Das neue Nano-Kalzium im Selbst­versuch – Knochen und Nerven sind geheilt

Die meisten meiner Freunde und Kunden haben ein grund­le­gendes Problem damit, logische Dinge klar zu erkennen, was nicht nur am sich langsam ver­schlech­ternden Gesund­heits­zu­stand liegen mag, der mit dem Altern ver­bunden ist, sondern auch an einer zuneh­menden Ver­kalktheit. Viele von uns leben jeden­falls mit einer dia­gnos­ti­zierten Krankheit, die nicht aufgibt – sie nervt einen unun­ter­brochen. Ich kenne das Gefühl, ich war selbst dort. Ich habe zehn Jahre meines Erwach­se­nen­lebens damit ver­bracht, mit Mul­tipler Sklerose zu kämpfen, und meine gesamte beruf­liche Laufbahn habe ich mit Krank­heiten anderer gekämpft.

Kurz nach meiner Ent­lassung aus dem Wehr­dienst fragte mich mein Vater damals nach meinem Berufs­wunsch. Ich war 28 Jahre alt. Meine Antwort war: „Ich möchte ein Medi­kament her­stellen oder erfinden, das ein All­heil­mittel ist.“ Mein Vater war freundlich und ant­wortete nicht darauf.

Frostige Winter kamen und gingen, und ich werde nächste Woche 59 Jahre alt. Wenn ich rechne, habe ich 31 Jahre lang nach etwas Unver­schämtem und Uner­reich­barem gesucht. Jetzt bin ich gesegnet – wenn es so etwas gibt – dafür, dass ich niemals auf­ge­geben habe.

Jetzt weiß ich, wie ich den Alte­rungs­prozess auf­halten und sogar umkehren kann. Mit diesem Wissen macht es keinen Sinn, ein­zelne Krank­heiten zu betrachten, da sie mit dem Stoppen des Alte­rungs­pro­zesses ver­schwinden. Jede Sub­stanz, die jemals von jemandem in der Linie der Ver­jüngung erwähnt wurde, hat einen doku­men­tierten Aspekt. Sie alle haben eine Allheilmittel-Tugend.

Was braucht man dazu? Zuerst und viel­leicht ist dies das Wich­tigste: Man muss es wollen. Ich wünsche es nicht, denn wenn Sie sich etwas wün­schen, können Sie es nicht haben. Wenn Sie etwas wollen, wissen Sie, dass Sie es haben können, aber es gehört Ihnen noch nicht. Es wäre also am besten, wenn Sie eine feste und unbe­weg­liche Absicht mit dem Wunsch ver­binden. Der Wunsch erzeugt dann das Gefühl. „Ich möchte meinen Alte­rungs­prozess stoppen und ich werde nichts weniger akzep­tieren!“ So in dieser Art…

Dann müssen Sie das feh­lende Glied verstehen.
Warum sind die Jungen so stark und fle­xibel und schön? Weil sie Zugang zu Lebens­en­ergie haben. Wir Men­schen ver­lieren diesen Zugang ab dem Alter von 22 Jahren. Ab diesem Alter können wir die Lebens­en­ergie nur noch indirekt aus der Nah­rungs­kette beziehen.
Das feh­lende Glied ist der direkte Zugang zu Lebens­en­ergie, das ist der Heilige Gral. Bis sich die Telo­mer­kappen auf unseren DNA-Strängen befinden, haben wir direkten Zugang zu Lebens­en­ergie. Wenn sie weg sind — irgendwo um unsere frühen Zwan­ziger herum — beginnen wir zu altern, d.h. sich kör­perlich und geistig zu verschlechtern.

Mit der Nano­tech­no­logie können wir nun das feh­lende Glied, das CO2-Plasma, erzeugen. Dieses öffnet die Fenster unseres Körpers für den Zufluss von Lebens­en­ergie. Das Öffnen dieser Fenster geschieht mit einem mir unbe­kannten Mecha­nismus, aber wahr­scheinlich nicht durch die Her­stellung neuer Telo­mer­kappen, da dies in wenigen Minuten nach der ersten Ent­nahme des CO2-Plasmas geschieht. Sie spüren es jedes Mal, wenn Sie es innerhalb weniger Minuten ein­nehmen. Es ist unver­kennbar. Und der Körper beginnt wie am Schnürchen zu heilen.

