Sie sind die reichsten Männer der Welt, Bill Gates und Warren Buffett, und sie werden immer reicher. In den Medien werden sie als „gute Milliardäre“ dargestellt, die sich dafür einsetzen, ihr gesamtes Vermögen für bedürftige Zwecke zu verschenken. Damit auch die Welt erfährt, wie gut sie sind, haben sie ihre eigenen Medien oder sie spenden für gute Nachrichten. Die UNO schätzt, dass es 30 Milliarden Dollar pro Jahr kosten würde, um den Welthunger zu beenden. Schaut man sich Bill und Melinda Gates und Warren Buffett an, hätten sie allein über 300 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, wenn sie wirklich den Hunger dieser Welt beenden wollten. Wie wichtig es ist, sich eine Foundation immer näher anzuschauen, sieht man daran, dass die Stiftungen der Industriellen und Finanziers sich um Lösungen für Probleme bemühen, die sie und ihre Mitstreiter mit ihren kommerziellen Aktivitäten selbst angerichtet haben.
Sie verdienen nicht nur an den Problemen, sondern auch an den angeblichen Lösungen, ob im Impfsektor oder bei der Welternährung mit Genmanipuliertem. Während Warren Buffett der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung über 30 Milliarden US-Dollar schenkte und die Stiftung so zur größten weltweit wurde, investiert Bill Gates in Warren Buffetts Berkshire Hathaway, eine Investmentfirma, zu deren Konglomerat über 80 Firmen gehören. Bill Gates und seine Stiftung halten zusammen Milliarden von Dollar an der Investmentfirma. 2017 investierte Berkshire Hathaway in Monsanto, und zwar 800 Millionen US-Dollar. Während die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung die WHO finanziert und die bestätigte, dass Glyphosat von Monsanto nicht krebserregend ist. Berkshire Hathaway ist auch Großaktionär bei SANOFI und profitiert so von Impfstoffen. Und nicht nur in Coca Cola haben die beiden Freunde Bill Gates und Warren Buffett investiert, sondern sie sind auch Großaktionäre von Goldman Sachs. Keine US-Bank ist umstrittener als Goldman Sachs und ausgerechnet den Deutschland-Chef der US-Investmentbank Goldman Sachs hat man als Staatssekretär ins Bundesfinanzministerium geholt. Auch Warren Buffet hat eine Stiftung. Sie ist die größte Familienstiftung in den USA, nach der Bill & Melinda Gates-Stiftung. Die Buffett Foundation investiert weltweit stark in Zuschüsse für reproduktive Gesundheit und Familienplanung, einschließlich erhebliche Investitionen in Abtreibung und Verhütungsmittel. Profiteur auch Bayer, der Monsanto übernahm. Man bedenke, dass die Verantwortlichen in der Gates-Stiftung allesamt aus Konzernen kommen. Eine Stiftung, die einem Unternehmen, das sie teilweise besitzt und von dem sie finanziell profitieren kann, einen gemeinnützigen Zuschuss gewährt, scheint ein offensichtlicher Interessenkonflikt zu sein.
„Gewissenswaschanlage“: Warren Buffett und Bill Gates – eine „mächtige“ Männerfreundschaft besonderer Art und die Stiftungen
Ein neuer Bericht des Institute for Policy Studies ergab, dass während zig Millionen Amerikaner während der Coronavirus-Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren haben, die Reichen Amerikas in nur 23 Tagen einen Anstieg ihres Nettovermögens um 282 Milliarden US-Dollar verzeichnen konnten. Dies trotz der Tatsache, dass die Wirtschaft weltweit geschrumpft ist. Wenn man also armen Menschen helfen will, könnte man doch auch einfach Steuern zahlen, die dann der Allgemeinheit zugute kommt, oder?
Es gibt eine andere Möglichkeit: Milliardäre zahlen Millionen, um Milliarden von Steuern auszuweichen und Teams von Buchhaltern, Anwälten, Lobbyisten und Vermögensverwaltern helfen ihnen dabei, ihr großes Vermögen in Steueroasen und so weiter zu verbergen oder ihre Milliarden in gemeinnützigen Stiftungen zu „parken“. Zum Beispiel machen die milliardenschweren Stiftungen der US-EliteUniversitäten beeindruckende Renditen. Auch hierzulande setzen immer mehr Vermögende auf diesen Weg, ihr Geld für sich und andere zu mehren, in sogenannte Stiftungen.
Die Medien werden auch als die „vierte Gewalt“ eines Staates in einer Demokratie bezeichnet, doch was ist, wenn die Milliardäre dieser Welt die Medien aufkaufen und ihrerseits Einfluss nehmen?
Milliardäre spenden sehr theatralisch einen Bruchteil dessen, was sie früher an Steuern hätten zahlen müssen, um sicherzustellen, dass für ihre Aktionen maximale Publizität generiert wird. Und sie sichern sich eine positive Berichterstattung, indem sie einspringen, um einflussreiche Nachrichtenorganisationen über Wasser zu halten. Eine Untersuchung von MintPress im Dezember ergab , dass Gates The Guardian über 9 Millionen US-Dollar, NBC Universal über 3 Millionen US-Dollar, NPR über 4,5 Millionen US-Dollar, Al-Jazeera über 1 Million US-Dollar und das Media Action-Programm der BBC über 49 Millionen US-Dollar gespendet hatte.
