Antifa Leaks: “Stecht ihnen die Augen aus, geht auf die Weichteile”

Nachdem Prä­sident Donald Trump am 31.5. ange­kündigt hat, die sog. “Antifa” als Ter­ror­or­ga­ni­sation ein­zu­stufen, ver­dichten sich die Ermitt­lungen gegen die Stra­ßen­schläger: Der Ent­hül­lungs­jour­nalist James O’Keefe hat eine Reihe von Under­cover-Videos über die US.-Antifa ange­kündigt. 

(von Collin McMahon)

James O’Keefe berichtet seit 2009 under­cover aus der linken Szene. Mit seinem “Project Veritas” hat er u.a. über die Pläne der US-Antifa für gewaltsame Aus­schrei­tungen und einen Gift­gas­an­schlag in Washington zur Amts­ein­führung Donald Trumps am 20.1.2017 berichtet.

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In der Woche nach Trumps Wahlsieg traf sich laut dem Autoren Ed Klein der linke Groß­spender George Soros mit der Füh­rungs­riege der Demo­kra­ti­schen Partei, u.a. Nancy Pelosi und Elizabeth Warren,  im Man­darin Ori­ental in Washington, um den “Wider­stand” gegen den neu­ge­wählten Prä­si­denten zu orga­ni­sieren. Wenig später tauchte zum ersten Mal in USA die sog. “Antifa” auf, nach deut­schem Vorbild organisiert.

Ein Reporter von “Project Veritas” hat nun eine der gefähr­lichsten Antifa-Gruppen unter­wandert und mit ver­steckter Kamera gefilmt, der “Rose City Antifa” aus Portland Oregon. 2019 griff die gewalt­tätige “Rose City Antifa” den kon­ser­va­tiven Jour­na­listen Andy Ngo an, als er über ihre Aus­schrei­tungen berichten wollte.

Das erste Video doku­men­tiert, wie Antifa-Mit­glieder trai­niert werden, um Gewalt anzu­wenden, ohne dafür belangt zu werden. Nicholas Cifuni der “Rose City Antifa” instruiert die Mit­glieder, nicht mit auf­fäl­ligen Waffen wie “Schlag­ringen mit Spikes” auf­zu­treten: “Das ist ein Geschenk für die Polizei, um gegen uns vor­zu­gehen und zu sagen, ‘Seht nur wie gewalt­tätig sie sind.’ Das sind wir zwar, aber wir müssen diese Scheiße besser verbergen.”

Die “Rose City Antifa” an der US-West­küste hat auch direkte Bezüge zur Antifa in Europa, wie Project Veritas doku­men­tiert. Die Begrün­derin Caroline Vic­torin sei mit einem Schweden ver­hei­ratet, so der Ent­hül­lungs­be­richt, und lebe mitt­ler­weile in Schweden. Die Sicher­heits­maß­nahmen seien “pro­fes­sionell” und offenbar von Men­schen aus­ge­dacht, die “sehr viel Erfahrung” damit hätten. Handys würden bei Treffen abge­nommen und in der Toi­lette auf­be­wahrt, wo ein Ven­ti­lator Gespräche aus dem anderen Raum überdecke.

Das Ziel der Antifa sei es, “gefähr­liche Dinge so sicher wie möglich zu tun”, so der Trainer “Ashes” auf einem Taktik-Workshop. Nicholas Cifuni riet, “Augen­aus­stechen zu üben. Es braucht sehr wenig Kraft, um die Augen zu ver­letzen.” Der richtige Einsatz von Waffen werde geübt, und die Stra­tegie des “Schwarzen Blocks”, um ein­zelne Mit­glieder unkenntlich zu machen. Das Ziel sei es, “den Feind zu zer­stören“, so Cifuni, nicht nur eine gekonnte Schlag­kom­bi­nation wie ein Boxer auszuführen.

Die “Rose City Antifa” wirke sehr struk­tu­riert, so der Under­cover-Jour­nalist, “beinahe wie eine Firma, und lasse auf “außen­ste­hende Geld­geber” schließen. Der deutsche Jour­nalist Christian Jung hat in seinen Filmen und Büchern bereits aus­führlich die staat­liche Finan­zierung der Antifa in Deutschland dokumentiert.

