Bill Gates, OnInnovation.com Interview, Bildquelle: Flickr.com, Bildlizenz: CC BY-ND 2.0

„Gewis­sens­wasch­anlage“: Warren Buffett und Bill Gates – eine „mächtige“ Män­ner­freund­schaft beson­derer Art und die Stiftungen

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Sie sind die reichsten Männer der Welt, Bill Gates und Warren Buffett, und sie werden immer reicher. In den Medien werden sie als „gute Mil­li­ardäre“ dar­ge­stellt, die sich dafür ein­setzen, ihr gesamtes Ver­mögen für bedürftige Zwecke zu ver­schenken. Damit auch die Welt erfährt, wie gut sie sind, haben sie ihre eigenen Medien oder sie spenden für gute Nach­richten. Die UNO schätzt, dass es 30 Mil­li­arden Dollar pro Jahr kosten würde, um den Welt­hunger zu beenden. Schaut man sich Bill und Melinda Gates und Warren Buffett an, hätten sie allein über 300 Mil­li­arden US-Dollar zur Ver­fügung, wenn sie wirklich den Hunger dieser Welt beenden wollten. Wie wichtig es ist, sich eine Foun­dation immer näher anzu­schauen, sieht man daran, dass die Stif­tungen der Indus­tri­ellen und Finan­ziers sich um Lösungen für Pro­bleme bemühen, die sie und ihre Mit­streiter mit ihren kom­mer­zi­ellen Akti­vi­täten selbst ange­richtet haben.

Sie ver­dienen nicht nur an den Pro­blemen, sondern auch an den angeb­lichen Lösungen, ob im Impf­sektor oder bei der Welt­ernährung mit Gen­ma­ni­pu­liertem. Während Warren Buffett der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung über 30 Mil­li­arden US-Dollar schenkte und die Stiftung so zur größten weltweit wurde, inves­tiert Bill Gates in Warren Buf­fetts Berkshire Hat­haway, eine Invest­ment­firma, zu deren Kon­glo­merat über 80 Firmen gehören. Bill Gates und seine Stiftung halten zusammen Mil­li­arden von Dollar an der Invest­ment­firma. 2017 inves­tierte Berkshire Hat­haway in Monsanto, und zwar 800 Mil­lionen US-Dollar. Während die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung  die WHO finan­ziert und die bestä­tigte, dass Gly­phosat von Monsanto nicht krebs­er­regend ist. Berkshire Hat­haway ist auch Groß­ak­tionär bei SANOFI und pro­fi­tiert so von Impf­stoffen. Und nicht nur in Coca Cola haben die beiden Freunde Bill Gates und Warren Buffett inves­tiert, sondern sie sind auch Groß­ak­tionäre von Goldman Sachs. Keine US-Bank ist umstrit­tener als Goldman Sachs und aus­ge­rechnet den Deutschland-Chef der US-Invest­mentbank Goldman Sachs hat man als Staats­se­kretär ins Bun­des­fi­nanz­mi­nis­terium geholt. Auch Warren Buffet hat eine Stiftung. Sie ist die größte Fami­li­en­stiftung in den USA, nach der Bill & Melinda Gates-Stiftung. Die Buffett Foun­dation inves­tiert weltweit stark in Zuschüsse für repro­duktive Gesundheit und Fami­li­en­planung, ein­schließlich erheb­liche Inves­ti­tionen in Abtreibung und Ver­hü­tungs­mittel. Pro­fiteur auch Bayer, der Monsanto übernahm. Man bedenke, dass die Ver­ant­wort­lichen in der Gates-Stiftung allesamt aus Kon­zernen kommen. Eine Stiftung, die einem Unter­nehmen, das sie teil­weise besitzt und von dem sie finan­ziell pro­fi­tieren kann, einen gemein­nüt­zigen Zuschuss gewährt, scheint ein offen­sicht­licher Inter­es­sen­kon­flikt zu sein. 

„Gewis­sens­wasch­anlage“: Warren Buffett und Bill Gates – eine „mächtige“ Män­ner­freund­schaft beson­derer Art und die Stiftungen

Ein neuer Bericht  des Institute for Policy Studies ergab, dass während zig Mil­lionen Ame­ri­kaner während der Coro­na­virus-Pan­demie ihren Arbeits­platz ver­loren haben, die Reichen Ame­rikas in nur 23 Tagen einen Anstieg ihres Net­to­ver­mögens um 282 Mil­li­arden US-Dollar ver­zeichnen konnten. Dies trotz der Tat­sache, dass die Wirt­schaft weltweit geschrumpft ist. Wenn man also armen Men­schen helfen will, könnte man doch auch einfach Steuern zahlen, die dann der All­ge­meinheit zugute kommt, oder?

Es gibt eine andere Mög­lichkeit: Mil­li­ardäre zahlen Mil­lionen, um Mil­li­arden von Steuern aus­zu­weichen und Teams von Buch­haltern, Anwälten, Lob­by­isten und Ver­mö­gens­ver­waltern helfen ihnen dabei, ihr großes Ver­mögen in Steu­er­oasen und so weiter zu ver­bergen oder ihre Mil­li­arden in gemein­nüt­zigen Stif­tungen zu „parken“. Zum Bei­spiel machen die  mil­li­ar­den­schweren ­Stif­tungen der US-Eli­te­­Uni­ver­si­täten ­beein­dru­ckende Ren­diten. Auch hier­zu­lande ­setzen immer mehr ­Ver­mö­gende auf diesen Weg, ihr Geld für sich und andere zu mehren, in soge­nannte Stiftungen.

Die Medien werden auch als die „vierte Gewalt“ eines Staates in einer Demo­kratie bezeichnet, doch was ist, wenn die Mil­li­ardäre dieser Welt die Medien auf­kaufen und ihrer­seits Ein­fluss nehmen?

Mil­li­ardäre spenden sehr thea­tra­lisch einen Bruchteil dessen, was sie früher an Steuern hätten zahlen müssen, um sicher­zu­stellen, dass für ihre Aktionen maximale Publi­zität gene­riert wird. Und sie sichern sich eine positive Bericht­erstattung, indem sie ein­springen, um ein­fluss­reiche Nach­rich­ten­or­ga­ni­sa­tionen über Wasser zu halten. Eine Unter­su­chung  von Mint­Press  im Dezember ergab , dass Gates The Guardian über 9 Mil­lionen US-Dollar, NBC Uni­versal über 3 Mil­lionen US-Dollar, NPR über 4,5 Mil­lionen US-Dollar, Al-Jazeera über 1 Million  US-Dollar und das Media Action-Pro­gramm der BBC über 49 Mil­lionen US-Dollar gespendet hatte.

