Es ist soweit: Stutt­garter Kra­wall­nacht, Zer­störung, Gewalt, Aufruhr (+Videos)

Wir Deut­schen schau­derten vor den Bildern aus den USA, aus Frank­reich und Groß­bri­tannien. Mein Gott, wohin soll das noch führen! Wie gut, dass wir in unserem ordent­lichen, spie­ßigen Deutschland sitzen. Wohin es führt? Direkt nach Stuttgart. Und das wird erst der Anfang sein. Und erstaun­li­cher­weise erzählt die Polizei etwas von Tätern aus der Party- und Event­szene?!? Ach wirklich? Nicht einmal die Main­stream­m­edien glauben es.

Selbst der Jour­nalist von der immer­grünen Stutt­garter Zeitung schlägt einen Zutiefst-betroffen-Ton an, wie bei einer Natur­ka­ta­strophe mit unzäh­ligen Toten. Er ist fas­sungslos. Dabei gehört auch die Stutt­garter Zeitung zu den Medien, die diese Ent­wicklung nach Kräften mit­be­fördert hat. Alles, was links ist, ist wun­derbar, Vielfalt, Toleranz, Buntheit, Antifa ist wundaba, AfD sind Ver­brecher, Recht und Ordnung ist faschis­tisch. Nun staunt der gute Mann, welche Geister er (mit)beschwor, die wir nun nicht mehr loswerden.

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Wer in der Ver­gan­genheit gewarnt hat, dass die böse Saat des Weg­schauens und Duldens von Gewalt und Kri­mi­na­lität diverser Gruppen auf­gehen wird, war ja schon „räääächts“ und böse und für die Demo­kratie hochgefährlich.

Bayerns Innen­mi­nister Joachim Herrmann äußert sich zu Stuttgart in einem Interview. Herrmann findet den Gewalt­aus­bruch darin „uner­klärlich“ und distan­ziert sich klar von den Ras­sismus-Vor­würfen der SPD-Chefin Saskia Esken gegenüber der deut­schen Polizei. So uner­klärlich ist der Gewalt­aus­bruch nicht. Das lag schon lange in der Luft und findet auch in anderen euro­päi­schen Städten statt. Die Politik hat diese Ver­hält­nisse ermög­licht. Uner­klärlich ist eher, dass Frau Esken in so einer Situation auch noch der Polizei mora­lisch in den Rücken fällt und Ras­sismus unterstellt.

Hun­derte „junge Männer“ ver­wan­delten die Innen­stadt in ein Schlachtfeld und lie­ferten sich gefähr­liche Prü­ge­leien mit der Polizei. Die Ein­satz­kräfte werden brutal ange­griffen. Es gibt Ver­letzte. Nach Poli­zei­an­gaben war die Situation eine ganze Weile lang außer Kon­trolle geraten. Im Rausch der Zer­störung wird alles kaputt­ge­macht, ohne Sinn und Ver­stand, aber auch sich gegen­seitig gefilmt und gejohlt und später die Auf­nahmen auf Youtube hoch­ge­laden. In der Not müssen 100 weitere Ein­satz­kräfte aus anderen Teilen Baden-Würt­tem­bergs und ein Poli­zei­hub­schrauber zur Hilfe eilen, um die Lage eini­ger­maßen unter Kon­trolle zu bekommen. Erst am Morgen kann die Polizei diesen Stra­ßen­krieg beenden.

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Fazit: Mehr als ein Dutzend ver­letzter Poli­zisten, zer­störte, demo­lierte Poli­zei­fahr­zeuge, ein­ge­schlagene Geschäfte mit anschlie­ßender Plün­derung. Scherben und Fla­schen, Dreck und zer­störte Waren überall auf der Straße. Brutale Gewalt gegen Poli­zisten. Nur 24 mut­maß­liche Täter konnten ver­haftet werden.

Einer der Maro­deure sprang einem Poli­zisten gekonnt mit aus­ge­strecktem Bein in den Rücken:

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Das ist nicht gerade typisch für Par­ty­gänger. Aber genau das wird von der Polizei behauptet. “Ich kann eine links­po­li­tische oder über­haupt irgendeine poli­tische Moti­vation aus­schließen”, sagte Stutt­garts Poli­zei­prä­sident Franz Lutz. Wirklich? Selbst der Nach­rich­ten­sender n‑tv zweifelt stark daran. Laut dem Nach­rich­ten­portal sollen rund 500 Per­sonen an den Kra­wallen beteiligt gewesen sein, 24 davon sind in der Nacht fest­ge­nommen worden. Die Hälfte der Fest­ge­nom­menen sollen deutsche Staats­bürger sein, drei davon mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Das bedeutet, dass von 24 Fest­ge­nom­menen 15 Zuwan­derer sind. Sie kommen aus allen Ecken der Welt: Somalia, Bosnien und Afghanistan.

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Bitte nochmal im obigen Video hin­hören. Bei Minute 01:09: „Fuck the Police! Fuck the System!“

Ist natürlich alles unpo­li­tisch. Stefan Schubert berichtete auf PI-News über den Krieg auf den Straßen in Frank­reich und fügt hinzu: „Im Gespräch mit Poli­zisten wird deutlich, dass die Anfänge solcher Migran­ten­kriege in Deutschland längst zu beob­achten sind. Es ist nicht die Frage, ob Deutsch­lands Städte brennen werden, sondern lediglich wann.“

Er fügt eine E‑Mail an, die bei der Duis­burger Polizei ein­ge­gangen ist:

„Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil (…) Wir ver­bieten allen Ungläu­bigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Poli­zisten, Jour­na­listen und auch andere Ungläubige werden wir mit Waf­fen­gewalt ver­treiben oder töten. Bei uns gilt die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturm­ge­wehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

Damit ist alles gesagt.

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