Der Leiter der “Homeland Security” in den USA Chad Wolf sagte gestern Bret Baier von Fox News, die US-Regierung ermittle bereits gegen die Anführer der Antifa und der gewalt­tä­tigen Aus­schrei­tungen: “Wir haben eine Reihe von Ermittlern beim Jus­tiz­mi­nis­terium und FBI, die etliche Fälle gegen die Anführer der Antifa und anderer betei­ligter Orga­ni­sa­tionen eröffnet haben”, so Wolf.

US-Jus­tiz­mi­nister Bill Barr schrieb die gewalt­tä­tigen Unruhen extre­mis­ti­schen Gruppen wie “Antifa” und “Black Lives Matter” zu. Außerdem gebe es “aus­län­dische Akteure” die die Gewalt auf­heizen würden, so Barr.

MdB Renate Künast hatte am 12.3. im Deut­schen Bun­destag zur Kenntnis genommen, dass die “Antifa” in Deutschland staatlich gefördert werde: “Ich bin es, ehrlich gesagt, leid, dass wir seit Jahr­zehnten dafür kämpfen, dass NGOs und Anti­fa­gruppen, die sich enga­gieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeits­ver­träge abschließen können”, so Künast.

Der Wis­sen­schaft­liche Dienst des Deut­schen Bun­des­tages weist in einer aktu­ellen Aus­ar­beitung darauf hin, dass Antifa-Gruppen im Rahmen des Pro­gramms „Demo­kratie leben!“ vom Fami­li­en­mi­nis­terium gefördert werden, wie “Sci­ence­Files” berichtet: „Hin­zu­weisen ist in diesem Zusam­menhang darauf, dass … offenbar ver­schiedene „Antifa“-Gruppen im Rahmen des Bun­des­pro­gramms „Demo­kratie leben“ durch die Bun­des­re­gierung gefördert wurden.“

Deutsche Medien und zahl­reiche linke Poli­tiker beeilten sich, ihre Soli­da­rität mit der „Antifa“ zu bekunden. Die SPD-Vor­sit­zende Saskia Esken unter­stütze die Gewalt­täter und Mörder auf Twitter, ebenso wie der SPD-Bun­des­vor­stand.

“Ich habe es per­sönlich mehrfach erlebt, was es bedeutet, von der „Antifa“ atta­ckiert zu werden”, so der AfD-MdB Petr Bystron in einem Mailing. “Im Wahl­kampf 2017 wurde in einer Nacht die Scheibe meines Autos zer­schlagen, das Haus beschmiert und der Weg zur Schule meiner Kinder mit Antifa-Auf­klebern gepflastert. In einer anderen Nacht wurde ich beim Pla­ka­tieren phy­sisch ange­griffen. Ich kenne per­sönlich zahl­reiche Kol­legen, denen es genauso oder noch schlimmer erging: Beatrix von Storch und Tino Chrupalla wurde ihre Autos abge­fa­ckelt, Uwe Junge wurde auf offener Strasse von drei Extre­misten ver­prügelt und dabei wurde ihm das Jochbein gebrochen, Frank Magnitz wurde beinahe umge­bracht. Das zeigt, dass wir schon lange in einem „failed state“ leben, in dem die Links­ter­ro­risten der RAF und deren Sym­pa­thi­santen längst an den Schalt­hebeln der Macht ange­kommen sind. Ihre Nach­folger nennen sich heute Antifa. Sie sind genauso bös­artig, sie agieren genauso aggressiv und sie sind ideo­lo­gisch genauso ver­blendet und von Hass auf unsere frei­heit­liche Gesell­schafts­ordnung zerfressen.”

Mehrere Anfragen der AfD haben doku­men­tiert, dass die AfD das Hauptziel poli­ti­scher Gewalt in Deutschland ist. In den Main­stream-Medien wird das Thema jedoch zugunsten einer angeblich gras­sie­renden “Gewalt von Rechts” aus­ge­blendet. Laut dem PMK-Bericht des BKA gab es 2019 986 poli­tisch moti­vierte Gewalt­taten “rechts” (-14,7%) und 1052 poli­tisch moti­vierte Gewalt­taten “links” (-21,5%).