Ethiker und Medi­ziner sind alar­miert: Ein neuer, von Bill Gates finan­zierter Impf­stoff ver­ändert die mensch­liche DNA

Neu­er­dings bereitet man uns darauf vor, dass es ver­kürzte Erpro­bungs­zeiten und ver­ein­fachte Regu­larien für die Zulassung für Impf­stoffe gegen Covid-19 geben soll. Nicht nur, dass das Impf­serum gegen Covid-19 ohne lange Prü­fungen, Erfah­rungen damit und Kon­trollen in Bezug auf die Neben­wir­kungen nun mög­lichst bald mas­senhaft in die Men­schen gespritzt werden soll, es handelt sich dabei  sehr wahr­scheinlich um eine Ent­wicklung, die auch noch auf einer ganz anderen Tech­no­logie basiert, als das bisher der Fall war.

Bisher folgte man der Methode, abge­schwächte Erreger in den Körper zu bringen, auf die das Immun­system dann eine Reaktion ent­wi­ckelt, so dass man die Anti­körper dann schon vor­rätig hat und der Körper den Erreger bereits kennt und sofort angreifen kann.

Die Covid-19-Pan­demie hat innerhalb der Phar­ma­un­ter­nehmen ein Wett­rennen um den Impf­stoff dagegen aus­gelöst. Mitt­ler­weile sind mehrere Impf­stoffe in der Ent­wicklung. Es zeichnet sich aber deutlich ab, dass das Unter­nehmen Moderna ein­deutig von Bill Gates und Dr. Fauci prio­siert wird. Moderna steht schon lange auf der Liste der beträcht­lichen finan­zi­ellen Zuwen­dungen der Bill und Melinda Gates Stiftung. Der neue, von Moderna mit dem Kapital von Bill Gates ent­wi­ckelte Impf­stoff, arbeitet mit einer höchst umstrit­tenen, expe­ri­men­tellen RNA-Tech­no­logie, die – Über­ra­schung! – ein Projekt von Bill Gates ist, das er seit über zehn Jahren unter­stützt, um HIV (AIDS) zu bekämpfen: „Advancing an mRNA-based antibody com­bi­nation to help HIV pre­vention.“

Dabei wird ein Teil­stück einer mRNA (Mes­senger-RNA), also eines gene­ti­schen Codes in den Körper inji­ziert. Da sich dieses Genom­stück, ähnlich wie ein Virus, in den Kör­per­zellen ver­mehrt, indem es in die Zellen ein­dringt und sich mit den dort vor­han­denen Pro­teinen repli­ziert, kann es auch in den Zellkern ein­dringen und so ver­ändert es nach und nach die DNA in den Zellen des Körpers und pro­gram­miert sie darauf, die Anti­körper gegen das neue Coro­na­virus zu pro­du­zieren. Diese mRNA-Impf­stoffe sind nichts anderes als Gen­technik. Man nennt diese Art von Gen­technik „Keimbahn-Gen­be­ar­beitung“.

Der Deutsche Ethikrat hat im Mai 2019 hierzu eine Publi­kation ver­öf­fent­licht unter dem Titel „Ein­griffe in die mensch­liche Keimbahn – Stel­lung­nahme

Darin steht auf Seite 8 zu lesen:

„Die Infor­ma­tionen für den Aufbau und die Funktion aller Kör­per­zellen eines Orga­nismus werden mit der DNA im Zellkern von Gene­ration zu Gene­ration wei­ter­ge­geben. Ein­zelne ‚Sinn­ab­schnitte‘ der DNA, die zum Bei­spiel ein bestimmtes Protein codieren, werden als Gene bezeichnet. Ihre Akti­vität wird durch ein kom­plexes Zusam­men­spiel von Wech­sel­wir­kungen mit den Pro­dukten anderer Gene sowie mit äußeren Fak­toren bestimmt, das in seinen Details noch sehr unvoll­ständig ver­standen ist.“

Bei­spiels­weise hat man erst vor Kurzem ent­deckt, dass scheinbar große, inaktive Teile der Chro­mo­somen kei­neswegs nur Füll­ma­terial sind, das keinen bestimmten Zweck hat, sondern sozu­sagen ein Archiv bilden mit Eigen­schaften und Fähig­keiten, die im Bedarfsfall gebraucht werden – und siehe da, – diese „schla­fenden Abschnitte“ werden dann plötzlich akti­viert. Was da wie mit­ein­ander kom­mu­ni­ziert, ist trotz Genom-Ent­schlüs­selung noch gar nicht klar. Aber Herr Bill Gates findet, dass man darin fröhlich her­um­ar­beiten kann und das Genom verändern.

