Weltmachtanspruch des Imperium Romanum 2.0
(von Edgar Steinbrecher)
Dass in arkanen Zirkeln die mentale Ausrichtung der jeweiligen „Jünger“ essenziell sein muss, ergibt sich schon aus den Zielen und der hierarchischen Gliederung. Dazu die eschatologischen, also endzeitorientierten Justierung, welche sich die Urängste der Gläubigen zu Eigen macht – hier, im religiös-freimaurerischen Kontext erweitert um den bescheidenen Wunsch nach Weltmacht. Stichwort: Novo Ordo Seclorum. Die derzeitige und sicher bleibende Coronapandemie ist leider ein Erfolg, den man für sich verbuchen wird. Selbst wenn dieses Killervirus natürlichen Ursprunges ist – die Ausbreitung steht auf einem anderen Blatt! Ferner kann man künstlich Viren vermehren – auch natürliche, ist man ihrer erst mal habhaft. Was jetzt abläuft, ist nicht mehr und nicht weniger als ein biologischer Weltkrieg, dessen Ende offen ist. Geht es ohne probate Medikamente so weiter, ist der Ausgang allerdings vorbestimmt, die Mortalitätsrate wird entsprechend explodieren. Und selbst wenn ein Medikament entwickelt ist, ungleich der Darreichungsform, heißt das noch lange nicht, dass dieses jeden schützt. Als allgemein wirksam gelten Pharmaprodukte, wenn von 100 Probanden 60 entsprechend reagieren. Übersetzt bedeutet dies im „worst case“, dass man 40% Ausfallrate billigend in Kauf nimmt! Leider wird diese Wahrheit so gut wie nie öffentlich angesprochen.
Aber zurück: Ein probates, erfolgversprechendes Mittel, Novizen zu formen, ist die Gehirnwäsche in verschiedensten perfiden Gestaltungsformen. Eine Art Formungsspirale beginnt bereits mit der Zwangstaufe von Babys, im christlichen Kontext als Basisarbeit. Entsprechend veranlagte, auf Glauben geprägte Menschen werden in Schulen, Universitäten usw. gesucht, gefunden und zielgerichtet weiter manipuliert. Dieses System ist so perfide, dass selbst gebildete Menschen nicht merken, wie sie nach dem Willen, der Pfeife einer fremden Personen, also eines Hegemons, tanzen. Hinzu kommt das Spiel mit menschlichen Urängsten sowie – wie im Falle arkaner Gemeinschaften – Eitelkeiten.
Denke ich in dem Zusammenhang an eben diese Geheimzirkel und assoziiere ich mein Wissen Richtung Politiker oder/und Beamte, schüttelt es mich jedesmal. Da werden Eide auf Verfassungen – ungleich Land, Bund, Volk – abgelegt und nun wird man Teil einer Geheimgesellschaft? Haben die nie begriffen, dass man nicht zwei Herren gleichzeitig dienen kann? Ist denen das jedoch bewusst, wovon man ausgehen sollte, muss man schon einen besonderen „Charakter“ haben!
Was mich richtig anwidert, sind die Reihen derer, die in ihren Treffen in sehr spezielle Teile der Mantik abgleiten: Schon bei Helena Blavatsky (wissenschaftliche Standardliteratur) kann man erfahren, das hier z. B. ein r e i n e s Mädchen, also ein Kind, vor einem mit 2 Broten unterschiedlicher Farbe – weiß und schwarz -, aufgerüsteten Altar, kostümiert wie zur ersten Kommunion, niederknien musste und dann enthauptet wurde. Der Kopf wurde, je nach Fragenkatalog (himmlische oder satanische), auf einem der Brote platziert und befragt (siehe Isis entschleiert, Band II, Kapitel 8, Freimaurerei ect.). Auch von Hardenberg schrieb über diesen „sprechenden Kopf“. Klar, die meisten werden sagen, das war einmal. Zu dem „es war einmal“ passen allerdings nicht die aktuellen Berichte zu entsprechenden Ermittlungsverfahren gegen elitäre Größen sowie zu verschwundenen Kindern.
Googelt man diese Verfahren, trifft man auf Teile der High Society, die eine Art satanischer Spur rund um den Globus ziehen! Satansspur? Die angestrebte Neue Weltordnung geht immer mit einer gewünschten, einzigen und neuen Weltreligion aus, verbindlich für alle. Hier wird vorzugsweise von „Licht“ gesprochen.
Übersetzt man diesen Symbol „Licht“, landet man bei einem weiteren, im Grunde genommenen Gottessohn: Luzifer, ursprünglich der Gott des Lichtes! Wobei der Deibel viele Namen hatte und hat – denken Sie nur an diese Kunstfigur Baphomet, den die Templer einführten. Die Baalsreligionen mit dem Sonnenkult lächeln uns zu! Teile dieser Kulte werden bis heute im Christentum verwandt, denkt man nur an die Glorie, den Heiligenschein.