Oder sie kaufen selbst ihre Medien wie der Amazon-Gründer Jeff Bezos. Er kaufte die „Washington Post“. Erst im September 2018 wurde das Time Magazine für 190 Mio. USD an Salesforce-Chef Marc Benioff und seine Frau verkauft. 2018 kaufte sich der Biotech-Milliardär Patrick Soon-Shiong die „Los Angeles Times. Siehe Der weltweite Ausverkauf der Medien – Medien als Investment! Here’s why billionaires keep buying media!
Wie schon erwähnt, spendet Gates für gute Nachrichten über die Taten der Stiftung. Doch als Mitinhaber und Investor hat er durch Berkshire Hathaway mit seinem Partner Warren Buffett auch in Medien investiert.
Zum Beispiel Buffetts Beteiligungen an Medien
- Media General betreibt eine Vielzahl von Fernsehsendern in den USA. Als Buffett sich in die Firma einkaufte, führten sie auch mehr als 60 Zeitungen. Seitdem haben sie einen großen Teil des Zeitungsgeschäfts konsolidiert, fusioniert und verkauft, um sich auf den Rundfunk zu konzentrieren.
- DieGraham Holding Company besitzt eine Vielzahl von Unternehmen, die alle die Verbreitung von Informationen auf einem bestimmten Medium beinhalten. Das Unternehmen besitzt Kaplan, einen Online-Bildungsdienstleister, fünf Fernsehsender, Cable ONE (einen Kabelanbieter) und mehr. Und sie besaß noch etwas – The Washington Post – Im Jahr 2013 wurde The Washington Post an Jeff Bezos , CEO von Amazon.com, verkauft.
- Über seine Firma Berkshire Hathaway besitzt Buffett eine bedeutende Anzahl von Aktien in einer Vielzahl von Medienunternehmen.
In den USA ist Wohltätigkeit längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.
Laut dem Urban Institute tragen gemeinnützige Organisationen mehr als 800 Milliarden Dollar zum Bruttoinlandsprodukt der USA bei – mehr als doppelt so viel wie der Rüstungssektor.
Man bedenke, dass die Verantwortlichen in der Gates-Stiftung allesamt aus Konzernen kommen. Wenn dann auch noch die Studien von der Stiftung bezahlt werden und Warren Buffetts Berkshire Hathaway genau in diese Konzernen investiert, dann gibt es einen Interessenkonflikt. Übrigens hat Bill Gates einen großen Teil seines Vermögens auch in Berkshire Hathaway investiert.
Ob Beratung der Verhütungsmethoden frei Haus durch den Verkauf von Küchenutensilien, oder dass George W. Bushs letzter Chef im Weißen Haus mit der Präsidentin von der Foundation von dem Sohn von Howard G. Buffett verheiratet ist. Schaut man sich die Foundations der Familie Buffett oder Gates an, stellt man sehr schnell fest, dass sie nicht nur die WHO finanzieren, sondern auch genau von dem profitieren, was sie empfehlen. Unter dem Motto „Tue Gutes und rede dadrüber“, so finanziert die Gates-Stiftung Gesundheits- und Agrarprojekte. Einer der Schwerpunkte der Stiftung liegt bei der Impfstoffforschung. Gleichzeitig werden Warren Buffett und Bill Gates dadurch reicher, denn sie sind mit der Investmentgesellschaft Berkshire auch Großaktionär bei SANOFI. Und auch wenn sie empfehlen, dass Genmanipuliertes gegen den Hunger hilft, sind sie ebenfalls die Profiteure.
Eine Stiftung, die einem Unternehmen, das sie teilweise besitzt und von dem sie finanziell profitieren kann, einen gemeinnützigen Zuschuss gewährt, scheint ein offensichtlicher Interessenkonflikt zu sein.
Entweder scheint es die Regierungen nicht zu interessieren, oder sie haben selber einen Nutzen davon. So war 2015 Deutschland im Rahmen der G7-Präsidentschaft Gastgeber für eine internationale Geberkonferenz für die Impfallianz Gavi. Schirmherrin Dr. Angela Merkel konnte rund 200 Teilnehmer begrüßen, u. a. Bill Gates, die Pharmaunternehmen und die Organisation One, die von Bono mit gegründet wurde. Bei den Milliarden-Umsätzen war die Begeisterung bei der Pharma groß. Sie teilten mit, dass für Impfstoff-Hersteller die Beteiligung an GAVI von großer Bedeutung ist, denn die Allianz sorgt für eine stabile Nachfrage, allen voran freuten sich Sanofi und Pfizer. Großaktionär zu der Zeit war Warren Buffett und Bill Gates durch die Investmentgesellschaft Berkshire.
Bei dem Modell der Nächstenliebe, sind nicht die direktesten Nutznießer die Armen der Welt, sondern die reichsten der Welt. Ziel ist es nicht, den Bedürftigen zu helfen, sondern den Reichen zu helfen, den Bedürftigen zu helfen. Durch eine Untersuchung von mehr als 19.000 gemeinnützigen Zuschüssen, die die Gates Foundation in den letzten zwei Jahrzehnten gewährt hat, hat The Nation steuerlich absetzbare wohltätige Spenden in Höhe von fast 2 Milliarden US-Dollar an private Unternehmen aufgedeckt – darunter einige der größten Unternehmen der Welt, wie GlaxoSmithKline, Unilever, IBM und NBC Universal Media.
