Sorgt die Impf­pflicht für noch mehr neu­ro­de­ge­nerative Erkrankungen?

Ins­be­sondere die soge­nannten arz­nei­lichen „Hilfs­stoffe“ in Impf­seren, dar­unter teil­weise Alu­minium, sind sehr umstritten. Der Neu­ro­wis­sen­schaftler Dr. Chris Shaw hat dazu auf der Website „The­V­ac­ci­ne­Re­action“ Infor­ma­tionen und ein Video zugänglich gemacht:

Die For­schungs­er­geb­nisse des Wis­sen­schaftlers ver­deut­lichen, dass mehr Imp­fungen zu mehr neu­ro­lo­gi­schen Schäden führen dürften. Doch was kommt durch die offen­kundig zuneh­mende Ent­mün­digung der steu­er­zah­lenden Men­schen durch die Regierung zum Aus­druck? Haben unsere Politiker/innen den Bezug zum Leben­digen völlig ver­loren? Wieso setzt die Regierung alles daran, die Natur­heil­kunde vom Markt zu drängen, während gleich­zeitig ein Impf­zwang durch­geboxt wird und während immer mehr junge Men­schen zur Ein­nahme ste­roider Hormone (Trans­gender) ver­an­lasst werden? Sind die genannten Bereiche womöglich Ein­zel­ele­mente, die einer lang gehegten Agenda dienen, nämlich der gesell­schaft­lichen Trans­for­mation? Eine Defi­nition dieses Pro­zesses bietet die FU Berlin:

„Am FU ver­stehen wir gesell­schaft­liche Trans­for­mation als einen lang­fris­tigen Prozess, der weit­rei­chende Ver­än­de­rungen in ver­schie­denen Bereichen der Gesell­schaft (Teil­sys­temen) umfasst – von Pro­duk­tions- und Kon­sum­mustern, über recht­liche Kon­zepte, Orga­ni­sa­ti­ons­formen bis hin zu kul­tu­rellen Vor­stel­lungen. Diese Ver­än­de­rungen in den ein­zelnen Teil­sys­temen sind inter­de­pendent, d.h. Veränderungen in dem einen System beein­flussen Veränderungen in einem anderen System und werden von diesen beein­flusst. Zu einer Trans­for­mation kommt es erst, wenn sich ver­schiedene Ver­än­de­rungen in Teil­be­reichen gegen­seitig ver­stärken und der gesell­schaft­lichen Ent­wicklung eine Richtung geben (z.B. Nach­hal­tigkeit). Während des Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesses aber exis­tieren ‚alt‘ und ’neu‘ neben­ein­ander (z.B. in Form von Tech­no­logien, sozialen Normen, wirt­schaft­lichen und poli­ti­schen Sys­temen). Erst im Ver­laufe einer Trans­for­mation – beim erfolg­reichen Ver­lassen von Pfad­ab­hän­gig­keiten und Über­winden von Bar­rieren – stellt sich heraus, welche Richtung die Trans­for­mation einer Gesell­schaft einschlägt.“

Quelle: https://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/systeme/ffu/forschung/steuerung/gesellschaftliche_transf/index.html

In dieser schönen, neuen „trans­for­mierten Welt“ hat der Mensch als geistig-spi­ri­tu­elles Lebe­wesen keinen Platz mehr. An seine Stelle tritt der domes­ti­zierte Primat, der sich dem Diktat der sozialen Gleichheit zu unter­werfen hat. Die „Anglei­chung“ von Rollen, Geschlechtern, Völkern und Kul­turen ist dabei das ent­schei­dende Ziel der „phil­an­thro­pi­schen“ Archi­tekten. Dieser Agenda stehen spi­ri­tuelle Ambi­tionen, Geschichts­be­wusstsein, kul­tu­relle Tra­di­tionen etc. im Wege. Wird diese Agenda Wirk­lichkeit, und das geschieht bereits, geht die Indi­vi­dua­lität des ein­zelnen Men­schen dadurch weit­gehend ver­loren, und damit auch seine ureigene tran­szen­dente Aufgabe, nämlich sein eigenes Bild zum Wohle seiner selbst und somit auch zum Wohle aller zum Aus­druck zu bringen. Zen­trale Merkmale in einer solchen „trans­for­mierten Gesell­schaft“ sind die Aus­tausch­barkeit und Belie­bigkeit der Her­den­mit­glieder. Doch wer sind dann die „Hirten“ dieser Massen?

Für Frei­geister stellt sich das Demo­kra­tie­kon­strukt zunehmend als sozio­lo­gisch-dia­lek­ti­scher Eti­ket­ten­schwindel heraus, in dem sich der Staat nicht mehr als Treu­händer von Freiheit und Men­schen­rechten seiner Staats­bürger ver­steht, sondern als ver­län­gertes Exe­ku­tiv­werkzeug „eli­tärer“ und mäch­tiger Kreise, die sich „aus­er­wählt“ dünken und die ihre Macht über gefügige und beflissene Oppor­tu­nisten in Politik, Wirt­schaft und Wis­sen­schaft ausüben, Leute die nur gegenüber der Hand, die sie füttert, loyal sind. Demo­kratie ist dabei nicht etwa der Gegen­entwurf zum Faschismus, sondern seine Wei­ter­ent­wicklung. Eine solche Art von „Demo­kratie“ ist Tota­li­ta­rismus, der jedoch auf­grund raf­fi­nierter Tarnung nicht auf Anhieb und schon gar nicht für die meisten Bürger/innen als Tota­li­ta­rismus erkennbar ist. Die Her­stellung durch Züch­tungen von Keim­bahnen im Reagenzglas ist derzeit noch eher die Aus­nahme, aber sie nimmt bereits schritt­weise und sichtbar an Bedeutung zu. Übrig bleibt dann nur noch die Frage, wie die letzten auf nor­malem Wege aus­ge­tra­genen Men­schen auch noch unter Kon­trolle gebracht werden können: Das gelingt u.a. durch Imp­fungen, die weit mehr mit Pro­gram­mierung als mit Schutz vor Krank­heiten zu tun haben, weil besonders die Begleit­stoffe der Vakzine als Minia­tu­ran­tennen fun­gieren, die von außen ange­steuert werden können.

