Nikolas Pravda legt mit „Hollywood-Code“ ein weiteres Enthüllungsbuch vor, das über 500 Seiten dick ist und voller interessanter Informationen steckt.
Dieses Mal geht es um die Traumfabrik Hollywood, die er detailreich analysiert, dem schönen Schein auf fast brutale Art und Weise die Maske vom Gesicht reißt.
Detailliert schildert er die Manipulationen durch die („Alb)Traumfabrik“ (etwa in Top Gun, Avatar, The Interview, Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers, Terminator), zeigt den Einfluss der Geheimdienste und Militärs auf Hollywoodfilme sowie die Verstrickung der Filmemacher und Schauspieler mit hochrangigen Politikern, Militärs, Geheimgesellschaften und satanischen Kulten.
Vor allem entschleiert Nikolas Pravda die okkulte Symbolik und versteckte Aussagen verschiedener Streifen, wie etwa Metropolis, Der Zauberer von Oz, Alice im Wunderland, Mary Poppins, Uhrwerk Orange, Rosemaries Baby, 2001: Odyssee im Weltraum, Eyes Wide Shut, Harry Potter, Star Wars, Herr der Ringe, Matrix, Zurück in die Zukunft, James Bond, Prometheus, Das Vermächtnis der Tempelritter, Illuminati, Lara Croft, Joker.
Ferner analysiert der Autor die dunkle Seite von Disney (Subliminale Sex-Botschaften, Der Mickey Mouse Club, Bewusstseinskontrolle und Pädophilie, Walt Disney: Sexist, Antisemit und FBI-Informant, Disneyland, Ex-Nazis, Freimaurer, Fabianer und Illuminati, „In My Bed” von Sabrina Carpenter: Ein Disney-Video über die Bewusstseinskontrolle eines jungen Mädchens).
Selbst die schändliche „Netflix-Agenda“ wird beleuchtet (Netflix-Serie Tote Mädchen lügen nicht, „Bill Nye rettet die Welt”, Netflix, Hollywood und Mainstream-Medien vereint im Auftrag der pädophilen Eliten, Netflix verliert Kunden in den USA).
Und auch „geselbstmordete“ Stars (Grace Kelly/Gracia Patricia, Marilyn Monroe, Bruce Lee, David Carradine, Paul Walker, Isaac Kappy) und Rituale werden in dem Buch nicht ausgelassen.
Genauso wenig wie „verfluchte“ Filme (Das Omen, Der Exorzist, Poltergeist), in denen Schauspieler mit tragischen Ereignissen in Zusammenhang stehen.
Als Bonus gibt es noch Material über die Katastrophenfilme „12 Monkeys“ und „Contagion“, was in Zeiten der Corona-Pandemie äußerst interessant ist.
Fazit: Nikolas Pravda zeigt in „Hollywood Code“ auf, dass Filme „häufig mitnichten bloße Fiktion, die reiner Unterhaltung dient“ sind, „sondern, dass sie in vielen Fällen die Öffentlichkeit auf kommende Ereignisse vorbereiten und dabei versuchen, die Meinung des Publikums über das jeweilige Thema in einer von elitären Kreisen erwünschten Weise zu beeinflussen, die eine entsprechende Reaktion der Öffentlichkeit nach sich ziehen soll.“
Wie der Autor selbst meint: „Das Buch soll somit dazu dienen, Ihnen als Leser gegenüber dieser subtilen Manipulation durch die Filmindustrie die Augen zu öffnen und sich eine eigene Meinung zu bilden, die nicht in erster Linie den Interessen derjenigen dient, die diese Filme finanzieren und verbreiten.“
Meiner Meinung nach ist Nikolas Pravda dies eindrücklich gelungen. Selbst für mich, der sich in dieser Materie auskennt, gibt es in diesem Buch viel Neues und Interessantes!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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