Buffetts Berkshire Hathaway investiert in Milliardenhöhe in Unternehmen, denen die Stiftung im Laufe der Jahre geholfen hat.
So spendete die Bill und Melinda Gates Stiftung an:
Betrug das geschätzte Vermögen von Bill Gates im Jahr 2014 noch 80 Milliarden US-Dollar sind es 2020 schon $105,6 Milliarden USD. Genau so bei seinem Freund und Partner Warren Buffett, sein Vermögen betrug 67 Milliarden US-Dollar und heute sind es 74 Milliarden. Aber auch Melinda Gates ist eine der reichsten Menschen der Welt und zwar beträgt ihr Vermögen 70 Milliarden US-Dollar.
Das Ehepaar Gates sind wie Warren Buffet Treuhänder der Bill und Melinda Gates-Stiftung, die sich für die Verringerung von extremer Armut und der Verbesserung der Gesundheitsversorgung einsetzen. Wie ernst sie es damit meinen, sieht man an den USA. Schaut man sich die Gesundheitsversorgung in Zeiten von Coronapandemie in den USA an, hätte es doch gereicht, auch hier ein Teil des Vermögens zu spenden, doch die USA hat die höchste Kinderarmutsquote , obwohl diese Super-Milliardäre aus den USA kommen.
Dafür „hilft“ man lieber in Afrika oder Indien, die gern auch als Testgebiete genutzt werden. Zum Beispiel in Tansania, denn Afrika gilt als Testgebiet für den Genmais. In Tansania ist jetzt Schluss damit. Nicht nur wurde die Vernichtung der Versuchsfelder angeordnet, sondern auch alle Forschungsergebnisse mussten vernichtet werden. Die Genlobby, darunter auch die Stiftung von Bill Gates, war schockiert, denn sie befanden sich schon auf Werbetour und wollten den Genmais vermarkten. „Gute Erträge auch bei Dürre“ heißt es und auch in Deutschland wird der Mais von der Gentechnikbranche als „Ein Mais für Afrika“ bezeichnet, doch nicht nur in Tansania, sondern auch in Südafrika wurde diese Lüge entlarvt. Siehe Tansania entlarvt BayerMonsanto und schockt Bill Gates und die ganze Genlobby! – Tanzania orders destruction of Monsanto/Gates’ GM trials due to illegal use for pro-GM propaganda
Oder in Indien, denn dort wurde der Gates-Stiftung vorgeworfen, Zehntausende Mädchen als Testpersonen wegen der HPV-Impfung missbraucht zu haben. Die Indische Regierung teilte der Gates-Stiftung 2017 mit, dass sie sich nicht durch die Lobbykonzerne der Gates Foundation beeinflussen lassen wollen und warfen der Stiftung Interessenkonflikt auf Grund der Impfallianz Gavi mit großen Pharmakonzernen vor. Auch hatte das Oberste Gericht in Indien festgestellt, dass die Studien für die HPV-Impfung von der US-amerikanische NGO PATH durchgeführt wurde, die wiederum eng mit der Bill Gates – Stiftung zusammen arbeitet.
Auf dem folgenden Screenscot sehen Sie die Pharmakonzerne, die zu der Impfallianz GAVI gehören
Interessant, dass TREVOR MUNDEL, PRÄSIDENT der Abteilung Globales Gesundheitsprogramm, vor seinem Eintritt in die Stiftung im Jahr 2011 der Global Head der Entwicklung bei Novartis und zuvor an der klinischen Forschung bei Pfizer und Parke-Davis, einem Tochterunternehmen des Pharmaunternehmens Pfizer, beteiligt war. Lesen Sie unsere Recherchen: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!
Sie wissen sicher auch, dass Pfizer und Monsanto zusammengehören?
Im Jahr 1995 wurde Pharmacia & Upjohn durch die Fusion von Pharmacia AB und The Upjohn Company gegründet. Pharmacia & Upjohn wurde zu einem globalen Anbieter von Produkten für die menschliche Gesundheitspflege, Tiergesundheitsprodukten, Diagnostika und Spezialprodukten. 1998 verlegte Pharmacia & Upjohn seinen globalen Hauptsitz von Großbritannien in die USA. Im April 2000 schloss Pharmacia & Upjohn eine Fusion mit Monsanto und Searle ab und gründete Pharmacia, einen neuen Wettbewerber in der Pharmaindustrie. Im August 2002 schloss Pharmacia die Abspaltung seiner landwirtschaftlichen Tochtergesellschaft Monsanto Company ab und Pfizer Inc und Pharmacia Corporation haben am 16. April 2003 ihre Tätigkeit als einheitliches Unternehmen unter dem Namen Pfizer aufgenommen.