Oder sie kaufen selbst ihre Medien wie der Amazon-Gründer Jeff Bezos. Er kaufte die „Washington Post“. Erst im Sep­tember 2018 wurde das Time Magazine für 190 Mio. USD an Sales­force-Chef Marc Benioff und seine Frau ver­kauft. 2018 kaufte sich der Biotech-Mil­li­ardär Patrick Soon-Shiong die „Los Angeles Times. Siehe Der welt­weite Aus­verkauf der Medien – Medien als Investment! Here’s why bil­lionaires keep buying media!

Wie schon erwähnt, spendet Gates für gute Nach­richten über die Taten der Stiftung. Doch als Mit­in­haber und Investor hat er durch Berkshire Hat­haway mit seinem  Partner Warren Buffett auch in Medien investiert.

Zum Bei­spiel  Buf­fetts Betei­li­gungen an Medien

  • Media General betreibt eine Vielzahl von Fern­seh­sendern in den USA. Als Buffett sich in die Firma ein­kaufte, führten sie auch mehr als 60 Zei­tungen. Seitdem haben sie einen großen Teil des Zei­tungs­ge­schäfts kon­so­li­diert, fusio­niert und ver­kauft, um sich auf den Rundfunk zu konzentrieren.
  • DieGraham Holding Company besitzt eine Vielzahl von Unter­nehmen, die alle die Ver­breitung von Infor­ma­tionen auf einem bestimmten Medium beinhalten. Das Unter­nehmen besitzt Kaplan, einen Online-Bil­dungs­dienst­leister, fünf Fern­seh­sender, Cable ONE (einen Kabel­an­bieter) und mehr. Und sie besaß noch etwas – The Washington Post –  Im Jahr 2013 wurde The Washington Post an Jeff Bezos , CEO von Amazon.com, verkauft.
  • Über seine Firma Berkshire Hat­haway besitzt Buffett eine bedeu­tende Anzahl von Aktien in einer Vielzahl von Medienunternehmen.

In den USA ist Wohl­tä­tigkeit längst ein bedeu­tender Wirtschaftsfaktor.

Laut dem Urban Institute tragen gemein­nützige Orga­ni­sa­tionen mehr als 800 Mil­li­arden Dollar zum Brut­to­in­lands­produkt der USA bei – mehr als doppelt so viel wie der Rüstungssektor.

Man bedenke, dass die Ver­ant­wort­lichen in der Gates-Stiftung allesamt aus Kon­zernen kommen. Wenn dann auch noch die Studien von der Stiftung bezahlt werden und Warren Buf­fetts Berkshire Hat­haway genau in diese Kon­zernen inves­tiert, dann gibt es einen Inter­es­sen­kon­flikt. Übrigens hat  Bill Gates einen großen Teil seines Ver­mögens auch in Berkshire Hat­haway investiert.

Ob Beratung der Ver­hü­tungs­me­thoden frei Haus durch den Verkauf von Küchen­uten­silien, oder dass George W. Bushs letzter Chef im Weißen Haus mit der Prä­si­dentin von der Foun­dation von dem Sohn von Howard G. Buffett ver­hei­ratet ist. Schaut man sich die Foun­da­tions der Familie Buffett oder Gates an, stellt man sehr schnell fest, dass sie nicht nur die WHO finan­zieren, sondern auch genau von dem pro­fi­tieren, was sie emp­fehlen. Unter dem Motto „Tue Gutes und rede dad­rüber“, so finan­ziert die Gates-Stiftung Gesund­heits- und Agrar­pro­jekte. Einer der Schwer­punkte der Stiftung liegt bei der Impf­stoff­for­schung. Gleich­zeitig werden Warren Buffett und Bill Gates dadurch reicher, denn sie sind mit der Invest­ment­ge­sell­schaft Berkshire auch Groß­ak­tionär bei SANOFI. Und auch wenn sie emp­fehlen, dass Gen­ma­ni­pu­liertes gegen den Hunger hilft, sind sie eben­falls die Profiteure.

Eine Stiftung, die einem Unter­nehmen, das sie teil­weise besitzt und von dem sie finan­ziell pro­fi­tieren kann, einen gemein­nüt­zigen Zuschuss gewährt, scheint ein offen­sicht­licher Inter­es­sen­kon­flikt zu sein.

Ent­weder scheint es die Regie­rungen nicht zu inter­es­sieren, oder sie haben selber einen Nutzen davon. So war 2015 Deutschland  im Rahmen der G7-Prä­si­dent­schaft Gast­geber für eine inter­na­tionale Geber­kon­ferenz für die Impf­al­lianz Gavi. Schirm­herrin Dr. Angela Merkel konnte rund 200 Teil­nehmer begrüßen, u. a. Bill Gates, die Phar­ma­un­ter­nehmen und die Orga­ni­sation One, die von Bono mit gegründet wurde. Bei den Mil­li­arden-Umsätzen war die Begeis­terung bei der Pharma groß. Sie teilten mit, dass für Impf­stoff-Her­steller die Betei­ligung an GAVI von großer Bedeutung ist, denn die Allianz sorgt für eine stabile Nach­frage, allen voran freuten sich Sanofi und Pfizer. Groß­ak­tionär zu der Zeit war Warren Buffett und Bill Gates durch die Invest­ment­ge­sell­schaft Berkshire. 

Bei dem  Modell der Nächs­ten­liebe, sind nicht die direk­testen Nutz­nießer die Armen der Welt, sondern die reichsten der Welt. Ziel ist es nicht, den Bedürf­tigen zu helfen, sondern den Reichen zu helfen, den Bedürf­tigen zu helfen. Durch eine Unter­su­chung von mehr als 19.000 gemein­nüt­zigen Zuschüssen, die die Gates Foun­dation in den letzten zwei Jahr­zehnten gewährt hat, hat The Nation steu­erlich absetzbare wohl­tätige Spenden in Höhe von fast 2 Mil­li­arden US-Dollar an private Unter­nehmen auf­ge­deckt – dar­unter einige der größten Unter­nehmen der Welt, wie Gla­x­oS­mit­h­Kline, Uni­lever, IBM und NBC Uni­versal Media.