Warum erzähle ich das Ihnen erst jetzt? Weil ich auf unwi­der­legbare Beweise gewartet habe. Das ist vor zwei Tagen pas­siert. Ich bemerkte, dass ich meine Wir­bel­säule, Schultern und Hüfte mit der Leich­tigkeit meiner jungen Jahre beugen konnte. Ich bin fast aus der Dusche gefallen!

Also rief ich im Büro an, dass ich zu spät zur Arbeit komme, weil ich das noch einmal über­prüfen musste. Ich fuhr zu meinen Pferden und sat­telte meinen Hengst. Ich dachte mir, ein Pferd im vollen Galopp zu reiten, braucht ein so kom­plexes Mus­kel­ma­nagement, dass es mir den ganzen Beweis liefern wird. Und es war tat­sächlich beein­dru­ckend, es war wie ein rei­bungs­loser Flug. Ich reite seit mehr als einem Jahr fast jeden Tag und weiß, was ich im Sattel kann und was nicht. Ich bin mir bewusst, wie steif meine Muskeln und Gelenke sind und wie rostig die Reflexe geworden sind. Nun, die freien Motor­funk­tionen sind nach zwei­einhalb Monaten Plasma-Ein­nahme wieder da!

Was ist während dieser, meiner eigenen 75 Tage Plasma-Ein­nahme noch pas­siert? Tief­grei­fende Ände­rungen, zu viele, um sie auf­zu­listen. Deshalb werde ich hier nur die drei meiner Absicht nach wich­tigsten erwähnen, die meiner Lebens­er­fahrung nach nor­ma­ler­weise nicht vor­kommen. Vor dreizehn Jahren hatte ich einen schlimmen Motor­rad­unfall. Ich zer­schmet­terte meinen linken Arm, meine Rippen und das linke Schienbein – es waren mehrere Frak­turen. Im Kran­kenhaus klebten, ver­drah­teten, plat­tierten und schraubten sie meine Knochen zusammen, und alles heilte gut ab, mit Aus­nahme der ver­blei­benden Ner­ven­schäden in meinem linken Bein und der schlechten Varizen der Venen auf­grund der langen Tra­gezeit des Gips­ver­bandes. Die Wade meines linken Beins war also fast doppelt so groß wie die des rechten — kein Schmerz, nur Gefühls­verlust bei Berührung und es war hässlich anzu­schauen. Jetzt hat mein linkes Bein fast die gleiche Größe und Form wie das andere, und die Krampf­adern sind kaum noch wahr­nehmbar. Solche Dinge pas­sieren nicht einfach so. Alle drei oder vier Tage, wenn ich das Plasma nehme, spüre ich ein inten­sives Kommen und Gehen in meinem betrof­fenen Bein und höre dann auf. Das sagt mir, dass etwas passiert.

Das andere Bei­spiel ist noch besser. Hier auf dem Balkan sind wir unter einem starken sla­wi­schen Ein­fluss auf­ge­wachsen, was bedeutet, dass fast alle Männer Alko­ho­liker waren und sind. Seit meinem vier­zehnten Lebensjahr trinke ich fast jeden Tag Alkohol, nor­ma­ler­weise abends. Das ist weg. Ich habe keinen Schnaps und kein Bier mehr. Ich kann es trinken – und tue das gele­gentlich auch noch –, aber das akute Gefühl, den Körper zu ver­giften, ist so stark, dass ich statt­dessen über­haupt nicht mehr trinken möchte. Das pas­siert einem „rich­tigen“ Slawen nor­ma­ler­weise nicht! Es bedeutet, dass die Sinne schärfer werden. In meinem Alter sollten sie jedoch nach­lassen – folgen wir den nor­malen Pro­gnosen der Ärzte!