2016 erhielt Pfizer von der WHO die Präqualifikation für Prevenar13, ein Pneumokokkenimpfstoff, der bei Kindern und Erwachsenen zum Einsatz kommt. Pfizer freute sich, denn jetzt macht es mit dem Impfstoff einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-$ und der Impfstoff gehört zu dem umsatzstärksten Medikamenten weltweit und Pfizer wurde zum größten Pharmakonzern weltweit. Das Geld konnte Monsanto und Pfizer gebrauchen, standen doch zur gleichen Zeit Monsanto und seine drei weiteren Unternehmen Pfizer, Solutia, und Pharmacia in den USA wegen PCB in der Kritik und vor Gericht. Monsanto und seine drei weiteren Unternehmen Pfizer, Solutia, und Pharmacia mussten 41 Millionen € an PCB Geschädigte zahlen. Noch immer versuchen Städte in den USA diese Konzerne wegen der Verschmutzung durch PCB zu verklagen, doch mittlerweile hat Bayer AG Monsanto gekauft und steht ebenfalls wegen PCB in der Kritik. Siehe auch: Bayer-Monsanto – der Skandal um PCB! Monsanto muss 41 Millionen € an PCB Geschädigte zahlen und auch Spokane hat gegen Monsanto gewonnen! Jury Finds Monsanto Guilty in PCB Contamination Case- Jury Awards $46.5 Million in PCB Lawsuit Against Monsanto
Und die leitende Vertreterin des Gesundheitsministeriums Soumya Swaminathan, die die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung im Februar 2017 kritisierte und einen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne vorwarf, ist seit März 2019 Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation und war von Oktober 2017 bis März 2019 stellvertretende Generaldirektorin für Programme (DDP) bei der WHO.
WHO-Projekte werden teilweise als Public Private Partnership finanziert. Darunter fallen:
- Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI), welche zu 75 % (750 Mio. US-Dollar) von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation finanziert wird. Auch JP Morgan und Statoil gehören zu den Geldgebern.
- Die Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt mittels partnerschaftlicher Projekte, unter anderen mit der WHO und der Nahrungsmittelindustrie, die Mangelernährung zu verhindern, vor allem in Entwicklungsländern. Finanziert u. a. von der Bill-&-Melinda-Gates-Foundation. Siehe Ein gefährliches Netzwerk und unsägliche Allianz – Bill Gates und die WHO
MONSANTO und eine neue Allianz für eine grüne Revolution in Afrika
„Lasst uns eine afrikanische grüne Revolution schaffen“, rief Kofi Annan am 5. Juli 2006 in Addis Abeba und gab damit den Startschuss für den Ausbau der intensiven Landwirtschaft auf dem afrikanischen Kontinent. Im September 2006 reagierten die Rockefeller-Stiftung und Bill & Melinda Gates auf seinen Appell und gründeten mit einem Kapital von 150 Mio. Dollar die „Alliance for a Green Revolution in Africa“ (AGRA). Die großzügige Unterstützung des „milliardenschweren Menschenfreunds“, der die Linderung der Hungersnöte auf dem afrikanischen Kontinent in den Mittelpunkt seines Programms gestellt hatte, Ihre Aufgabe ist es, die Landwirtschaft neu zu beleben sowie Bauern dabei zu helfen, Armut und Hunger zu überwinden.
Es ist kein Witz: Ausgerechnet Monsanto und Syngenta erhielten 2013 den Welternährungspreis und auch 2016 wurden genau diese Agrarkonzerne wieder ausgezeichnet. Und obwohl längst bewiesen ist, dass genmanipulierte Pflanzen sogar für den Hunger mitverantwortlich sind, feiert die Genlobby jedes Jahr diese unsägliche Errungenschaft. Der Welternährungspreis gilt als Oscar der Nahrungsmittelbranche. Siehe Den Bock zum Gärtner machen! Welternährungspreis 2016 – im Kampf gegen Hunger mit Monsanto, Dupont, Syngenta, Bayer AG, Intrexon – World Food Prize 2016 :To set a fox to keep the geese!
So rettet Monsanto mit seiner Aktion die Welt – mit dabei auch Warren Buffetts Sohn Howard mit seiner Foundation und Bill Gates mit einer finanziellen Spende.
Lesen Sie dazu auch: Die Vereinten Nationen (UNO) und die unselige Allianz und Die unselige Allianz- Bono, Bill Gates, Warren Buffett, Monsanto und Entwicklungshilfe Deutschland! – U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agriculture with GMOs
Schon länger gibt es Kritik an der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung
Und obwohl Buffett 26 Jahre älter als Gates ist, sind die beiden eindeutig die engsten Freunde.Sie spielen Tischtennis , entspannen sich gemeinsam in China und werfen beim jährlichen Treffen in Berkshire Hathaway Zeitungen als Teil einer seltsamen Tradition. Dazu auch Keine Verschwörungstheorie! Die lange enge Freundschaft zwischen China und der WHO – COVID-19! The friendship between China and the WHO
Gates vertraut Buffett: Er sagt, dass sein Dialog mit Buffett für seine Karriere von unschätzbarem Wert war. Aber sie wollten nichts miteinander zu tun haben, als sie sich am 5. Juli 1991 zum ersten Mal über Meg Greenfield, Redakteurin der Washington Post, trafen. Als Gates sich an dieses erste Treffen erinnert, sagt er, dass er von ein paar Dingen beeindruckt war. Zuerst stellte Buffett „gute Fragen und erzählte lehrreiche Geschichten.“ Zweitens hatte er „noch nie jemanden getroffen, der so klar über das Geschäft nachdachte“. Drittens brachte Buffett ihm eine lustige mentale Übung bei.
„An diesem ersten Tag führte mich [Buffett] in eine faszinierende Analyseübung ein, die er macht“, erzählte Gates . „Er wird ein Jahr wählen – etwa 1970 – und die 10 Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung von da an untersuchen. Dann geht er weiter bis 1990 und schaut sich an, wie es diesen Unternehmen ergangen ist. Seine Begeisterung für die Übung war ansteckend. “ In Buffett fand Gates einen Mentor.