Buf­fetts Berkshire Hat­haway inves­tiert in Mil­li­ar­denhöhe in Unter­nehmen, denen die Stiftung im Laufe der Jahre geholfen hat.

So spendete die Bill und Melinda Gates Stiftung an:

Betrug das geschätzte Ver­mögen von Bill Gates im Jahr 2014 noch 80 Mil­li­arden US-Dollar sind es 2020 schon $105,6 Mil­li­arden USD. Genau so bei seinem Freund und Partner Warren Buffett, sein Ver­mögen betrug 67 Mil­li­arden US-Dollar und heute sind es 74 Mil­li­arden. Aber auch Melinda Gates ist eine der reichsten Men­schen der Welt und zwar beträgt ihr Ver­mögen 70 Mil­li­arden US-Dollar.

Das Ehepaar Gates sind wie Warren Buffet Treu­händer der Bill und Melinda Gates-Stiftung, die sich für die Ver­rin­gerung von extremer Armut und der Ver­bes­serung der Gesund­heits­ver­sorgung ein­setzen. Wie ernst sie es damit meinen, sieht man an den USA. Schaut man sich die Gesund­heits­ver­sorgung in Zeiten von Coro­na­pan­demie in den USA an, hätte es doch gereicht, auch hier ein Teil des Ver­mögens zu spenden, doch die USA hat die höchste Kin­der­ar­muts­quote , obwohl diese  Super-Mil­li­ardäre aus den USA kommen.

Dafür „hilft“ man lieber in Afrika oder Indien, die gern auch als Test­ge­biete genutzt werden. Zum Bei­spiel in Tan­sania, denn Afrika gilt als Test­gebiet für den Genmais. In Tan­sania ist jetzt Schluss damit. Nicht nur wurde die Ver­nichtung der Ver­suchs­felder ange­ordnet, sondern auch alle For­schungs­er­geb­nisse mussten ver­nichtet werden. Die Gen­lobby, dar­unter auch die Stiftung von Bill Gates, war scho­ckiert, denn sie befanden sich schon auf Wer­betour und wollten den Genmais ver­markten. „Gute Erträge auch bei Dürre“ heißt es und auch in Deutschland wird der Mais von der Gen­technik­branche als „Ein Mais für Afrika“ bezeichnet, doch nicht nur in Tan­sania, sondern auch in Süd­afrika wurde diese Lüge ent­larvt. Siehe Tan­sania ent­larvt Bay­er­Monsanto und schockt Bill Gates und die ganze Gen­lobby! – Tan­zania orders des­truction of Monsanto/Gates’ GM trials due to illegal use for pro-GM propaganda

Oder in Indien, denn dort  wurde der Gates-Stiftung vor­ge­worfen, Zehn­tau­sende Mädchen als Test­per­sonen wegen der  HPV-Impfung  miss­braucht zu haben. Die Indische Regierung teilte der Gates-Stiftung 2017 mit, dass sie  sich nicht durch die Lob­by­kon­zerne der Gates Foun­dation beein­flussen lassen wollen und warfen der Stiftung Inter­es­sen­kon­flikt auf Grund der Impf­al­lianz Gavi mit großen Phar­ma­kon­zernen vor. Auch hatte das Oberste Gericht in Indien fest­ge­stellt, dass die Studien für die HPV-Impfung von der  US-ame­ri­ka­nische NGO PATH durch­ge­führt wurde, die wie­derum eng mit der Bill Gates – Stiftung zusammen arbeitet.

Auf dem fol­genden Screenscot sehen Sie die Phar­ma­kon­zerne, die zu der Impf­al­lianz GAVI gehören

Inter­essant, dass TREVOR MUNDEL, PRÄ­SIDENT der Abteilung Glo­bales Gesund­heits­pro­gramm, vor seinem Ein­tritt in die Stiftung im Jahr 2011 der Global Head der Ent­wicklung bei Nov­artis und zuvor an der kli­ni­schen For­schung bei Pfizer und Parke-Davis, einem Toch­ter­un­ter­nehmen des Phar­ma­un­ter­nehmens Pfizer, beteiligt war. Lesen Sie unsere Recherchen: Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!

Sie wissen sicher auch, dass Pfizer und Monsanto zusammengehören?

Im Jahr 1995 wurde Phar­macia & Upjohn durch die Fusion von Phar­macia AB und The Upjohn Company gegründet. Phar­macia & Upjohn wurde zu einem glo­balen Anbieter von Pro­dukten für die mensch­liche Gesund­heits­pflege, Tier­ge­sund­heits­pro­dukten, Dia­gnostika und Spe­zi­al­pro­dukten. 1998 ver­legte Phar­macia & Upjohn seinen glo­balen Hauptsitz von Groß­bri­tannien in die USA. Im April 2000 schloss Phar­macia & Upjohn eine Fusion mit Monsanto und Searle ab und gründete Phar­macia, einen  neuen Wett­be­werber in der Phar­ma­in­dustrie. Im August 2002 schloss Phar­macia die Abspaltung seiner land­wirt­schaft­lichen Toch­ter­ge­sell­schaft Monsanto Company ab und Pfizer Inc und Phar­macia Cor­po­ration haben am 16. April 2003 ihre Tätigkeit als ein­heit­liches Unter­nehmen unter dem Namen Pfizer  aufgenommen.

2016 erhielt Pfizer von der WHO die Prä­qua­li­fi­kation für Prevenar13, ein Pneu­mo­kok­ken­impf­stoff, der bei Kindern und Erwach­senen zum Einsatz kommt. Pfizer freute sich, denn jetzt macht es mit dem Impf­stoff einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-$ und der Impf­stoff gehört  zu dem umsatz­stärksten Medi­ka­menten weltweit und Pfizer wurde zum größten Phar­ma­konzern weltweit. Das Geld konnte Monsanto und Pfizer gebrauchen, standen doch zur gleichen Zeit Monsanto und seine drei wei­teren Unter­nehmen Pfizer, Solutia, und Phar­macia in den USA wegen PCB in der Kritik und vor Gericht. Monsanto und seine drei wei­teren Unter­nehmen Pfizer, Solutia, und Phar­macia mussten  41 Mil­lionen € an PCB Geschä­digte zahlen. Noch immer ver­suchen Städte in den USA diese Kon­zerne wegen der Ver­schmutzung durch PCB zu ver­klagen, doch mitt­ler­weile hat Bayer AG Monsanto gekauft und steht eben­falls wegen PCB in der Kritik. Siehe auch: Bayer-Monsanto – der Skandal um PCB! Monsanto muss 41 Mil­lionen € an PCB Geschä­digte zahlen und auch Spokane hat gegen Monsanto gewonnen! Jury Finds Monsanto Guilty in PCB Con­ta­mi­nation Case- Jury Awards $46.5 Million in PCB Lawsuit Against Monsanto

Und die lei­tende Ver­tre­terin  des Gesund­heits­mi­nis­te­riums Soumya Swa­mi­nathan, die die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung im Februar 2017 kri­ti­sierte und einen Inter­es­sen­kon­flikt durch Phar­ma­kon­zerne vorwarf, ist seit März 2019 Chef­wis­sen­schaft­lerin der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation und war von Oktober 2017 bis März 2019 stell­ver­tre­tende Gene­ral­di­rek­torin für Pro­gramme (DDP) bei der WHO.

