Diese Poli­zei­gewalt konnte nicht gegen Donald Trump instru­men­ta­li­siert werden: „Schwarze“ Poli­zistin schießt unbe­waff­neten „Weißen“ in den Rücken! (+Videos)

Die Black Lives Matter-Demons­tra­tionen, die auf­grund des Todes von George Floyd ent­standen und von den Linken instru­men­ta­li­siert wurden, halten an! Sie haben das Ziel, Donald Trump als wie­der­be­stä­tigten Prä­si­denten im November 2020 zu verhindern!

Doch bereits im Februar, also VOR George Floyds Tod (Weiße Poli­zisten, die ihn töteten), geschah ein anderes Poli­zei­gewalt-Ver­brechen. Aller­dings fand dies wenig Beachtung, vor allem hierzulande.

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Es passte wohl nicht in die „Agenda“ gegen Trump.

Denn dieses Mal war es eine „schwarze“ Poli­zistin, die einen unbe­waff­neten „Weißen“ in den Rücken schoss!

Hin­ter­gründe:

Der 33-jährige Ariel Roman beging am 28. Februar eine Ord­nungs­wid­rigkeit, nämlich uner­laubt den Wagen einer U‑Bahn zu wechseln. In der Folge der Amts­handlung schoss eine schwarze Poli­zistin dem Unbe­waff­neten in den Bauch und in den Rücken. Zuvor gingen zwei Beamte mit mas­siver Gewalt gegen den Mann vor und setzten Pfef­fer­spray ein.

Roman über­lebte, will die Polizei wegen exzes­siver Gewalt­an­wendung klagen.

Zur unmit­tel­barer Polizeigewalt:

Der zum ersten Mal ange­schossene Roman Ariel ver­suchte ver­zweifelt vor der Gewalt der völlig ent­hemmten Poli­zistin zu flüchten. Doch sie schießt ihm ein zweites Mal, wieder völlig grundlos, in den Rücken.

Dabei ist auf Videos klar zu hören wie Ariel sagte: „I didnt do nothing to you guys“  („Ich habe ihnen doch über­haupt nichts getan“).

Tat­sächlich dürfte Roman nicht koope­riert haben, als die beiden Beamten ihm Hand­schellen anlegen wollten. Dabei hat er aber zu keinem Zeit­punkt kör­per­liche Gewalt gegen die Poli­zisten ange­wendet oder sie beschimpft.

CBS Chicago schrieb bereits im April 2020 dazu:

Rechts­an­wältin Gloria Schmidt Rodriguez sagte, bei Roman sei eine Angst­störung dia­gnos­ti­ziert worden, und er habe an diesem Tag eine Panik­at­tacke erlitten, als er in einem Zug der Roten Linie fuhr.

Die Anwälte von Roman sagten, er habe zwar zuge­geben, zwi­schen den Wagen eines CTA-Zuges gewechselt zu sein – was einen Verstoß gegen die Stadt­ver­ordnung dar­stellt -, aber kein Ver­brechen begangen, das seine Ver­haftung gerecht­fertigt hätte, und sei nicht bewaffnet oder auf andere Weise eine Bedrohung für die Polizei oder irgend­jemand anderes.

Roman wurde beschuldigt, sich nach der Schie­ßerei der Ver­haftung und der Anklage wegen kri­mi­neller Drogen wider­setzt zu haben, doch die Polizei for­derte die Staats­an­walt­schaft später auf, alle Anklagen fallen zu lassen .

„Ariel war unbe­waffnet und die Beamten wussten, dass er unbe­waffnet war. Er hat auch kein Ver­brechen begangen; Es war ein Verstoß gegen die Stadt­ver­ordnung. Die Offi­ziere – die geschult sind – sollten sich ent­spannt und ent­spannt haben und sich Zeit genommen haben, was als Backup bezeichnet wird. Die Vor­stellung, dass ein Offizier zweimal auf ihren Dienst­re­volver schießen würde, ist erstaunlich “, sagte Romans Anwalt Andrew Stroth.

(…)

„Das Gesetz erlaubt einfach nicht, was ich im Video gesehen habe“, sagte David A. Harris, Rechts­pro­fessor an der Uni­ver­sität von Pittsburgh.

„Ich sehe ihn nicht die Offi­ziere schlagen. Ich sehe ihn zu keiner Zeit mit einer Waffe “, sagte LAPD SWAT Sgt. Scott Defoe.

Sowohl Harris als auch Defoe sagten, das Video deutet nicht darauf hin, dass Roman eine töd­liche Bedrohung war. Und die Polizei darf keine töd­liche Gewalt anwenden, um eine Flucht zu ver­hindern – was anscheinend geschah, als der Schuss ertönte, als Roman die Roll­treppe hinauf rannte.

Quelle: https://chicago.cbslocal.com/2020/04/28/ariel-roman-police-shooting-red-line-civilian-office-of-police-accountability-videos-officers-melvina-bogard-bernard-butler/

Hier die Videos:

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Instru­men­ta­li­sierte Ras­sen­un­ruhen und Demons­tra­tionen für Ariel Roman blieben aus, weil diese wohl nicht für die Anti-Trump-Agenda plat­ziert werden konnten!

Ein ame­ri­ka­ni­scher Kollege sagte mir dazu: Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob das Leben und die gesund­heit­liche Unver­sehrtheit eines „weißen“ Men­schen POLI­TISCH weniger wert sind?


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de