„Als Melinda und ich unsere Stiftung gründeten, wandte ich mich an ihn“, sagte Gates . „Wir haben viel über die Idee gesprochen, dass Philanthropie auf ihre eigene Weise genauso wirkungsvoll sein kann wie Software. Es stellt sich heraus, dass Warrens brillante Sichtweise auf die Welt bei der Bekämpfung von Armut und Krankheit genauso nützlich ist wie beim Aufbau eines Unternehmens. Er ist einzigartig. “ Und so begann die Zusammenarbeit mit Warren Buffett und Bill Gates, die mittlerweile die reichsten Menschen der Welt sind.
Bill Gates ist seit 2004 Mitglied des Vorstands von Berkshire. Im März 2020 kündigte er an, den Vorstand von Berkshire Hathaway und Microsoft verlassen zu wollen, um mehr Zeit mit der Arbeit in seiner philanthropischen Stiftung verbringen zu können. Auf seiner LinkedIn-Seite kommentierte Gates, dass er sich weiterhin mit seinem Freund, dem Vorsitzenden und CEO von Berkshire, Warren Buffett, zusammensetzen werde, da sie als Co-Treuhänder der Stiftung und Mitbegründer von The Giving Pledge, einer Kampagne, die die wohlhabendsten Menschen dazu ermutigen soll, den größten Teil ihres Vermögens für philanthropische Zwecke einzusetzen, fungieren. Sein Nachfolger bei Berkshire soll Kenneth Chenault werden, der langjährige Chef von American Express. Berkshire Hathaway hat eine 18,7%ige Beteiligung an American Express und ist somit größter Aktionär.
Warren E. Buffett ist Chairman und Chief Executive Officer bei Berkshire Hathaway Assurance Corp., Chairman und Chief Executive Officer bei General Reinsurance AG, Chief Executive Officer bei Berkshire Hathaway, Inc., Chairman und Chief Executive Officer bei Berkshire Hathaway Life Insurance Company aus Nebraska, Vorsitzender und Chief Executive Officer bei Berkshire Hathaway, Inc., Manager bei Burlington Northern Santa Fe LLC, Mitglied der American Academy of Arts & Sciences, Principal bei West End Capital Management (Bermuda) Ltd. . und ein Treuhänder bei Bill & Melinda Gates Foundation Trust. Er ist Mitglied des Board of Directors der Berkshire Hathaway Energy Co., der Precision Castparts Corp., der XTRA Corp., des Grinnell College und des Urban Institute.
Buffett war zuvor als unabhängiger Direktor bei The Kraft Heinz Co., als unabhängiger Direktor bei The Washington Post Co. und als Vorsitzender bei Justin Brands, Inc. beschäftigt.
Er war auch Mitglied des Verwaltungsrats bei HJ Heinz Co., MidAmerican Energy Holdings Co., WP Co. LLC und The Coca-Cola Co.
Hier sind die 15 größten Aktieninvestitionen von Warren Buffett
Im Jahr 2017 hatte Berkshire Hathaway eine Marktkapitalisierung von fast 488 Milliarden US-Dollar und war damit eines der fünf größten börsennotierten Unternehmen weltweit, dies zusammen mit seinem Freund Bill Gates, der ebenfalls in Berkshire Hathaway investiert hat. Im Februar 2020 veröffentlichte Warren Buffett seinen jährlichen Brief an die Aktionäre von Berkshire Hathaway , in dem die Aktien hervorgehoben wurden, in die das Orakel von Omaha am stärksten investiert ist.
Das Unternehmen hat im vierten Quartal auch eine neue Beteiligung an dem Biotech-Unternehmen Biogen bekannt gegeben. Berkshire reduzierte seine große Beteiligung an Wells Fargo, das von Skandalen heimgesucht wurde, und verkaufte auch einige Anteile an Goldman Sachs ( GS ) . Das Unternehmen erhöhte seine Beteiligung an General Motors ( GM ) . Berkshire hat keine seiner Kraft-Heinz-Beteiligungen verkauft, obwohl das Unternehmen weiterhin Probleme hat . Und Apple ( AAPL ) bleibt die Top-Aktie in Buffetts Portfolio.
Berkshire Hathaways Bestände sehen Sie hier> 13F-Anmeldung die am 14. Februar 2020 angegeben wurden.
Bershire Hataway ist eine Aktiengesellschaft und eines der Aktionäre ist zum Beispiel die Allianz.
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Warren Buffetts Familie finanziert nicht nur die Geburtenkontrolle, sondern fördert auch den Impfsektor und Genmanipuliertes.
Über Bill Gates wurde schon viel berichtet und zur Zeit ist er in den Medien als „Guter“ im Kampf der Coronapandemie auf Werbetour für seine Stiftung. Doch wie schon erwähnt, ist auch sein Mentor und Partner Warren Buffet Treuhänder der Gates Stiftung.
2006 vermachte Buffett den größten Teil seines Vermögens der Gates Foundation sowie vier wohltätigen Trusts, die von seiner Familie gegründet wurden: der Susan Thompson Buffett Foundation, der Howard G. Buffett Foundation, der Susan A. Buffett Foundation und der NoVo Foundation (unter der Leitung von Peter A. Buffett).