WHO-Pro­jekte werden teil­weise als Public Private Part­nership finan­ziert. Dar­unter fallen:

  • Die Globale Allianz für Impf­stoffe und Immu­ni­sierung (Global Alliance for Vac­cines and Immu­nization; GAVI), welche zu 75 % (750 Mio. US-Dollar) von der Bill-and-Melinda-Gates-Foun­dation finan­ziert wird. Auch JP Morgan und Statoil gehören zu den Geldgebern.
  • Die Globale Allianz für ver­bes­serte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt mittels part­ner­schaft­licher Pro­jekte, unter anderen mit der WHO und der Nah­rungs­mit­tel­in­dustrie, die Man­gel­er­nährung zu ver­hindern, vor allem in Ent­wick­lungs­ländern. Finan­ziert u. a. von der Bill-&-Melinda-Gates-Foundation. Siehe Ein gefähr­liches Netzwerk und unsäg­liche Allianz – Bill Gates und die WHO

MONSANTO und eine neue Allianz für eine grüne Revo­lution in Afrika

AGRA

„Lasst uns eine afri­ka­nische grüne Revo­lution schaffen“, rief Kofi Annan am 5. Juli 2006 in Addis Abeba und gab damit den Start­schuss für den Ausbau der inten­siven Land­wirt­schaft auf dem afri­ka­ni­schen Kon­tinent. Im Sep­tember 2006 reagierten die Rocke­feller-Stiftung und Bill & Melinda Gates auf seinen Appell und grün­deten mit einem Kapital von 150 Mio. Dollar die „Alliance for a Green Revo­lution in Africa“ (AGRA). Die groß­zügige Unter­stützung des „mil­li­ar­den­schweren Men­schen­freunds“, der die Lin­derung der Hun­gersnöte auf dem afri­ka­ni­schen Kon­tinent in den Mit­tel­punkt seines Pro­gramms gestellt hatte,  Ihre Aufgabe ist es, die Land­wirt­schaft neu zu beleben sowie Bauern dabei zu helfen, Armut und Hunger zu überwinden.

Es ist kein Witz: Aus­ge­rechnet  Monsanto und Syn­genta erhielten 2013 den Welt­ernäh­rungs­preis und auch 2016 wurden genau diese Agrar­kon­zerne wieder  aus­ge­zeichnet. Und obwohl längst bewiesen ist, dass gen­ma­ni­pu­lierte Pflanzen sogar für den Hunger mit­ver­ant­wortlich sind, feiert die Gen­lobby jedes Jahr diese unsäg­liche Errun­gen­schaft. Der Welt­ernäh­rungs­preis gilt als Oscar der Nah­rungs­mit­tel­branche. Siehe Den Bock zum Gärtner machen! Welt­ernäh­rungs­preis 2016 – im Kampf gegen Hunger mit Monsanto, Dupont, Syn­genta, Bayer AG, Intrexon – World Food Prize 2016 :To set a fox to keep the geese!

So rettet Monsanto mit seiner Aktion die Welt – mit dabei auch Warren Buf­fetts Sohn Howard mit seiner Foun­dation und Bill Gates mit einer finan­zi­ellen Spende.

Lesen Sie dazu auch: Die Ver­einten Nationen (UNO) und die unselige Allianz und Die unselige Allianz- Bono, Bill Gates, Warren Buffett, Monsanto und Ent­wick­lungs­hilfe Deutschland! – U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agri­culture with GMOs

Schon länger gibt es Kritik an der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung

Und obwohl Buffett 26 Jahre älter als Gates ist, sind die beiden ein­deutig die engsten Freunde.Sie spielen Tisch­tennis , ent­spannen sich gemeinsam in China und werfen beim jähr­lichen Treffen in Berkshire Hat­haway Zei­tungen als Teil einer selt­samen Tra­dition. Dazu auch Keine Ver­schwö­rungs­theorie! Die lange enge Freund­schaft zwi­schen China und der WHO – COVID-19! The fri­endship between China and the WHO

Gates ver­traut Buffett: Er sagt, dass sein Dialog mit Buffett für seine Kar­riere von unschätz­barem Wert war. Aber sie wollten nichts mit­ein­ander zu tun haben, als sie sich am 5. Juli 1991 zum ersten Mal über Meg Green­field, Redak­teurin der Washington Post, trafen. Als Gates sich an dieses erste Treffen erinnert, sagt er, dass er von ein paar Dingen beein­druckt war. Zuerst stellte Buffett „gute Fragen und erzählte lehr­reiche Geschichten.“ Zweitens hatte er „noch nie jemanden getroffen, der so klar über das Geschäft nach­dachte“. Drittens brachte Buffett ihm eine lustige mentale Übung bei.

„An diesem ersten Tag führte mich [Buffett] in eine fas­zi­nie­rende Ana­ly­se­übung ein, die er macht“, erzählte Gates . „Er wird ein Jahr wählen – etwa 1970 – und die 10 Unter­nehmen mit der höchsten Markt­ka­pi­ta­li­sierung von da an unter­suchen. Dann geht er weiter bis 1990 und schaut sich an, wie es diesen Unter­nehmen ergangen ist. Seine Begeis­terung für die Übung war anste­ckend. “ In Buffett fand Gates einen Mentor.

„Als Melinda und ich unsere Stiftung grün­deten, wandte ich mich an ihn“, sagte Gates . „Wir haben viel über die Idee gesprochen, dass Phil­an­thropie auf ihre eigene Weise genauso wir­kungsvoll sein kann wie Software. Es stellt sich heraus, dass Warrens bril­lante Sicht­weise auf die Welt bei der Bekämpfung von Armut und Krankheit genauso nützlich ist wie beim Aufbau eines Unter­nehmens. Er ist ein­zig­artig. “ Und so begann die Zusam­men­arbeit mit Warren Buffett und Bill Gates, die mitt­ler­weile die reichsten Men­schen der Welt sind.

