Bild: Screenshot YouTube Hollywood's Pedophile Cult Exposed

Rezension: „Der Hol­lywood-Code – Kult, Sata­nismus & Sym­bolik – wie Filme & Stars die Menschheit mani­pu­lieren“ von Nikolas Pravda

Nikolas Pravda legt mit „Hol­lywood-Code“ ein wei­teres Ent­hül­lungsbuch vor, das über 500 Seiten dick ist und voller inter­es­santer Infor­ma­tionen steckt.

Dieses Mal geht es um die Traum­fabrik Hol­lywood, die er detail­reich ana­ly­siert, dem schönen Schein auf fast brutale Art und Weise die Maske vom Gesicht reißt.

Detail­liert schildert er die Mani­pu­la­tionen durch die („Alb)Traumfabrik“ (etwa in Top Gun, Avatar, The Interview, Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers, Ter­mi­nator), zeigt den Ein­fluss der Geheim­dienste und Militärs auf Hol­ly­wood­filme sowie die Ver­stri­ckung der Fil­me­macher und Schau­spieler mit hoch­ran­gigen Poli­tikern, Militärs, Geheim­ge­sell­schaften und sata­ni­schen Kulten.

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Vor allem ent­schleiert Nikolas Pravda die okkulte Sym­bolik und ver­steckte Aus­sagen ver­schie­dener Streifen, wie etwa Metro­polis, Der Zau­berer von Oz, Alice im Wun­derland, Mary Poppins, Uhrwerk Orange, Rose­maries Baby, 2001: Odyssee im Weltraum, Eyes Wide Shut, Harry Potter, Star Wars, Herr der Ringe, Matrix, Zurück in die Zukunft, James Bond, Pro­me­theus, Das Ver­mächtnis der Tem­pel­ritter, Illu­minati, Lara CroftJoker.

Ferner ana­ly­siert der Autor die dunkle Seite von Disney (Sub­li­minale Sex-Bot­schaften, Der Mickey Mouse Club, Bewusst­seins­kon­trolle und Pädo­philie, Walt Disney: Sexist, Anti­semit und FBI-Informant, Dis­neyland, Ex-Nazis, Frei­maurer, Fabianer und Illu­minati, „In My Bed” von Sabrina Car­penter: Ein Disney-Video über die Bewusst­seins­kon­trolle eines jungen Mädchens).

Selbst die schänd­liche „Netflix-Agenda“ wird beleuchtet (Netflix-Serie Tote Mädchen lügen nicht, Bill Nye rettet die Welt”, Netflix, Hol­lywood und Main­stream-Medien vereint im Auftrag der pädo­philen Eliten, Netflix ver­liert Kunden in den USA).

Und auch „geselbst­mordete“ Stars (Grace Kelly/Gracia Patricia, Marilyn Monroe, Bruce Lee, David Car­radine, Paul Walker, Isaac Kappy) und Rituale werden in dem Buch nicht ausgelassen.

Genauso wenig wie „ver­fluchte“ Filme (Das Omen, Der Exorzist, Pol­ter­geist), in denen Schau­spieler mit tra­gi­schen Ereig­nissen in Zusam­menhang stehen.

Als Bonus gibt es noch Material über die Kata­stro­phen­filme „12 Monkeys“ und „Con­tagion“, was in Zeiten der Corona-Pan­demie äußerst inter­essant ist.

Fazit: Nikolas Pravda zeigt in „Hol­lywood Code“ auf, dass Filme „häufig mit­nichten bloße Fiktion, die reiner Unter­haltung dient“ sind, „sondern, dass sie in vielen Fällen die Öffent­lichkeit auf kom­mende Ereig­nisse vor­be­reiten und dabei ver­suchen, die Meinung des Publikums über das jeweilige Thema in einer von eli­tären Kreisen erwünschten Weise zu beein­flussen, die eine ent­spre­chende Reaktion der Öffent­lichkeit nach sich ziehen soll.“

Wie der Autor selbst meint: „Das Buch soll somit dazu dienen, Ihnen als Leser gegenüber dieser sub­tilen Mani­pu­lation durch die Film­in­dustrie die Augen zu öffnen und sich eine eigene Meinung zu bilden, die nicht in erster Linie den Inter­essen der­je­nigen dient, die diese Filme finan­zieren und verbreiten.“

Meiner Meinung nach ist Nikolas Pravda dies ein­drücklich gelungen. Selbst für mich, der sich in dieser Materie aus­kennt, gibt es in diesem Buch viel Neues und Interessantes!


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de