Im Haus Buffett gibt es mehrere Foundation, wie zum Beispiel die Susan Thompson Buffett Foundation die zweitgrößte Familienstiftung in den USA, nach der Bill & Melinda Gates.
Tochter Susan A. Buffett – Die Geburtenkontrolle
Tochter Susan A. Buffett, geb. 30. Juli 1953 – Dass Warren Buffet ein großer Geldgeber der Planned Parenthood ist, will er lieber geheim halten.
1983 heiratet sie Allen Greenberg, einen Anwalt für Public Citizen (Diese setzen sich für den Verbraucher ein) , den sie in Washington getroffen hatte. Das Paar wurde 1995 geschieden. Susan A. Buffett ist Vorsitzende der von Bono gegründeten Organisation ONE – die arbeitet mit der Bill Gates Stiftung zusammen. Auch Bono ist Fan von Monsanto und Impfen, am liebsten in Afrika.
Susan ist auch Vorsitzende der Sherwood Foundation – Mission : Die Sherwood Foundation® fördert Eigenkapital durch Initiativen für soziale Gerechtigkeit, um die Lebensqualität in Nebraska zu verbessern.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Susan Thompson Buffett Foundation zu den einflussreichsten Befürworter der Forschung auf IUDs (Hormonspirale Mirena® von Bayer) und Erweiterung des Zugangs für Verhütungsmittel entwickelt, schreibt Blomberg. im Juli 2015. Es wurde auch kräftig Profit gemacht – Der US-Kontrazeptivum-Markt einschließlich Pillen und IUP belief sich laut Transparency Market Research.2013 auf mehr als $ 6 000 000 000 . Diese Hormonspirale Mirena® von Bayer kostete $ 800. Es gibt sogar zu der IUP und Hormonimplantate eine Studie, die mit fast $ 20 000 000 durch einem anonymen Spender finanziert wurde. Diese Spender sollen die Familie Warren Buffett sein. Dazu auch Weltweite Sammelklagen gegen Bayer! Das Pharma-Geschäft füllt Bayer die Kassen auf Kosten der Gesundheit von Frauen!
Allein der Bericht von Blomberg ist schon einen Beitrag wert: Warren Buffetts Familie finanziert heimlich die Revolution der Geburtenkontrolle. : Im Jahr 2002 erwarb Berkshire Pampered Chef, welches Küchenartikel vertreibt ähnlich wie Tupperpartys. Pampered Chef brachte Berkshire und Buffett in die Wohnzimmer der Hausfrauen in Mittelamerika und öffnete so eine Sicherheitslücke der Anti-Abtreibungs-Aktivisten.
Die Foundation investiert weltweit stark in Zuschüsse für reproduktive Gesundheit und Familienplanung, einschließlich erheblicher Investitionen in Abtreibung und Verhütungsmittel. Dass er einer der größten Geldgeber für Planned Parenthood Federation of America (PPFA) ist, will er am liebsten geheim halten, denn die NGO war in einem Skandal verwickelt. Die amerikanische Non-Profit-Organisation soll abgetriebene Föten an Wissenschaftler vermittelt haben. Dieses wurde von der Organisation bestätigt. Letztendlich landete dieser Skandal sogar im Kongress, da die NGO staatliche Mittel bekommen hat. Siehe Das schmutzige Geschäft mit abgetriebenen Föten – auch für die Nahrungsindustrie!
Gemäß dem von der Susan Thompson Buffett Foundation für 2018 eingereichten Steuerformular Form 990 trug diese Stiftung 29.107.987 USD zur Planned Parenthood Federation of America bei. Im selben Jahr gab es weitere 7.783.540 USD an verschiedene staatliche und regionale Mitgliedsorganisationen von Planned Parenthood. Weitere 14.521.613 USD gingen an International Planned Parenthood oder das weltweite Büro der Planned Parenthood Federation. Insgesamt ergibt dies über 51 Millionen US-Dollar.
Susan A. Buffett ist Vorsitzende der von Bono gegründeten Organisation ONE – die arbeitet mit der Bill Gates Stiftung zusammen.
Die übrigens durch Bill Gates Stiftung finanziert wird. Dazu auch: Die unselige Allianz- Bono, Bill Gates, Warren Buffett, Monsanto und Entwicklungshilfe Deutschland! – U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agriculture with GMOs
Warren Buffett und Agrar und die Stiftung seines ältesten Sohnes Howard
Wenn man einen Traktor für die Landwirtschaft benötigt und man über Milliarden Dollar verfügt wie Warren Buffett, investiert man gleich in den ganzen Konzern, so muss sich auch Warren Buffett gedacht haben, als er mit dem Investment in John Deere 2012 die Beteiligungen im Landwirtschaftsbereich ausweitete. Er ist der größte Einzelaktionär. Deere ist ein Unternehmen, welches Landwirtschaftsmaschinen wie Traktoren und Mähdrescher herstellt.
Das Thema Nahrungsmittelproduktion ist ein wichtiges Thema, denn die Weltbevölkerung wächst, sofern die Reichen es zulassen.
Die Landwirtschaft der Zukunft wird ohne Investitionen in Technik nicht möglich sein. Nicht ohne Grund investieren einige der reichsten Männer des Planeten wie Bill Gates und Warren Buffett zum Beispiel beim amerikanischen Traktorproduzenten Deere & Co.