Zu dieser Luziferverehrung passt folgendes, persönliches Erlebnis:
Vor einigen Jahren entdeckte ich bei meinen Studien ein Handyfoto mit 3 Priestern vor einem Altar stehend, angeblich in einer Seitenkapelle der Sankt Pauls Basilika in Rom, verdeckt aufgenommen während einer „schwarzen Messe“, allerdings etwas verschwommen. Hinter denen war ein größeres Kreuz samt angehefteter, ausgemergelt gearbeiteter Holzfigur. Das Kreuz stand auf dem Kopf, der Mittlere der in byzantinische Liturgiegewänder gekleideten Männer hatte eine unglaubliche Ähnlichkeit mit dem verstorbenen polnischen Papst. Bestimmte signifikante Deko-Teile der Räumlichkeit notierte ich mir. Als mich meine Wege wieder nach Rom führten, suchte und fand ich die Kapelle in diesem Tempel. Das Kreuz, der Raum samt der Dekorationen, war es wirklich! In entsprechenden Kreisen erzählt man sich bis heute, dass dort angeblich die Tiara, diese dreiteilige Krone des Papstes – übrigens von der Formgebung sumerischen Ursprunges – von diesem Papst angeblich dem Herren der Hölle, dem Teufel, geschenkt worden ist. Lachhaft? Möglich, aber seither hat keiner dieser temporären Stellvertreter Gottes auf Erden mehr das Relikt auf seinem Kopf zur Schau gestellt.
„Zufällig“ dürfte auch die dem Baustil anhaftende Säulenzahl im Inneren sein. Ein Paradebeispiel der chaldäisch-jüdischen Zahlenmystik, der Kabbala. Nebenbei: Karol Wojtyla war es, der die Freimaurer, die im Vatikan schon lange vertreten waren, hoffähig machte. Interessant ist auch seine Nähe zu Jesuiten und Opus Dei, die der Mann spätestens als Kardinal offen zeigte. Einen entsprechend ausgestatteten Palast des Opus nutzte er als Unterkunft bei seinen, dem Konklavetriumph vorausgegangenen, häufigen Romreisen. Wobei der Ausgang dieser Papstwahl alles, nur nicht zufällig war. In vatikanischen Kreisen, nicht nur in denen, scheint Wojtyla so etwas wie die „graue Eminenz“ aus Krakau gewesen zu sein. Sein Kapitalbedarf, der natürlich kaum noch Erwähnung findet, war exorbitant. Schon deutlich vor seinem Pontifikat lenkte er wahre Dollarströme gen Osten.
Allein die Unterstützung der Gewerkschaft Solidarnosc lag angeblich bei deutlich über 100 Millionen Dollar. Sieht man die Legionen der den kirchlichen Zwecken zuzurechnenden Neubauten für klerikale Zwecke, die zu seiner Zeit in Polen aus dem Boden gestampft wurden, ist man ob der Größe und Häufigkeit perplex. Erinnern Sie sich noch an Calvi, den gehängten Bankier? An den Tod des 33-Tage-Papstes Johannes Paul I., bürgerlicher Name Albino Luciani? Ich sehe die Wahl des Polen im Zusammenhang mit der Affäre „Calvi“ als Fortsetzungsserie! Mehr wie Andeutungen sind da die späteren Enzykliken dieser slavisch-stämmischen Religionsgröße, in welchen aber auch nicht die Bevormundung, häufig paulistisch-archaisch, der Gläubigen, mit, wie ich empfinde chauvinistischen Entgleisungen gegenüber der Damenwelt zu kurz kommt. Hier ist mir eine bekannt gewordene Einschätzung von Johannes Baal II., wie er intern humoristisch genannt wurde, und Herrn Ratzinger, seinen späteren Nachfolger, im Gedächtnis verhaftet, demzufolge 96 % der Frauen, die schwarze bzw. dunkle Unterwäsche tragen, dem horizontalen Gewerbe zuzuordnen sind. Kein Kommentar!
Die Örtlichkeiten in den katholischen Zentren wurden den Anforderungen all dieser Gesellschaften angepasst. Überirdisch ist eine Sache, unterirdisch wird es zum Thriller. Bei der Überlegung fiel mir auf, vor allem dass Rom und Paris eine weitere Gemeinsamkeit haben: Absolut unbekanntes, schalldichtes Terrain im Untergrund! So wurde auch am Hauptsitz des Opus Dei in Rom 25 Jahre lang gebaut. Aussteiger berichten von sehr langen Gängen. Da stellt sich die Frage, auch wenn das innerstädtische Gelände der ehemaligen ungarischen Botschaft eine ansprechende Grundstücksgröße hat, wo diese hinführen und zu welchem Zweck sie gebaut, respektive ausgebaut wurden? Antike Steinbrüche erleichterten sicher das Vorankommen. Diese Stollen und Kavernen sind auch im Untergrund von Paris. Der Montmartre, als Hauptsitz der SJ, dürfte da keine Ausnahme bilden. Die Vorgänge unter Tage bekommt niemand mit. Waidmännisch ausgedrückt: Fuchsburgen von Feinsten! Auch dienen die zwei Metropolen nur als Beispiele. Dieses Rattenmenschenphänomen ist weltweit verbreitet und reduziert sich nicht nur auf christliche, religiöse oder freimaurerische Verbergungsnotwendigkeiten.
Dieses Zusammenspiel der Organisationen ist nicht verknüpft sondern im Grunde verfilzt. Die sich abzeichnenden „Knotenpunkte“ findet man aber immer an den Orten, wo Macht und Kapital Hand in Hand gehen. Man hat den Eindruck, dass nur die Devise „Schnapp, soviel Du kannst“ das Credo ist. Dieses verifiziert sich durch das, natürlich rein subjektive Gefühl, dass kaum etwas von irgendwelchen gesetzlichen Erleichterungen beim kleinen Mann/Steuerzahler ankommt. Wahrscheinlich merken aber diese Protagonisten selbst nicht, dass auch sie dieser Manipulation unterliegen! Auch für diese Kreise gilt: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Auch Kreuze und Obelisken werfen Schatten .…
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