Studie – Die Atmung durch Masken kann Viren ins Gehirn schleusen! (+Video)

Viele Ärzte haben haben schon zu Bedenken gegeben, dass das ständige Tragen der Mund-Nase Schutz­masken zum Ersten sehr wenig bringt und zum Zweiten für den Träger eher schädlich als nützlich ist. Eine neue Unter­su­chung hat nun ergeben, dass es sogar fatale Folgen haben kann: Die meist über Rachen und Munde aus­ge­at­meten Viren werden durch die Nase wieder ein­ge­atmet und können über den Riechnerv ins Gehirn gelangen und dort großen Schaden anrichten!

https://youtu.be/zNvn4oLXd‑c

Mit den Locke­rungen der Maß­nahmen gegen die COVID-19-Pan­demie kam die Auflage, nur mit Mund-Nase Masken in Geschäfte, Büros und Behörden – kurz, in alle geschlos­senen Räume außer dem eigenen Heim hinein zu dürfen.

Masken zu tragen hilft nicht, außer man ist erkrankt

Im Großen und Ganzen hat sich die Gefähr­lichkeit und Leta­lität des Virus aber als im Rahmen einer etwas schwe­reren Grippe-Epi­demie bleibend erwiesen. Besondere Maß­nahmen, wie das Tragen dieser Masken überall, wären somit eigentlich nicht nötig. Zumal der oberste Gott der Viro­logen, Prof. Dr. Christian Drosten von der Ber­liner Charité von Anfang an klar machte, dass die Nütz­lichkeit einer solchen Maske sehr fraglich sei.

Überdies besteht nur bei einer sehr kleinen Anzahl von Men­schen das Risiko eines poten­ziell schweren oder gar töd­lichen Infek­ti­ons­aus­gangs – haupt­sächlich bei Per­sonen mit schwer­wie­genden Erkran­kungen in Ver­bindung mit fort­ge­schrit­tenem Alter und Gebrech­lichkeit, bei Per­sonen mit Immun­schwäche-Erkran­kungen und bei Pfle­ge­heim­pa­ti­enten gegen Ende ihres Lebens. Es gibt zunehmend Hin­weise darauf, dass haupt­sächlich die Intu­bation und Ver­wendung eines Beatmungs­geräts, mög­li­cher­weise erheblich zur hohen Sterb­lich­keitsrate bei diesen aus­ge­wählten Per­sonen bei­getragen hat.

Eine Gesichts­maske kann also nur anderen eini­ger­maßen vor dem Ausstoß der eigenen Viren schützen, aber auch da ist sie nur begrenzt effektiv.

Das Mas­ken­tragen ist gesundheitsschädlich

Mehrere Studien haben mitt­ler­weile erheb­liche Pro­bleme beim Tragen einer solchen Maske fest­ge­stellt. Von Kopf­schmerzen über erhöhten Atem­wegs­wi­der­stand, Koh­len­di­oxi­dan­sammlung, Hypoxie (Sau­er­stoff­mangel) bis hin zu Angst­zu­ständen, Schwindel, ja sogar zu schwer­wie­genden lebens­be­droh­lichen Kom­pli­ka­tionen variieren.

Besonders gebrech­liche, älteren Men­schen und Men­schen mit Lun­gen­er­kran­kungen wie COPD, Emphysem oder Lun­gen­fi­brose sind von dem Gesichts­masken tragen gefährdet, denn das kann zu einer deut­lichen Ver­schlech­terung der Lun­gen­funktion führen. Auch Lun­gen­krebs­pa­ti­enten und solche Per­sonen, die eine Lun­gen­ope­ration hinter sich haben, ins­be­sondere mit teil­weiser Resektion oder sogar Ent­fernung einer ganzen Lunge, werden durch den Mas­ken­zwang stark  gefährdet.

Die Gesichts­maske führt das aus­ge­atmete CO2 in die Lunge zurück und schädigt die Infektabwehr

Die vor­ge­schriebene Gesichts­maske bewirkt, dass das Koh­len­dioxid (CO2), das die Lunge aus­zu­scheiden ver­sucht, erneut ein­ge­atmet wird. Das redu­ziert wie­derum die Immun­antwort des Körpers, beein­trächtigt die Epi­thel­zell­funktion (Zellen in der Lunge und in den Blut­ge­fäßen) negativ und senkt die Menge des Sau­er­stoff­aus­tauschs über die Alveolarmembranen.