Bevölkerungsexplosion, aber ohne neue Ackerflächen. In den nächsten 30 Jahren wird die Weltbevölkerung kräftig wachsen.
Für die Versorgung dieser Milliarden neuer Erdenbürger wird aber kaum mehr Ackerland zur Verfügung stehen. Den Industrieländern prognostizieren Experten sogar einen leichten Rückgang der Anbauflächen. Umso besser ist es, wenn man selbst Ackerflächen besitzt wie eben der älteste Sohn von Warren Buffett. Getarnt in Stiftungen fällt es niemanden auf, denn man will ja was Gutes tun.
2002 erwarb Warren Buffett gleich mal die Gesellschaft CTB Inc., ein Unternehmen, das Produkte für die Schweine- und Geflügelbranche herstellt. Die CTB kaufte sich in den Niederlande die Meyn Holding BV, ebenfalls in dieser Branche tätig. Man bedenke, es sind die Größten in diesem Segment. Dass Warren Buffett in Lebensmittelkonzerne investiert hat, haben wir Ihnen in diesem Beitrag Das sind die 10 größten Lebensmittelhersteller der Welt! berichtet.
Warren Buffetts ältester Sohn Howard und Monsanto!
Howard G. Buffett verbringt derzeit den Großteil seiner Zeit als Chairman und CEO der Howard G. Buffett Foundation , einer privaten Stiftung, die sich mit der globalen Ernährungssicherheit und Konfliktminderung beschäftigt. Buffett hat einen 1500-Morgen-Bauernhof (375 ha) der Familie im Zentrum von Illinois. Er besitzt auch Farmen mit seinem Sohn in Nebraska. Außerdem hat die Stiftung vier Farmen, die der Forschung dienen: 3900 Morgen (1579 ha) in Arizona, 4400 Morgen (1781 ha) in Illinois, 1000 Morgen (405 ha) in Nebraska und 9200 Morgen (3200 ha) in Südafrika. Der ständige Wohnsitz von Buffett ist in Südafrika.Buffett ist derzeit Mitglied der Führungsgremien von Berkshire Hathaway, Inc., Vorstand im Konzern Coca-Cola. Er war in den Vorständen von Lindsay Cooperation, einem weltweit führenden Unternehmen in der Herstellung von landwirtschaftlichen Bewässerung Geräten. Dieser Konzern schreibt auf der Webseite: Lindsay ist ein globales Unternehmen, das sich auf die Bereitstellung von Bewässerungs- und Infrastrukturlösungen spezialisiert hat, die die Bedürfnisse einer wachsenden Bevölkerung gerecht werden.Er war auch im Vorstand und Aufsichtsrat vom Getreideverarbeitungskonzern Archer Daniels Midland. Hier half er als Investor von Relations, das Geschäft in Mexiko und Zentralamerika aufzubauen.Lange Jahre war er auch im Vorstand von Coca-Cola Enterprises, Inc., der größte Coca-Cola-Abfüller der Welt, bis er 2010 in den Vorstand des Konzerns Coca Cola wechselte. ‚Auch war er im Vorstand bei ConAgra Foods – das ist eines der größten nordamerikanischen Lebensmittelunternehmen aus den Vereinigten Staaten. ConAgras verpackte Produkte sind in Supermärkten ebenso erhältlich wie in Restaurants/Imbissen und Cateringsunternehmen. Laut Multinational Monitor– zählt dieser Konzern zu den „Top 100 der kriminellsten Unternehmen in den 1990er Jahren. Bereits 2002 investierte ConAgra zusammen mit PepsiCo, General Mills , Kelloggs, Sara Lee, und HJ Heinz Co. Millionen, um zu verhindern, dass das Oregon Ballot Measure 27 eingeführt wurde, welches Lebensmittelunternehmen verpflichtet hätte, Produkte zu kennzeichnen, die gentechnisch veränderte Zutaten beinhalten.Ebenso war er bei Agro Tech Foods, einem Lebensmittelzutatenhersteller in Indien im Vorstand, dieser Konzern gehört aber mittlerweile zu ConAgra Foods. Auch für Sloan Implement, einen führenden privaten Händler von John Deere Landmaschinen, war er tätig. Howard G. Buffett unterstützt auch andere NGOs wie zum Beispiel den WWF.
Im Jahr 2007 rief die Stiftung Howard G. Buffett Foundation die Initiative Global Water ins Leben. Zusammen mit CARE und anderen Organisationen setzen sie sich für die rückläufige Frischwasserversorgung und sauberes Wasser für die ärmsten Menschen der Welt ein. Sponsoren u. a. Violia und andere Wasserkonzerne. Wenn man sich die Konzerne anschaut, in denen Howard sein Vermögen macht, oder die Investmentgesellschaft von seinem Vater, wo Howard im Vorstand sitzt, ist das schon paradox, oder?
HGBF ist seit 1999 in fast 80 Ländern aktiv und zwar konzentriert in drei geografische Regionen: Lateinamerika – insbesondere El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Mexiko;
Afrika, insbesondere die Region der großen Seen, Ghana, Sierra Leone, Liberia und die Agrarforschung in Südafrika; und den Vereinigten Staaten.