Bill Gates ist seit 2004 Mit­glied des Vor­stands von Berkshire. Im März 2020 kün­digte er an, den Vor­stand von Berkshire Hat­haway und Microsoft ver­lassen zu wollen,  um mehr Zeit mit der Arbeit in seiner phil­an­thro­pi­schen Stiftung ver­bringen zu können. Auf seiner Lin­kedIn-Seite kom­men­tierte Gates, dass er sich wei­terhin mit seinem Freund, dem Vor­sit­zenden und CEO von Berkshire, Warren Buffett, zusam­men­setzen werde, da sie als Co-Treu­händer der Stiftung und Mit­be­gründer von The Giving Pledge, einer Kam­pagne, die die wohl­ha­bendsten Men­schen dazu ermu­tigen soll, den größten Teil ihres Ver­mögens für phil­an­thro­pische Zwecke ein­zu­setzen, fun­gieren. Sein Nach­folger bei Berkshire soll  Kenneth Chenault werden, der lang­jährige Chef von Ame­rican Express. Berkshire Hat­haway hat eine 18,7%ige Betei­ligung an Ame­rican Express und ist somit größter Aktionär.

Warren E. Buffett ist Chairman und Chief Exe­cutive Officer bei Berkshire Hat­haway Assu­rance Corp., Chairman und Chief Exe­cutive Officer bei General Reinsu­rance AG, Chief Exe­cutive Officer bei Berkshire Hat­haway, Inc., Chairman und Chief Exe­cutive Officer bei Berkshire Hat­haway Life Insu­rance Company aus Nebraska, Vor­sit­zender und Chief Exe­cutive Officer bei Berkshire Hat­haway, Inc., Manager bei Bur­lington Nor­thern Santa Fe LLC, Mit­glied der Ame­rican Academy of Arts & Sci­ences, Prin­cipal bei West End Capital Management (Bermuda) Ltd. . und ein Treu­händer bei Bill & Melinda Gates Foun­dation Trust. Er ist Mit­glied des Board of Directors der Berkshire Hat­haway Energy Co., der Pre­cision Cast­parts Corp., der XTRA Corp., des Grinnell College und des Urban Institute.

Buffett war zuvor als unab­hän­giger Direktor bei The Kraft Heinz Co., als unab­hän­giger Direktor bei The Washington Post Co. und als Vor­sit­zender bei Justin Brands, Inc. beschäftigt.

Er war auch Mit­glied des Ver­wal­tungsrats bei HJ Heinz Co., MidA­me­rican Energy Hol­dings Co., WP Co. LLC und The Coca-Cola Co.

Hier sind die 15 größten Akti­en­in­ves­ti­tionen von Warren Buffett

2018

Im Jahr 2017 hatte Berkshire Hat­haway eine Markt­ka­pi­ta­li­sierung von fast 488 Mil­li­arden US-Dollar und war damit eines der fünf größten bör­sen­no­tierten Unter­nehmen weltweit, dies zusammen mit seinem Freund Bill Gates, der eben­falls in Berkshire Hat­haway inves­tiert hat. Im Februar 2020 ver­öf­fent­lichte Warren Buffett seinen jähr­lichen Brief an die Aktionäre von Berkshire Hat­haway , in dem die Aktien her­vor­ge­hoben wurden, in die das Orakel von Omaha am stärksten inves­tiert ist.
Das Unter­nehmen hat im vierten Quartal auch eine neue Betei­ligung an dem Biotech-Unter­nehmen Biogen bekannt gegeben. Berkshire redu­zierte seine große Betei­ligung an Wells Fargo, das von Skan­dalen heim­ge­sucht wurde, und ver­kaufte auch einige Anteile an Goldman Sachs ( GS ) . Das Unter­nehmen erhöhte seine Betei­ligung an General Motors ( GM ) . Berkshire hat keine seiner Kraft-Heinz-Betei­li­gungen ver­kauft, obwohl das Unter­nehmen wei­terhin Pro­bleme hat . Und Apple ( AAPL ) bleibt die Top-Aktie in Buf­fetts Portfolio.
Berkshire Hat­haways Bestände sehen Sie hier> 13F-Anmeldung  die am  14. Februar 2020 ange­geben wurden.
Ber­shire Hataway ist eine Akti­en­ge­sell­schaft und eines der Aktionäre ist zum Bei­spiel die Allianz.

Managers
Name Age Since Title
Warren Buffett 88 1965 Chairman & Chief Exe­cutive Officer
Marc D. Hamburg 69 Chief Financial Officer & Senior Vice President
Charles Munger 95 1978 Vice Chairman
David Got­tesman 92 2011 Inde­pendent Director
Walter Scott, Jr. 87 2011 Inde­pendent Director
Howard Graham Buffett 64 1993 Director
Char­lotte M. Guyman 62 2011 Inde­pendent Director
Ronald L. Olson 77 1997 Director
Stephen Burke 60 2011 Inde­pendent Director
Thomas S. Murphy 93 2003 Inde­pendent Director
Equities
Vote  Quantity Float Company-owned shares Total Float
Stock A 1 717,733 411,158 57.3% 17,337 2.4% 80.4%
Stock B 0.0001 1,409,697,278 1,379,796,010 97.9% 23,702,319 1.7%
Share­holders
Name Equities %
Warren Buffett 259,382 37.1%
Nicholas Fund, Inc. 47,000 6.72%
Fidelity Management & Research Co. 30,491 4.36%
Capital Research & Management Co. 26,741 3.83%
Capital Research & Management Co. (World Investors) 24,359 3.48%
Allianz Global Investors GmbH (Italy) 21,638 3.10%
David Got­tesman 17,911 2.56%
Pru­dential Securities 16,048 2.30%
First Man­hattan Co. 15,731 2.25%
RGT Capital Management Ltd. 10,031 1.44%
Hol­dings
Name Equities % Valuation
BYD Company Limited (1211) 225,000,000 24.6% 1,175,670,000 USD
Home Capital Group Inc. (HCG) 2,750,291 5.19% 30,968,277 USD
YG‑1 Co Ltd (A019210) 2,400,000 7.85% 7,738,128 USD
Naito & Co., Ltd. (7624) 3,094,000 5.65% 3,926,441 USD

Warren Buf­fetts Familie finan­ziert nicht nur die Gebur­ten­kon­trolle, sondern fördert auch den Impf­sektor und Genmanipuliertes.

