Das Robert-Koch-Institut ist die staatliche Sammelstelle für alle Epidemie-Daten aus ganz Deutschland. Dort werden alle registrierten Corona-Fälle dokumentiert. Sowohl die Infizierten als auch die Erkrankten und die an Corona Verstorbenen werden in den Statistiken festgehalten. Einem Bericht des NDR zufolge geht das Robert-Koch-Institut aber sehr geizig mit der Herausgabe der Daten um. Viele wichtige Corona-Daten werden der Presse nur sehr schwer oder gar nicht zugänglich gemacht. Die Daten sind aber wichtig, um die Gefährlichkeit der „Epidemie“ einschätzen oder andere Auswertungen hinsichtlich der Ausbreitungsgeschwindigkeit machen zu können.

Das Datenteam des NDR, von welchem dieser Bericht stammt, musste erfahren, wie wenig das Robert-Koch-Institut gewillt ist, manche dieser Corona-Daten öffentlich zu machen. Mehrere Bitten um Datensätze wurden ohne stichhaltige Gründe abgelehnt, Fragen dazu beantwortete das RKI laut NDR ausweichend oder gar nicht. Seit einigen Wochen verwendet das RKI eine neue Berechnungsmethode, das sogenannte „Nowcast“, in welchem die aktuellen Neuerkrankungen festgehalten werden, und zwar zum tatsächlichen Erkrankungsbeginn. Auch die vielzitierte Reproduktionszahl „R“ berechnet sich daraus.
Das Ziel der Politik ist es, die Reproduktionszahl unter 1 zu halten. Laut Aussagen kritischer Virologen, Immunologen und Epidemiologen ist aber genau dieses Ziel das Problem. Experten wie Dr. Streeck, Dr. Wodarg oder Prof. Bhakdi halten das Virus für harmlos. Sie plädieren für einen „normalen“ Umgang mit dem Virus, wie mit jedem anderen Erkältungsvirus auch. Sämtliche von der Regierung erlassenen Maßnahmen dürften demnach lediglich der Versuch sein, an dieser „Pandemie“ Geld zu verdienen und maximale Kontrolle über die Bevölkerung zu erlangen.
Quelle: watergate.tv

























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