Die Impfung war und ist ein umstrit­tener Ein­griff in der Schul­me­dizin, auch wenn das Estab­lishment nichts unter­lässt, um deren Wirk­samkeit und Unbe­denk­lichkeit zu behaupten. Impf­kri­tische Men­schen werden hin­gegen immer mehr ver­un­glimpft, sehen sich sogar zuneh­mender Dis­kri­mi­nierung ausgesetzt.

Die UN klas­si­fi­ziert impf­kri­tische Men­schen inzwi­schen sogar schon als „globale Bedrohung“. Und Bedro­hungen werden, wie wir von tota­li­tären Sys­temen wissen, bekämpft. Wenn Imp­fungen sicher und wirksam (im Sinne des Schutzes …) wären, hätte das Medi­zin­system schließlich kein Problem damit, das auch ent­spre­chend nach­zu­weisen. Letz­teres ist aber nicht der Fall!

Das ist erstaunlich, denn sonst brauchen schließlich alle ver­schrei­bungs­pflich­tigen Arz­nei­mittel eine Zulassung, bevor sie in den Umlauf gebracht werden dürfen. Solche Zulas­sungen, bei denen Wirk­samkeit und Unbe­denk­lichkeit geprüft werden sollen, erfordern Zeit und sie sind teuer. Bei Impf­stoffen findet ein solches Zulas­sungs­ver­fahren nicht statt. Es erfolgen also keine dop­pel­blind ran­do­mi­sierten Studien, was eigentlich sonst in der Medizin dem so genannten Gold­standard ent­spricht. Warum nicht? Bei Impf­stoffen werden solche Studien abge­lehnt, weil man der Ansicht ist, dass Pla­cebos in der­ar­tigen Fällen „unethisch“ seien. Das heißt also, dass das Impf­kon­strukt auf Glauben und nicht etwa auf belast­baren Fakten basiert. Angeblich habe die bis­herige Impf­praxis den Beweis bereits erbracht. Genau das wird aber bei­spiels­weise im Bereich der Homöo­pathie (Erfah­rungs­me­dizin) als „unwis­sen­schaftlich“ dargestellt …

Es gibt defi­nitiv keine glaub­würdige Koin­zidenz zwi­schen der Häu­figkeit von viral bedingten Krank­heiten und erfolgten Imp­fungen. Wer sich mit sto­chas­ti­schen Methoden aus­kennt, dürfte also diesen Eti­ket­ten­schwindel schnell durchschauen.

Nach wie vor gibt es kein Exper­ten­gremium, das es Impf­be­für­wortern und ‑kri­tikern ermög­licht, ihre Argu­mente objektiv aus­zu­tau­schen. Ein Impf­kri­tiker würde bei der STIKO (Ständige Impf­kom­mission) mit großer Wahr­schein­lichkeit keine Anstellung finden, weil er die Grund­sätze und ver­trag­lichen Ver­ein­ba­rungen nicht erfüllen würde.

Glau­bens­sätze sind Pro­gramme und die bil­deten stets – und bilden noch – die Grundlage für Ideo­logien. Diese Pro­gramme unter­scheiden sich in tota­li­tären Sys­temen maximal in ihrer Erschei­nungs­weise, aber nicht in der Wirk­samkeit auf die Massen, die die Mas­kierung nicht durch­schauen, zumal sie die Ziel­set­zungen nicht kennen.

Um die trans­for­mierte Gesell­schaft vor­an­zu­treiben, müssen tra­dierte Rol­len­bilder (männlich/weiblich) aus­ge­merzt werden. Der androgyne Hedonist braucht weder Mutter noch Vater, sondern maximal ein tem­po­räres Bezugs­system, das ihn darin „unter­stützt“, seine „Iden­tität“ zu defi­nieren. Dabei sind ste­roide Hormone äußerst hilf­reich, denn diese fördern nicht nur die Aus­bildung bestimmter geschlecht­licher Prä­fe­renzen, sondern auch eine mentale, phy­sische und see­lische Heimatlosigkeit.

Diese Wesen sind nicht mehr ein­deutig elek­trisch (männlich) und magne­tisch (weiblich). Sie erfüllen nicht mehr alle Merkmale des Lebens, wozu auch die natür­liche Fort­pflan­zungs­fä­higkeit gehört, denn solche Wesen können sich nicht mehr natürlich fort­pflanzen. Diese phar­ma­ko­lo­gische Beein­flussung dient also letzten Endes der Geburtenkontrolle.

Siehe ggf. ergänzend zur Geschichte der Ste­ro­id­hormone ein auf SPEKTRUM im Jahre 1995 (!) erschie­nener Artikel:

https://www.spektrum.de/magazin/die-geschichte-der-androgen-anabolen-steroide/822215

sowie ein Beitrag von Dr. Dianne N. Irving:

http://lifeissues.net/writers/irv/irv_241transgenders.html