Mit Hilfe – wie oben bereits berichtet ‑von Monsanto und Cargill – es ist nichts anderes als: Wie bringen wir doch überall genmaipuliertes Saatgut von den Giganten unter – dann fördert man sogar den Hunger, denn es ist eine moderne Art der Versklavung. Siehe auch: Die Natur schlägt zurück und entlarvt die Monsanto-Lüge! Farmer verlieren den Kampf gegen Glyphosat-Resistenz und Menschen werden krank!
Der 31. Dezember 2045 ist der Tag der endgültigen Auflösung des Vermögens der Stiftung. Bis dahin dürfte alles verseucht sein und sich an der Situation zum Thema Hunger und Durst nichts geändert haben – oder die Bevölkerung ist deutlich geschrumpft, denn in diesem Sektor war und ist Warren Buffett auch tätig.
Sie haben nun einen Einblick in die Familie von Warren Buffett erhalten. Man versteckt einfach alles in Stiftungen und spricht darüber. So erwirkt man den Eindruck der Seriosität in Zusammenarbeit mit den Regierungen auf dieser Welt.
Peter Buffett ist Musiker und Komponist und er gibt uns die Antwort auf die Frage, was Reiche unter Nahrungsmittelsicherheit für die Weltbevölkerung verstehen!
Sein Büro liegt 33 Stockwerke über der New Yorker Nobelmeile Fifth Avenue, unweit vom Rockefeller Center. Von hier aus gibt er das Geld seines Vaters mit vollen Händen aus. In einem Interview in der Zeit sagt er, dass er angetreten ist, um den Kapitalismus zu reformieren.
Er schrieb die Musik zu der berühmten Feuer-Szene in Kevin Costners Indianerdrama Der mit dem Wolf tanzt. 1999 gewann er einen Emmy für den Soundtrack zu einem Dokumentarfilm. Es hätte so weitergehen können – eine Karriere zwischen künstlerischem Anspruch und kommerzieller Notwendigkeit. Doch dann schenkte Warren Buffett seinen Sohn Peter eine Milliarde Dollar für gemeinnützige Projekte. So wurde Peter Buffett unverhofft Milliardär.
Buffett und seine Frau gründen Novo, eine gemeinnützige Stiftung mit dem Ziel, einen „globalen Wandel der Gesellschaft von einer Kultur der Unterdrückung in eine Kultur der Gleichheit und der Zusammenarbeit“ herbeizuführen. Sie unterstützt etwa eine Initiative von Erntehelfern aus Florida, die sich gegen die brutalen Arbeitsbedingungen auf den Tomatenfeldern wehrt. Mithilfe von Novo schaffen es die Arbeiter, große Abnehmer wie Wal-Mart, McDonald’s und Burger King dazu zu bringen, nur Tomaten einzukaufen, deren Produzenten sich zu besseren Arbeitsbedingungen und einer fairen Bezahlung verpflichtet haben.
Er spricht das aus, was wir gerade in diesem Beitrag festgestellt haben
Die Stiftungen der Industriellen und Finanziers mühten sich um Lösungen für Probleme, die sie und ihre Mitstreiter mit ihren kommerziellen Aktivitäten selbst angerichtet hätten. In gleichem Maße, wie die soziale Ungleichheit wachse, wachse auch die Wohltätigkeit. „Fast immer, wenn sich jemand besser fühlt, weil er etwas Gutes getan hat, wird auf der anderen Seite der Welt oder der Straße jemand tiefer in ein System gedrängt, das ihm keine Chance lässt“, sagt Peter Buffett. Gutes zu tun mindere also an anderer Stelle den moralischen Druck, Schlechtes zu unterlassen.
Das Ganze sei nichts weiter als eine „Gewissenswaschanlage“ für das obere eine Prozent der Bürger. Selbst an Mikrokrediten, oft als Hilfe zur Selbsthilfe gelobt, lässt Buffett kein gutes Haar: „Letztlich geht es immer darum, diese Menschen in unser System von Schulden und Zinsen einzubinden.“ Ziel sei es, die ganze Welt in einen einzigen großen Markt zu verwandeln. Buffetts Abrechnung gipfelt in der Forderung, die Spenden lieber dafür einzusetzen, neue Konzepte auszuprobieren, die unsere bestehenden Strukturen und Systeme zerschlagen. „Wir brauchen ein neues System.“
Peter Buffett trifft einen Nerv. Er habe die „größte Debatte über Non-Profit-Organisationen seit Jahren ausgelöst“, verkündet der Wirtschaftssender CNBC.
Eine alteingesessene Farm, 100 Kilometer von New York entfernt, soll zu einem Forschungs- und Lehrzentrum für lokale und nachhaltige Landwirtschaft werden – es ist das größte Vorhaben dieser Art im Land. Buffetts ambitioniertes Ziel ist es zu beweisen, dass eine Alternative zur industriellen Landwirtschaft im großen Stil funktioniert.
„Da wir unsere Bemühungen, allen Menschen die Chance für ein gesundes und produktives Leben zu bieten, verstärken möchten, strukturieren wir die Stiftung um und setzen drei Prioritäten: Globale Gesundheit, globale Entwicklung und Arbeit in den USA.“ – Gates Stiftung 2006
Oder : „Wer das Öl kontrolliert, der beherrscht die Staaten; wer die Nahrungsmittel kontrolliert, der beherrscht die Völker; und wer das Geld kontrolliert, der beherrscht die Welt!“ Henry Kissinger
Netzfrau Doro Schreier
Quelle: netzfrauen.org
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