Das dritte Bei­spiel ist profan, aber die älteren Herren werden wis­sentlich nicken. Es begann vor ungefähr zwei Jahren, dass ich jeden Abend ein paar Mal auf­stehen musste, um pinkeln zu gehen. Wir kennen es als Alters­ver­grö­ßerung der Pro­stata. Man kann nicht viel tun, und die Sexu­al­kraft lässt zudem auch noch nach. Ganz ehrlich: Die Pro­stata nor­ma­li­siert sich wieder und das andere – naja, Sie können es sich schon denken. Meine Frau freut sich jeden­falls darüber…

Prak­tisch jeder, mit dem ich gesprochen habe, nachdem ich ihm Nano-Kalzium gegeben hatte, lobte es. Ich zitiere ihre Worte nicht, denn das wäre modernes aggres­sives Mar­keting, das ich hasse.

Jetzt, da Sie mich über die letzten zwei Jahre alle besser ken­nen­ge­lernt haben, schlage ich vor, dass Sie das Nano-Kalzium einmal drei Monate lang pro­bieren. (Für die­je­nigen, die bislang das Red Calcium genommen haben, bedeutet das, dass Sie sich das sparen können und statt­dessen das Nano-Kalzium ein­nehmen.) Erleben Sie diese Wunder aus erster Hand. Ich bin über­zeugt davon, dass Sie mir nach drei Monaten zustimmen werden. Sie werden Ihre eigenen Geschichten über das angeblich Unmög­liche haben – und eine Ver­än­derung im Körper spüren. Ich beschäftige mich ja nun seit zig Jahren damit und habe mit meinen Pillen und Tink­turen eine Menge erreicht, aber das Nao-Kalzium ist wirklich außer­ge­wöhnlich. Und ich wüsste auch nicht, was man sonst ein­nehmen könnte, um den Alte­rungs­prozess in den Griff zu bekommen bzw. ihn umzu­kehren. Liest man die ein­schlä­gigen Medizin-Publi­ka­tionen, dann wird es in Zukunft nur einer kleinen Elite möglich sein, sich solche Wun­der­mittel leisten zu können. Davon abge­sehen, dass man sie dem Nor­mal­bürger gar nicht anbieten wird. Das klingt nicht gerade fair, oder?

Die übliche Dosierung beträgt wie mein Red Calcium zwei Kapseln pro Tag, das kann aber am Anfang zu viel sein. Sie werden es merken. Daher sollte man mit einer Kapsel täglich beginnen und dann später auf zwei Kapseln steigern. Wenn Ihr Körper ener­ge­ti­scher wird, haben Sie das Gefühl, dass Sie mehr wollen. Dann nehmen Sie mehr.
Hören Sie nicht auf, es ein­zu­nehmen – unter keinen Umständen –, bis Sie das Wunder spüren, die Bar­riere nied­riger Ener­gie­ni­veaus zu durchbrechen.

Seit letzter Woche sind nun die Grenzen zu Ungarn wieder geöffnet und es scheint wieder Nor­ma­lität ein­zu­kehren, doch meiner Ansicht nach trügt der Schein. Während der Corona-Zeit konnten wir – wenn auch mit Ver­zö­ge­rungen – liefern. Ob das immer so bleiben wird, kann ich jedoch nicht ver­sprechen. Es mag eine Zeit kommen, in der ich nicht liefern kann, das liegt dann aber nicht an mir, sondern an den poli­ti­schen Umständen. Ich pro­du­ziere fleißig weiter!

Die Geschichte meines Lebens ist unge­wöhnlich und es gibt auch einige unglaub­liche Momente. Ich hatte mehr oder weniger damit zu kämpfen, den Kampf gegen den Alte­rungs­prozess in den letzten Jahren zu ver­lieren. Doch jetzt plane ich für die nächsten hundert Jahre. Und meine For­schung ist noch lange nicht am Ende!

Ich will das­selbe für euch alle, meine Freunde.

Dr. Tamás Szikra

Alles zu Dr. Szikras Pro­dukten finden Sie hier: www.red-lion.hu