Bildquelle: ZDF/Screenshot youtube

Gehackte Merkel-Emails: Jetzt droht Merkel Russland

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Uns ist das Lachen in den ver­gan­genen Wochen durch die Aktionen des Merkel-Regimes ja gehörig ver­miest worden. Doch bei dieser Meldung kann man wirklich nur herzlich lachen. Die „FAZ“ schreibt, dass „Merkel Russland wegen Hacker­an­griff mit Kon­se­quenzen droht“. Wla­dimir Putin wird sich eben­falls den Bauch vor Lachen halten, wenn eine Merkel mit „Kon­se­quenzen“ droht. Inter­essant ist, dass ein Hacker­an­griff auf den Bun­destag, der bereits 2015 statt­ge­funden haben soll, jetzt auf einmal wieder the­ma­ti­siert wird. Will man uns hier auf etwas vorbereiten? 

Wir hatten bereits vor wenigen Tagen darüber berichtet, dass der rus­sische Mili­tär­ge­heim­dienst im Jahr 2015 die Emails von Bun­des­kanz­lerin Merkel gehackt haben soll. Das Bun­des­kri­mi­nalamt sowie das Bun­desamt für Sicherheit in der Infor­ma­ti­ons­technik hätten mit­hilfe von pri­vaten Unter­nehmen den Angriff auf zwei Post­fächer rekon­stru­ieren können. Fraglich ist, weshalb die Hacker-Angriffe erst jetzt rekon­struiert worden sein sollen, denn der Angriff soll ja bereits 2015 statt­ge­funden haben. Demnach sollen die Inhalte zweier Email-Post­fächer voll­ständig auf andere Rechner kopiert worden sein. Die Hacker sollen die gesamte Kor­re­spondenz Merkels von 2012 bis 2015 erbeutet haben.

 

 

In den Medien wird nun nach­gelegt. Merkel soll nun Russland wegen des Hacker­an­griffs mit Kon­se­quenzen drohen. Diese Meldung an sich ist schon lächerlich genug. Doch ent­weder hat Merkel Gewal­tiges zu ver­bergen oder wir sollen womöglich auf Ent­hül­lungen vor­be­reitet werden, die es in sich haben. Warum sonst würde man diesen medialen Aufwand betreiben?! Merkel soll Russland wegen des Hacker­an­griffs schwere Vor­würfe gemacht und mit Kon­se­quenzen gedroht haben, heißt es in der „FAZ“. Es gebe „harte Evi­denzen“ für eine rus­sische Betei­ligung an diesem „unge­heu­er­lichen Vorgang“.

Merkel sprach von einer „Stra­tegie der hybriden Kriegs­führung“, von „Des­ori­en­tierung“ und „Fak­ten­ver­drehung“. Das, was da getan worden ist, „sei nicht nur ein Zufalls­produkt, sondern Stra­tegie“, sagte Merkel. Merkel wolle sich zwar wei­terhin „um ein gutes Ver­hältnis mit Russland bemühen, doch die ver­trau­ens­volle Zusam­men­arbeit werde durch den Hacker­an­griff gestört“. Daher werde man sich Maß­nahmen gegen Russland vor­be­halten, legte Merkel nach. Merkel selbst ist ja eine Meis­terin der hybriden Kriegs­führung sowie der Fak­ten­ver­drehung. Und Merkel hat sowohl das gute Ver­hältnis zu Russland als auch zu den USA zer­stört, während Putin immer wieder auf Merkel zuge­gangen ist.

Bleibt zu hoffen, dass die Merkel-Emails – genau wie die Hillary Clinton Emails – bald ver­öf­fent­licht werden, und das Ausmaß der Ver­brechen, die diese Person gegen das deutsche Volk begangen hat, enthüllt.


Quelle: watergate.tv