Über Bill Gates wurde schon viel berichtet und zur Zeit ist er in den Medien als „Guter“ im Kampf der Coro­na­pan­demie auf Wer­betour für seine Stiftung. Doch wie schon erwähnt, ist auch sein Mentor und Partner Warren Buffet Treu­händer der Gates Stiftung.

 2006 ver­machte Buffett den größten Teil seines Ver­mögens der Gates Foun­dation sowie vier wohl­tä­tigen Trusts, die von seiner Familie gegründet wurden: der Susan Thompson Buffett Foun­dation, der Howard G. Buffett Foun­dation, der Susan A. Buffett Foun­dation und der NoVo Foun­dation (unter der Leitung von Peter A. Buffett).

Im Haus Buffett gibt es mehrere Foun­dation, wie zum Bei­spiel  die Susan Thompson Buffett Foun­dation die zweit­größte Fami­li­en­stiftung in den USA, nach der Bill & Melinda Gates.

Tochter Susan A. Buffett – Die Geburtenkontrolle

Susan Buffett

Tochter Susan A. Buffett, geb. 30. Juli 1953 – Dass Warren Buffet ein großer Geld­geber der  Planned Paren­thood ist, will er lieber geheim halten.

1983 hei­ratet sie Allen Greenberg, einen Anwalt für Public Citizen  (Diese setzen sich für den Ver­braucher ein) , den sie in Washington getroffen hatte. Das Paar wurde 1995 geschieden. Susan A. Buffett ist Vor­sit­zende der von Bono gegrün­deten Orga­ni­sation ONE – die arbeitet mit der Bill Gates Stiftung zusammen. Auch Bono ist Fan von Monsanto und Impfen, am liebsten in Afrika.

Susan ist auch Vor­sit­zende der Sherwood Foun­dation – Mission : Die Sherwood Foun­dation® fördert Eigen­ka­pital durch Initia­tiven für soziale Gerech­tigkeit, um die Lebens­qua­lität in Nebraska zu verbessern.

In den letzten zehn Jahren hat sich die Susan Thompson Buffett Foun­dation zu den ein­fluss­reichsten Befür­worter der For­schung auf IUDs (Hor­mon­spirale Mirena® von Bayer) und Erwei­terung des Zugangs für Ver­hü­tungs­mittel ent­wi­ckelt, schreibt Blomberg. im Juli 2015. Es wurde auch kräftig Profit gemacht – Der US-Kon­tra­zep­tivum-Markt ein­schließlich Pillen und IUP belief sich laut Trans­pa­rency Market Research.2013 auf mehr als $ 6 000 000 000 .  Diese  Hor­mon­spirale Mirena® von Bayer kostete $ 800. Es gibt sogar zu der IUP und Hor­mon­im­plantate  eine Studie, die mit fast $ 20 000 000 durch einem anonymen Spender finan­ziert wurde. Diese Spender sollen die Familie Warren Buffett sein. Dazu auch Welt­weite Sam­mel­klagen gegen Bayer! Das Pharma-Geschäft füllt Bayer die Kassen auf Kosten der Gesundheit von Frauen!

Allein der Bericht von Blomberg ist schon einen Beitrag wert: Warren Buf­fetts Familie finan­ziert heimlich die Revo­lution der Gebur­ten­kon­trolle. :  Im Jahr 2002 erwarb Berkshire Pam­pered Chef, welches Küchen­ar­tikel ver­treibt ähnlich wie Tup­per­partys. Pam­pered Chef brachte Berkshire und Buffett in die Wohn­zimmer der Haus­frauen in Mit­tel­amerika und öffnete so eine Sicher­heits­lücke der Anti-Abtreibungs-Aktivisten.

Die Foun­dation inves­tiert weltweit stark in Zuschüsse für repro­duktive Gesundheit und Fami­li­en­planung, ein­schließlich erheb­licher Inves­ti­tionen in Abtreibung und Ver­hü­tungs­mittel. Dass er einer der größten Geld­geber für Planned Paren­thood Fede­ration of America (PPFA) ist, will er am liebsten geheim halten, denn die NGO war in einem Skandal ver­wi­ckelt. Die ame­ri­ka­nische Non-Profit-Orga­ni­sation soll abge­triebene Föten an Wis­sen­schaftler ver­mittelt haben. Dieses wurde von der Orga­ni­sation bestätigt. Letzt­endlich landete dieser Skandal sogar im Kon­gress, da die NGO staat­liche Mittel bekommen hat. Siehe Das schmutzige Geschäft mit abge­trie­benen Föten – auch für die Nahrungsindustrie!

Gemäß dem von der Susan Thompson Buffett Foun­dation für 2018 ein­ge­reichten Steu­er­for­mular Form 990 trug diese Stiftung 29.107.987 USD zur Planned Paren­thood Fede­ration of America bei. Im selben Jahr gab es weitere 7.783.540 USD an ver­schiedene staat­liche und regionale Mit­glieds­or­ga­ni­sa­tionen von Planned Paren­thood. Weitere 14.521.613 USD gingen an Inter­na­tional Planned Paren­thood oder das welt­weite Büro der Planned Paren­thood Fede­ration. Ins­gesamt ergibt dies über 51 Mil­lionen US-Dollar.

Susan A. Buffett ist Vor­sit­zende der von Bono gegrün­deten Orga­ni­sation ONE – die arbeitet mit der Bill Gates Stiftung zusammen.

Die übrigens durch Bill Gates Stiftung finan­ziert wird. Dazu auch: Die unselige Allianz- Bono, Bill Gates, Warren Buffett, Monsanto und Ent­wick­lungs­hilfe Deutschland! – U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agri­culture with GMOs

ONE

Warren Buffett und Agrar und die Stiftung seines ältesten Sohnes Howard

Wenn man einen Traktor für die Land­wirt­schaft benötigt und man über Mil­li­arden Dollar verfügt wie Warren Buffett, inves­tiert man gleich in den ganzen Konzern, so muss sich auch Warren Buffett gedacht haben, als er mit dem Investment in John Deere 2012 die Betei­li­gungen im Land­wirt­schafts­be­reich aus­weitete. Er ist der größte Ein­zel­ak­tionär. Deere ist ein Unter­nehmen, welches Land­wirt­schafts­ma­schinen wie Trak­toren und Mäh­dre­scher herstellt.

