Nach einem Bericht der „Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag“ sollen geheime Staatsdokumente belegen, wie das chinesische Regime Europa erobern und die ganze Welt unterwerfen will. Laut NZZ soll Peking sogar einen festen Zeitplan haben. Auf den geheimen Dokumenten sollen Schlagworte wie „Assimilierung, Eliminierung, Besetzung der Nachbarländer, Eroberung Europas und der ganzen Welt“ stehen.
Die 44-jährige Kasachin Sayragul Sauytbay soll vor drei Jahren an die Dokumente herangekommen sein. Chinas Staatsgeheimnisse bekommen nur sehr wenige Personen zu Gesicht. Sayragul Sauytbay soll eine davon sein. Die Lehrerin mit Chinesisch-Kenntnissen soll von Sicherheitskräften verschleppt worden sein, um in einem chinesischen Straflager Gefangene zu unterrichten. Dort arbeitete sie mehrere Monate, bevor ihr die Flucht gelang. Ihre Erlebnisse hat sie in dem Buch „Die Kronzeugin“ verfasst. Darin beschreibt sie die entsetzlichen Zustände in den Gefangenenlagern und die Welteroberungspläne Chinas.
Der Plan Chinas sei es, alle Menschen zu gehirnwaschen, bis jeder von der Kommunistischen Partei überzeugt sei. Wie China das gelingen will, will die Buchautorin und Lehrerin in einer Nacht zu Gesicht bekommen haben. Demnach soll China einen Drei-Stufen-Plan verfolgen. Die erste Stufe soll zwischen 2014 und 2025 umgesetzt werden. Alle, die dazu bereit sind, sollen „assimiliert“ werden, alle anderen sollen „eliminiert“ werden, so die Lehrerin. Denn ihre Aufgabe im Gefangenenlager sollte es sein, die Gefangenen der Indoktrination zu unterziehen. Chinesische Offiziere sollen ihr die Dokumente zum Lesen gegeben haben. Ihre Aufgabe sollte es unter anderem sein, den Gefangenen beizubringen, dass die Demokratien im Westen gescheitert seien und zerfielen.
Zweite Stufe bis 2035
Die zweite Stufe solle dann von 2025 bis 2035 andauern: Nach der Assimilierung in China soll die Besetzung der Nachbarländer Kirgistan, Kasachstan, Usbekistan etc. erfolgen. In der dritten Stufe zwischen 2035 und 2055 soll Europa erobert werden, schreibt die Autorin. Die USA, Japan und Deutschland sollen als Feinde ganz oben auf der Liste Chinas stehen, so Sayragul Sauytbay. Darin hieße es, Deutschland versuche, die Entwicklung Chinas zu sabotieren und Lügen über die Kommunistische Partei zu verbreiten.
Das übergeordnete Ziel Chinas sei es, alle Völker zu unterwerfen, Länder abhängig zu machen und Europa und die ganze Welt zu erobern. Um dies zu erreichen, investiert China in die Infrastruktur, zum Beispiel in Bahngleise, Autobahnen, Pipelines und Häfen. Auch Medienhäuser, Verlage und TV-Sender sind vor China nicht sicher, um der Politik des kommunistischen Staates den Weg in diese Länder zu ebnen. Als Beleg dafür, dass die Aussagen der Lehrerin stimmen, führen Forscher Chinas bisherige Bemühungen an, wie der Kauf von Häfen in Griechenland oder die Gewährung von Milliardenkrediten an Länder Osteuropas. Polen, Ungarn und Serbien würden aufgrund dessen eine sehr chinafreundliche Politik verfolgen.
Ob die Aussagen der Lehrerin stimmen, kann nicht verifiziert werden. Unsere Bundeskanzlerin jedoch pflegt sehr enge Beziehungen zu China – bessere als zu Russland oder zu den USA. In den USA hat China seit Donald Trump jedoch keinen guten Stand mehr. Trump holt die von seinen Vorgängern nach China ausgelagerten Arbeitsplätze und Unternehmen wieder ins Land zurück und verfolgt eine harte Politik gegenüber China – nicht nur aufgrund der Infiltration des kommunistischen Staates weltweit, sondern auch wegen der Virus-Pandemie, die – laut Präsident Trump – hätte verhindert werden können, wenn China und die WHO sofort nach dem Ausbruch im Oktober 2019 transparent gehandelt hätte.
Quelle: watergate.tv
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