrer­seits die Gerüchte kate­go­risch bestritten und behauptet, dass es auf Wright-Patt noch nie einen Hangar 18 gegeben habe, obwohl es tat­sächlich ein Gebäude 18 gibt.

(Auszüge aus dem Buch von McDon­nough über geheime UFO-Antriebe)

Jason Masons zweites Buch! Hier bestellen!

Geheime UFO-Tech­no­logie

Wer sich umfassend über Berichte, Spe­ku­la­tionen und Patent­an­mel­dungen zu Anti-Gra­vi­ta­tions-Antrieben von UFOs infor­mieren will, findet im Handbuch für Hacker von Michael McDonnough(2) zahl­reiche Unter­lagen. Der Autor beschreibt in diesem 419 Seiten starken Buch die aus­führ­liche Geschichte elek­tro­ma­gne­ti­scher Antriebe und die hierzu bis heute ein­ge­reichten Patente.

Es geht vor allem um UFO-Antriebe und die ver­schie­denen Ver­suche, über „Back-Engi­neering“, also genaue tech­nische Ana­lysen, das Geheimnis von deren Antriebs­sys­temen her­aus­zu­finden. Inter­es­sierte For­scher finden in diesem Bericht auch detail­lierte Quel­len­hin­weise, um weitere Recherchen durch­führen zu können.

Back-Engi­neering

Wie bereits im Bericht „Vor­sprung der geheimen Mili­tär­for­schung“ im „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2003, dar­gelegt wurde, soll der ehe­malige Marine-Kampf­pilot Bill Uhouse 30 Jahre lang als Inge­nieur an geheimen Anti­gra­vi­ta­tions-Antrieben gear­beitet und Tests an Flug­si­mu­la­toren mit „echten“ UFOs durch­ge­führt haben. Dabei wurden jeweils sechs grosse, seriell geschaltete kapa­zitive Speicher auf je 1 Mio Volt Spannung auf­ge­laden, bevor das Antriebs­system zu funk­tio­nieren begann.

Der Ver­fasser dieses Berichts Theodore C. Loder(3) infor­miert in seinem Buch auch darüber, dass die Nazis bereits in den 30er Jahren über Anti­gra­vi­ta­tions-Pro­jekte ver­fügten und die Ame­ri­kaner diese Geheim­nisse schon längst ent­schlüsselt hätten. Mark McCandlish, der jah­relang für Gross­firmen der US-Luft­fahrt­in­dustrie tätig gewesen war, berichtete über voll funk­ti­ons­fähige fremd­artige Flug­geräte, die bewe­gungslos über einem Punkt schweben konnten.

Deren Tech­no­logie sei auf­grund der Analyse abge­stürzter aus­ser­ir­di­scher Flug­körper „nach­ent­wi­ckelt“ worden.

Zivile For­schungs­er­geb­nisse

Klas­sische phy­si­ka­lische Theorien schliessen zwar die Mög­lichkeit einer Kopplung zwi­schen elek­tro­ma­gne­ti­schen und gra­vi­ta­tiven Feldern nicht aus, doch prak­tisch ver­wertbare Tech­no­logien sind bisher noch nicht bekannt geworden. Aller­dings hatte Gran Romundt in seinem Vortrag am Kon­gress „Dezen­trale Ener­gie­systeme“ in Breisach(4) darauf hin­ge­wiesen, dass er eine For­scher­gruppe kenne, die im Labor bei einem bestimmten Metall bereits eine Gewichts­re­duktion von 30% erzielen konnte.

Anhand der theo­re­ti­schen Berechnung soll die Grenze der Schwer­kraft­ver­min­derung bei 98% liegen. Nach der neuen Theorie, die auf einer elek­tro­ma­gne­ti­schen Gra­vi­ta­ti­ons­kopplung basiert, kann die Trägheit und die Schwere eines Körpers von­ein­ander ent­koppelt werden.

Feld-Resonanz-Antrieb der NASA 

Schon Ende der 80er Jahre des vorigen Jahr­hundert hatte NASA-Mit­ar­beiter Alan C. Holt während einer Kon­ferenz über künftige Raum­an­triebe ein Konzept(5) vor­gelegt, das sowohl galak­tische als auch inter­ga­lak­tische Reisen ermög­lichen sollte.

Es basierte auf einem Antriebs­system mit magne­ti­scher Feld­ver­dichtung, hydro­ma­gne­ti­schen Wel­len­ef­fekten, freien Elek­tronen-Lasern mit Mega-Gauss-Feldern und spe­ziell struk­tu­rierten Reak­tor­me­tallen. Auch dieser Gra­vi­ta­ti­ons­an­trieb basiert auf der Annahme, dass elektromagnetische/hydromagnetische Felder mit gra­vi­ta­tiven Feldern gekoppelt sind ent­spre­chend der mathe­ma­ti­schen Theorie(6) von Rachman und Dutheil.

Obwohl dieses Konzept damals noch relativ neu war, zeigte sich Alan C. Holt über­zeugt, dass es mit ent­spre­chender Finan­zierung gelingen könnte, leis­tungs­fähige (Anti-)Gravitationsantriebe zu bauen.

Lite­ratur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sich­tungen seit 1945 (Typen­kompass)

DAS OMNI­VERSUM: Trans­di­men­sionale Intel­ligenz, hyper­di­men­sionale Zivi­li­sa­tionen und die geheime Marskolonie

Ver­schluss­sache UFOs

Ver­weise:

1) http://www.geocities.com/Area51/ Shadowlands/6583/project159.html

2) http://www.americanantigravity.com/ ufobook.html

3) Loder, Theodore C. (Über­setzung A. Schneider): Vor­sprung der geheimen Mili­tär­for­schung, in „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2002, S. 38–39.

4) Romundt, Gran: Durch­bruch mit Evolved Tech­nology ET, in „NET-Journal“ Nr. 5/6, 2003, S. 4–8.

5) http://www.keelynet.com/energy/holt1.htm

6) Rachman, A. and R. Dutheil, “On The Special Rela­tivity Theory in a Super­lu­minal World Variety”. Lab. de Phy­sique Thé­o­rique, Institut Henri Poincaré, Paris, 1979 


Quellen: PublicDomain/borderlands.de am 19.04.2020