Das Thema Nah­rungs­mit­tel­pro­duktion ist ein wich­tiges Thema, denn die Welt­be­völ­kerung wächst, sofern die Reichen es zulassen.

Die Land­wirt­schaft der Zukunft wird ohne Inves­ti­tionen in Technik nicht möglich sein. Nicht ohne Grund inves­tieren einige der reichsten Männer des Pla­neten wie Bill Gates und Warren Buffett zum Bei­spiel beim ame­ri­ka­ni­schen Trak­tor­pro­du­zenten Deere & Co.

Bevöl­ke­rungs­explosion, aber ohne neue Acker­flächen. In den nächsten 30 Jahren wird die Welt­be­völ­kerung kräftig wachsen.

Für die Ver­sorgung dieser Mil­li­arden neuer Erden­bürger wird aber kaum mehr Ackerland zur Ver­fügung stehen. Den Indus­trie­ländern pro­gnos­ti­zieren Experten sogar einen leichten Rückgang der Anbau­flächen. Umso besser ist es, wenn man selbst Acker­flächen besitzt wie eben der älteste Sohn von Warren Buffett. Getarnt in Stif­tungen fällt es nie­manden auf, denn man will ja was Gutes tun.

2002 erwarb Warren Buffett gleich mal die Gesell­schaft CTB Inc., ein Unter­nehmen, das Pro­dukte für die Schweine- und Geflü­gel­branche her­stellt. Die CTB kaufte sich in den Nie­der­lande die Meyn Holding BV, eben­falls in dieser Branche tätig. Man bedenke, es sind die Größten in diesem Segment. Dass Warren Buffett in Lebens­mit­tel­kon­zerne inves­tiert hat, haben wir Ihnen in diesem Beitrag Das sind die 10 größten Lebens­mit­tel­her­steller der Welt! berichtet.

Warren Buf­fetts ältester Sohn Howard und Monsanto!

Howard G. Buffett ver­bringt derzeit den Großteil seiner Zeit als Chairman und CEO der Howard G. Buffett Foun­dation , einer pri­vaten Stiftung, die sich mit der glo­balen Ernäh­rungs­si­cherheit und Kon­flikt­min­derung beschäftigt. Buffett hat einen 1500-Morgen-Bau­ernhof (375 ha) der Familie im Zentrum von Illinois. Er besitzt auch Farmen mit seinem Sohn in Nebraska. Außerdem hat die Stiftung vier Farmen, die der For­schung dienen: 3900 Morgen (1579 ha) in Arizona, 4400 Morgen (1781 ha) in Illinois, 1000 Morgen (405 ha)  in Nebraska und 9200 Morgen (3200 ha) in Süd­afrika. Der ständige Wohnsitz von Buffett ist in Südafrika.Buffett ist derzeit Mit­glied der Füh­rungs­gremien von Berkshire Hat­haway, Inc., Vor­stand im Konzern Coca-Cola. Er war in den Bildergebnis für Lindsay CorporationVor­ständen von Lindsay Coope­ration, einem weltweit füh­renden Unter­nehmen in der Her­stellung von land­wirt­schaft­lichen Bewäs­serung Geräten. Dieser Konzern schreibt auf der Web­seite: Lindsay ist ein glo­bales Unter­nehmen, das sich auf die Bereit­stellung von Bewäs­se­rungs- und Infra­struk­tur­lö­sungen spe­zia­li­siert hat, die die Bedürf­nisse einer wach­senden Bevöl­kerung gerecht werden.Er war auch im Vor­stand und Auf­sichtsrat vom Getrei­de­ver­ar­bei­tungs­konzern Archer Daniels Midland. Hier half er als Investor von Rela­tions, das Geschäft in Mexiko und Zen­tral­amerika aufzubauen.Lange Jahre war er auch im Vor­stand von Coca-Cola Enter­prises, Inc., der größte Coca-Cola-Abfüller der Welt, bis er 2010 in den Vor­stand des Kon­zerns Coca Cola wech­selte. ‚Auch war er im Vor­stand bei ConAgra Foods –  das ist eines der größten nord­ame­ri­ka­ni­schen Lebens­mit­tel­un­ter­nehmen aus den Ver­ei­nigten Staaten. ConAgras ver­packte Pro­dukte sind in Super­märkten ebenso erhältlich wie in Restaurants/Imbissen und Cate­rings­un­ter­nehmen. Laut Mul­ti­na­tional Monitor– zählt dieser Konzern zu den  „Top 100 der kri­mi­nellsten Unter­nehmen in den 1990er Jahren. Bereits 2002 inves­tierte ConAgra zusammen mit PepsiCo, General Mills , Kel­loggs, Sara Lee, und HJ Heinz Co. Mil­lionen, um zu ver­hindern, dass das Oregon Ballot Measure 27 ein­ge­führt wurde, welches Lebens­mit­tel­un­ter­nehmen ver­pflichtet hätte, Pro­dukte zu kenn­zeichnen, die gen­tech­nisch ver­än­derte Zutaten beinhalten.Ebenso war er bei Agro Tech Foods, einem Lebens­mit­tel­zu­ta­ten­her­steller in Indien im Vor­stand, dieser Konzern gehört aber mitt­ler­weile zu ConAgra Foods. Auch für Sloan Implement, einen füh­renden pri­vaten Händler von John Deere Land­ma­schinen, war er tätig. Howard G. Buffett unter­stützt auch andere NGOs wie zum Bei­spiel den WWF.

Im Jahr 2007 rief die Stiftung Howard G. Buffett Foun­dation die Initiative Global Water ins Leben. Zusammen mit CARE und anderen Orga­ni­sa­tionen setzen sie sich für die rück­läufige Frisch­was­ser­ver­sorgung und sau­beres Wasser für die ärmsten Men­schen der Welt ein. Spon­soren u. a. Violia und andere Was­ser­kon­zerne. Wenn man sich die Kon­zerne anschaut, in denen Howard sein Ver­mögen macht, oder die Invest­ment­ge­sell­schaft von seinem Vater, wo Howard im Vor­stand sitzt, ist das schon paradox, oder?