Wenn diese Ver­än­de­rungen dann auch noch in Zellen geschehen, aus denen später Eizellen und Spermien ent­stehen, bedeutet das, sie werden an die Nach­kom­men­schaft weitervererbt:

„Die Keimbahn ver­bindet ein Indi­viduum über seine Keim­zellen mit all seinen Nach­fahren und über die Keim­zellen, aus denen es selbst ent­standen ist, auch mit all seinen Vor­fahren. (…) Manche Muta­tionen bewirken, dass die von einem Gen codierten Pro­teine nicht mehr oder nur in ver­än­derter Form oder Menge her­ge­stellt werden. Dies kann Erkran­kungen aus­lösen oder Erkran­kungs­ri­siken beeinflussen.“

Mit anderen Worten: Ein solcher mRNA-Impf­stoff birgt das Risiko, even­tuelle Schäden durch die Ver­än­derung der mensch­lichen DNA an allen zukünf­tigen Gene­ra­tionen zu ver­ur­sachen. An den Schnitt­stellen können durchaus auch Fehler geschehen oder Wech­sel­wir­kungen mit anderen Genom-Abschnitten auf­treten, die man nicht erwartet hatte. Auch das stellen die Wis­sen­schaftler hier fest:

„Die kli­ni­schen Kon­se­quenzen solcher unbe­ab­sich­tigten Ver­än­de­rungen sind gerade beim Genome-Editing von Keim­bahn­zellen schwer vor­her­zu­sagen. Das liegt unter anderem daran, dass die meisten Gene ver­schiedene Funk­tionen in unter­schied­lichen Geweben, zu unter­schied­lichen Ent­wick­lungs­zeit­punkten oder sogar in unter­schied­lichen Signal­kas­kaden innerhalb ein und der­selben Zelle haben. (…) Keim­bahn­ein­griffe wären mit den derzeit zur Ver­fügung ste­henden Mitteln in der ersten Gene­ration nicht rever­sibel. (…) Genome-Editing ist ein noch sehr junges For­schungsfeld, weshalb die grund­le­genden Tech­niken offen­kundig noch erheb­licher Erfor­schung und Wei­ter­ent­wicklung bedürfen. Sowohl die For­schungs­ziele als auch die für die jeweilige For­schung zur Ver­fügung ste­henden expe­ri­men­tellen Systeme können für die spätere ethische Beur­teilung relevant werden.“

Noch einmal: Eine solche Gen­technik soll nun gegen das neue Coro­na­virus flä­chen­de­ckend ein­ge­setzt werden, ohne dass sorg­fäl­tigste Studien und Beob­ach­tungen an Men­schen über längere Zeit durch­ge­führt werden, um aus­schließen zu können, dass Schäden auf­treten. Viel­leicht sogar ver­erbte Schäden auf­treten, die alle zukünf­tigen Gene­ra­tionen belasten. Daher haben Wis­sen­schaftler und Ethiker in einer Erklärung im Januar bereits gefordert, solche Expe­ri­mente zu beenden.

Moderna hat im Übrigen noch keine lang­fris­tigen, kli­ni­schen Studien zu den Wir­kungen und Risiken dieser Gen­technik am Men­schen gemacht. Auch die mRNA-Impfung gegen AIDS ist noch nicht zuge­lassen. Trotzdem soll das Mittel so schnell wie möglich auf den Markt. Bill Gates hat bereits ange­kündigt, noch Mil­li­arden Dollar in dieses Unter­nehmen zu stecken. Zusammen mit Dr. Fauci, der sich als Unter­stützer der Impf­vor­haben von Bill Gates und als Panik­macher Nummer 1 in der Covid-19 Pan­demie pro­fi­liert hat, konnten zusätzlich noch 483 Mil­lionen Dollar an US-Bun­des­mitteln für diese Sache mobi­li­siert werden.

Schon am 3. März startete das Unter­nehmen Moderna zusammen mit Dr. Fauci eine Ver­suchs­reihe an Frei­wil­ligen in Seattle. Ein Videobe­richt darüber wurde auf CNN gesendet. Um sicher zu sein, dass diese mRNA-Impfung keine lang­fris­tigen Schäden an Men­schen und ihren Nach­kommen ver­ur­sacht, müsste man min­destens einen zwei-Gene­ra­tionen Testlauf machen und diesen sorg­fältig aus­werten. Als Vor­sichts­maß­nahme stellt Moderna den Frei­wil­ligen eine Bedingung: Keinen unge­schützten Geschlechts­verkehr oder Samen­spenden. Man will also doch erst einmal die „Katze im Sack“ lassen.

Das bedeutet: Das Unter­nehmen weiß genau, dass diese Gen­ver­än­derung auch in die Keimbahn gehen kann. Die in den Körper gebrachte mRNA kann also nicht nur die Kör­per­zellen, sondern auch die weib­lichen Eizellen und die männ­lichen Sper­ma­zellen ver­ändern. Das würde erfordern, dass die frei­wil­ligen Pro­banden auf Lebenszeit keine Kinder zeugen dürften. Oder diese Kinder eben­falls mit ihren Nach­fahren sehr genau medi­zi­nisch über­wacht werden müssten.

Vor­sichts­halber wollen Herr Gates und Herr Dr. Fauci eine Zusi­cherung, dass es in Bezug auf die Covid-19-Impf­stoffe kei­nerlei Regress­an­sprüche wegen Schäden gibt, auch wenn die Impfung dem­nächst für alle US-Bürger ver­pflichtend werden soll. Und gleich­zeitig ver­kündet Herr Gates, dass sein Gen­technik-Impf­stoff allen sieben Mil­li­arden Men­schen inji­ziert werden muss. Die Menschheit könnte zwangs­weise zu GVOs (gene­tisch ver­än­derte Orga­nismen) umge­wandelt werden.

Was geschieht im „Worst Case“? Was ist, wenn diese Mes­senger RNA tat­sächlich in die Samen oder Eizellen gelangt und vererbt wird? Diese Gen­ver­än­derung ist dann irrever­sibel. Was, wenn die DNA des Men­schen in einer Weise ver­ändert wird, die die Gesundheit oder Fort­pflan­zungs­fä­higkeit des Men­schen ernsthaft beschädigt?