„Hyper­kapnie, die Erhöhung von Koh­len­dioxid (CO2) in Blut und Gewebe, tritt häufig bei schweren akuten und chro­ni­schen Atem­wegs­er­kran­kungen auf und ist mit einem erhöhten Mor­ta­li­täts­risiko ver­bunden. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Hyper­kapnie die ange­borene Immu­nität, die Wirts­abwehr, die Besei­tigung von Lun­gen­ödemen und die Zell­pro­li­fe­ration nach­teilig beein­flusst. Die epi­the­liale Dys­funktion der Atemwege ist ein Merkmal einer fort­ge­schrit­tenen Lun­gen­er­krankung. Diese Ver­än­de­rungen in der Gen­ex­pression weisen darauf hin, dass Hyper­kapnie die Funktion der Bron­chi­al­epi­thel­zellen auf eine Weise beein­flussen kann, die zu schlechten kli­ni­schen Ergeb­nissen bei Pati­enten mit schweren akuten oder fort­ge­schrit­tenen chro­ni­schen Lun­gen­er­kran­kungen bei­tragen kann. “

(Aus einem Artikel von „Nature“: https://www.nature.com/articles/s41598-018–32008‑x.pdf)

Das Tragen einer Gesichts­maske kann das Infek­ti­ons­risiko erhöhen. 

Der  Sau­er­stoff­ge­halts im Körper beim Tragen einer Maske ist nicht harmlos. Ein Abfall des Sau­er­stoff­ge­halts (Hypoxie) ist mit einer Ver­min­derung der Immun­abwehr ver­bunden. Studien haben gezeigt, dass Hypoxie aus­ge­rechnet die Pro­duktion der Sorte von  Hauptim­mun­zellen, die als CD4 + T‑Lymphozyten bezeichnet werden, hemmen kann, die zur Bekämpfung von Virus­in­fek­tionen ver­wendet werden. Das ent­steht, weil die Hypoxie den Spiegel einer Ver­bindung namens Hypoxie-indu­zier­barer Faktor‑1 (HIF‑1) erhöht, der T‑Lymphozyten hemmt und eine starke Immun­in­hi­bi­tor­zelle namens T‑regs sti­mu­liert. Dies schafft die Vor­aus­set­zungen für die Anste­ckung mit einer Infektion, ein­schließlich COVID-19, und macht die Folgen dieser Infektion viel schwer­wie­gender. Im Wesent­lichen kann so eine Gesichts­maske ein erhöhtes Infek­ti­ons­risiko für ihren Träger dar­stellen und die Situation sogar deutlich ver­schlechtern. Darüber hinaus kann eine ver­rin­gerte Sau­er­stoff­ver­sorgung auch noch das Krebs­wachstum beschleunigen.
(Shehade H et al.Schneide: Hypoxie-indu­zier­barer Faktor‑1 regu­liert die Th1-Funktion negativ . J Immunol 2015; 195: 1372 & ndash; 1376. 2. Wes­tendorf AM et al. Hypoxie ver­stärkt die Immun­sup­pression durch Hemmung der CD4 + ‑Effektor-T-Zell­funktion und För­derung der Treg-Akti­vität . Cell Physiol Biochem 2017; 41: 1271 & ndash; 84. 3. Sceneay J et al. Hypoxie-gesteuerte Immun­sup­pression trägt zur prä­me­ta­sta­ti­schen Nische bei . Onco­im­mu­nology 2013; 2: 1 e22355.)

Es ist leider sogar noch schlimmer: Die Viren können ins Gehirn einwandern

Diese direkte Rück­atmung des Virus zurück in die Nasen­gänge kann zur Migration des Virus’ zum Gehirn bei­tragen „Neuere Erkennt­nisse deuten darauf hin, dass das Virus in einigen Fällen in das Gehirn gelangen kann. In den meisten Fällen gelangt es über die Riech­nerven (Geruchs­nerven) in das Gehirn, die sich direkt mit dem Bereich des Gehirns ver­binden, der sich mit dem jüngsten Gedächtnis und der Gedächt­nis­ver­an­kerung befasst. Durch das Tragen einer Maske können die aus­ge­at­meten Viren nicht ent­kommen und kon­zen­trieren sich in den Nasen­gängen, dringen in die Riech­nerven ein und gelangen ins Gehirn. “

Die dazu­ge­hörige Studien:
Baig AM et al. Hin­weise auf das COVID-19-Virus, das auf das ZNS abzielt: Gewe­be­ver­teilung, Wirt-Virus-Inter­aktion und vor­ge­schlagene neu­ro­trope Mecha­nismen. ACS Chem Neu­rosci 2020; 11: 7: 995–998.
Wu Y et al. Betei­ligung des Ner­ven­systems nach Infektion mit COVID-19 und anderen Coro­na­viren . Gehirn­ver­halten und Immunität.
Perlman S et al. Aus­breitung eines neu­ro­tropen murinen Coro­na­virus in das ZNS über die Tri­ge­minus- und Riech­nerven . Virology 1989; 170: 556 & ndash; 560.