Epsteins Kom­plizin soll sich in Paris verstecken

Nach dem ver­meint­lichen Selbstmord des Kin­der­schänders und Kin­der­sex­händlers Jeffrey Epstein am 10. August 2019 ist seine Kom­plizin, die mut­maß­liche Mossad-Agentin Ghis­laine Maxwell, wie vom Erd­boden ver­schwunden. Ghis­laine Maxwell wird von zahl­reichen Opfern eben­falls des sexu­ellen Miss­brauchs ange­klagt und die „rechte Hand“ Epsteins soll die min­der­jäh­rigen Mädchen „rekru­tiert“, also ange­lockt haben.

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Medi­en­be­richten zufolge soll Ghis­laine Maxwell nun in Paris gesichtet worden sein. Demnach soll sie sich laut der bri­ti­schen „Sun“ in einem Luxus-Appar­tement ver­stecken und sich der Befragung wegen des Miss­brauchs zahl­reicher junger Mädchen ent­ziehen. Epstein hat sich von Ghis­laine Maxwell über Jahre Hun­derte junger Mädchen beschaffen lassen, diese miss­braucht und offenbar auch an andere Pro­mi­nente, Poli­tiker und Wirt­schafts­bosse „ver­mittelt“. Prinz Andrew, der auch Sex mit min­der­jäh­rigen Mädchen gehabt haben soll, weigert sich eben­falls, sich den Befra­gungen des FBI zu stellen. Auch Prinz Andrew ist seit Wochen wie vom Erd­boden verschluckt. 

 

 

Maxwell, die an den Ver­brechen beteiligt war, ist noch immer in Freiheit und in ihrem Geburtsland Frank­reich unter­ge­taucht. Dem Bericht der „Sun“ zufolge lebt die 58-Jährige, die von Vir­ginia Roberts Giuffre beschuldigt wird, sie gemeinsam mit Epstein als 17-Jährige dazu gezwungen zu haben, mit Prinz Andrew Sex zu haben, derzeit in einer Wohnung an den Champs Élysées in Paris. Andere Opfer berichten eben­falls, von Maxwell nicht nur „rekru­tiert“ worden zu sein, sondern dass sie auch während der sexu­ellen Hand­lungen mit Epstein dessen „rechte Hand“ war. Epsteins Appar­tement soll ganz in der Nähe gewesen sein.

Nach Infor­ma­tionen von Beob­achtern soll Ghis­laine Maxwell dennoch kaum auf­findbar sein, weil sie jeden Monat umziehe, um private Ermittler von ihrer Fährte abzu­lenken. Sie soll in den Woh­nungen von „ver­trau­ens­wür­digen Kol­legen und Kon­takt­per­sonen“ wohnen. Das Ziel Max­wells soll es sein, so lange wie möglich unent­deckt in Frank­reich zu bleiben, um die fran­zö­si­schen Aus­lie­fe­rungs­ge­setze zu nutzen. Maxwell soll inzwi­schen aber mehrfach dabei beob­achtet worden sein, wie sie ihr Luxus-Appar­tement mit ver­hülltem Gesicht ver­lassen habe. Ein gol­dener Sie­gelring an der rechten Hand soll sie ver­raten haben, berichtet die „Sun“.

Obwohl sie vom FBI gesucht wird, soll Maxwell noch immer Restau­rants und Cafés in Paris auf­suchen. Da Maxwell die fran­zö­sische Staats­bür­ger­schaft besitzt, kann sie die fran­zö­si­schen Gesetze nutzen, um eine Aus­lie­ferung zu verhindern.

Was an den Sich­tungen Max­wells in Paris dran ist, muss dennoch Spe­ku­lation bleiben. Die „Sun“, die von den Sich­tungen berichtet, hat aber 10.000 Pfund Belohnung für den­je­nigen ange­boten, der einen direkten Kontakt mit Maxwell her­stellen kann. Damit ist die Zeitung nicht alleine, denn auch das FBI und private Ermittler, die von Epstein-Opfern bezahlt werden, suchen nach ihr.


Quelle: watergate.tv