HGBF ist seit 1999 in fast 80 Ländern aktiv und zwar kon­zen­triert in drei geo­gra­fische Regionen: Latein­amerika – ins­be­sondere El Sal­vador, Gua­temala, Hon­duras, Nica­ragua und Mexiko;

Afrika, ins­be­sondere die Region der großen Seen, Ghana, Sierra Leone, Liberia und die Agrar­for­schung in Süd­afrika; und den Ver­ei­nigten Staaten.

http://harvestingthepotential.org/

http://harvestingthepotential.org/

Mit Hilfe – wie oben bereits berichtet ‑von Monsanto und Cargill – es ist nichts anderes als: Wie bringen wir doch überall gen­mai­pu­liertes Saatgut von den Giganten unter – dann fördert man sogar den Hunger, denn es ist eine moderne Art der Ver­sklavung. Siehe auch: Die Natur schlägt zurück und ent­larvt die Monsanto-Lüge! Farmer ver­lieren den Kampf gegen Gly­phosat-Resistenz und Men­schen werden krank!

Der 31. Dezember 2045 ist der Tag der end­gül­tigen Auf­lösung des Ver­mögens der Stiftung. Bis dahin dürfte alles ver­seucht sein und sich an der Situation zum Thema Hunger und Durst nichts geändert haben – oder die Bevöl­kerung ist deutlich geschrumpft, denn in diesem Sektor war und ist Warren Buffett auch tätig.

http://www.thehowardgbuffettfoundation.org

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Sie haben nun einen Ein­blick in die Familie von Warren Buffett erhalten. Man ver­steckt einfach alles in Stif­tungen und spricht darüber. So erwirkt man den Ein­druck der Serio­sität in Zusam­men­arbeit mit den Regie­rungen auf dieser Welt.

peter (1)Peter Buffett ist Musiker und Kom­ponist und er gibt uns die Antwort auf die Frage, was Reiche unter Nah­rungs­mit­tel­si­cherheit für die Welt­be­völ­kerung verstehen!

Sein Büro liegt 33 Stock­werke über der New Yorker Nobel­meile Fifth Avenue, unweit vom Rocke­feller Center. Von hier aus gibt er das Geld seines Vaters mit vollen Händen aus. In einem Interview in der Zeit sagt er, dass er ange­treten ist, um den Kapi­ta­lismus zu reformieren.

Er schrieb die Musik zu der berühmten Feuer-Szene in Kevin Cos­tners India­ner­drama Der mit dem Wolf tanzt. 1999 gewann er einen Emmy für den Sound­track zu einem Doku­men­tarfilm. Es hätte so wei­ter­gehen können – eine Kar­riere zwi­schen künst­le­ri­schem Anspruch und kom­mer­zi­eller Not­wen­digkeit. Doch dann schenkte Warren Buffett seinen Sohn Peter eine Mil­liarde Dollar für gemein­nützige Pro­jekte. So wurde Peter Buffett unver­hofft Milliardär.

Buffett 1

Buffett und seine Frau gründen Novo, eine gemein­nützige Stiftung mit dem Ziel, einen „glo­balen Wandel der Gesell­schaft von einer Kultur der Unter­drü­ckung in eine Kultur der Gleichheit und der Zusam­men­arbeit“ her­bei­zu­führen. Sie unter­stützt etwa eine Initiative von Ern­te­helfern aus Florida, die sich gegen die bru­talen Arbeits­be­din­gungen auf den Toma­ten­feldern wehrt. Mit­hilfe von Novo schaffen es die Arbeiter, große Abnehmer wie Wal-Mart, McDonald’s und Burger King dazu zu bringen, nur Tomaten ein­zu­kaufen, deren Pro­du­zenten sich zu bes­seren Arbeits­be­din­gungen und einer fairen Bezahlung ver­pflichtet haben.

Er spricht das aus, was wir gerade in diesem Beitrag fest­ge­stellt haben

Die Stif­tungen der Indus­tri­ellen und Finan­ziers mühten sich um Lösungen für Pro­bleme, die sie und ihre Mit­streiter mit ihren kom­mer­zi­ellen Akti­vi­täten selbst ange­richtet hätten. In gleichem Maße, wie die soziale Ungleichheit wachse, wachse auch die Wohl­tä­tigkeit. „Fast immer, wenn sich jemand besser fühlt, weil er etwas Gutes getan hat, wird auf der anderen Seite der Welt oder der Straße jemand tiefer in ein System gedrängt, das ihm keine Chance lässt“, sagt Peter Buffett. Gutes zu tun mindere also an anderer Stelle den mora­li­schen Druck, Schlechtes zu unterlassen.

Das Ganze sei nichts weiter als eine „Gewis­sens­wasch­anlage“ für das obere eine Prozent der Bürger. Selbst an Mikro­kre­diten, oft als Hilfe zur Selbst­hilfe gelobt, lässt Buffett kein gutes Haar: „Letztlich geht es immer darum, diese Men­schen in unser System von Schulden und Zinsen ein­zu­binden.“ Ziel sei es, die ganze Welt in einen ein­zigen großen Markt zu ver­wandeln. Buf­fetts Abrechnung gipfelt in der For­derung, die Spenden lieber dafür ein­zu­setzen, neue Kon­zepte aus­zu­pro­bieren, die unsere bestehenden Struk­turen und Systeme zer­schlagen. „Wir brauchen ein neues System.“

Peter Buffett trifft einen Nerv. Er habe die „größte Debatte über Non-Profit-Orga­ni­sa­tionen seit Jahren aus­gelöst“, ver­kündet der Wirt­schafts­sender CNBC.

Eine alt­ein­ge­sessene Farm, 100 Kilo­meter von New York ent­fernt, soll zu einem For­schungs- und Lehr­zentrum für lokale und nach­haltige Land­wirt­schaft werden – es ist das größte Vor­haben dieser Art im Land. Buf­fetts ambi­tio­niertes Ziel ist es zu beweisen, dass eine Alter­native zur indus­tri­ellen Land­wirt­schaft im großen Stil funktioniert.

„Da wir unsere Bemü­hungen, allen Men­schen die Chance für ein gesundes und pro­duk­tives Leben zu bieten, ver­stärken möchten, struk­tu­rieren wir die Stiftung um und setzen drei Prio­ri­täten: Globale Gesundheit, globale Ent­wicklung und Arbeit in den USA.“ – Gates Stiftung 2006

Oder : „Wer das Öl kon­trol­liert, der beherrscht die Staaten; wer die Nah­rungs­mittel kon­trol­liert, der beherrscht die Völker; und wer das Geld kon­trol­liert, der beherrscht die Welt!“ Henry Kissinger

Netzfrau Doro Schreier


Quelle: netzfrauen.org