Warum hält das RKI Corona-Daten unter Verschluss?

Das Robert-Koch-Institut ist die staat­liche Sam­mel­stelle für alle Epi­demie-Daten aus ganz Deutschland. Dort werden alle regis­trierten Corona-Fälle doku­men­tiert. Sowohl die Infi­zierten als auch die Erkrankten und die an Corona Ver­stor­benen werden in den Sta­tis­tiken fest­ge­halten. Einem Bericht des NDR zufolge geht das Robert-Koch-Institut aber sehr geizig mit der Her­ausgabe der Daten um. Viele wichtige Corona-Daten werden der Presse nur sehr schwer oder gar nicht zugänglich gemacht. Die Daten sind aber wichtig, um die Gefähr­lichkeit der „Epi­demie“ ein­schätzen oder andere Aus­wer­tungen hin­sichtlich der Aus­brei­tungs­ge­schwin­digkeit machen zu können.

Die Trans­pa­renz­ma­chung der Daten wäre für eine objektive, sach­liche Mei­nungs­bildung und einen ange­mes­senen, rea­lis­ti­schen Diskurs sehr wichtig. Aktuell und im Prinzip seit Beginn der „Corona-Krise“ lassen sowohl die Politik als auch die „staat­liche Corona-Beur­tei­lungs­be­hörde“, die Charité mit ihrem Viro­logen Dr. Drosten, aber genau so einen sach­lichen und objek­tiven Diskurs ver­missen. Seit Monaten werden wider­sprüch­liche, zum Teil irr­witzige Beur­tei­lungen und State­ments abge­geben und die Bevöl­kerung wei­terhin in Angst und Schrecken gehalten, obwohl die Gefähr­lichkeit, die man in dieses doch eher harmlose Erkäl­tungs­virus hin­ein­in­ter­pre­tiert hat, bei gera­demal rund 9.000 Ver­stor­benen nicht gegeben ist. Im Gegenteil, das Virus hat sich als harm­loser als ein gewöhn­liches Influenza-Virus erwiesen.

 

 

Das Datenteam des NDR, von welchem dieser Bericht stammt, musste erfahren, wie wenig das Robert-Koch-Institut gewillt ist, manche dieser Corona-Daten öffentlich zu machen. Mehrere Bitten um Daten­sätze wurden ohne stich­haltige Gründe abge­lehnt, Fragen dazu beant­wortete das RKI laut NDR aus­wei­chend oder gar nicht. Seit einigen Wochen ver­wendet das RKI eine neue Berech­nungs­me­thode, das soge­nannte „Nowcast“, in welchem die aktu­ellen Neu­erkran­kungen fest­ge­halten werden, und zwar zum tat­säch­lichen Erkran­kungs­beginn. Auch die viel­zi­tierte Repro­duk­ti­onszahl „R“ berechnet sich daraus.

Das Ziel der Politik ist es, die Repro­duk­ti­onszahl unter 1 zu halten. Laut Aus­sagen kri­ti­scher Viro­logen, Immu­no­logen und Epi­de­mio­logen ist aber genau dieses Ziel das Problem. Experten wie Dr. Streeck, Dr. Wodarg oder Prof. Bhakdi halten das Virus für harmlos. Sie plä­dieren für einen „nor­malen“ Umgang mit dem Virus, wie mit jedem anderen Erkäl­tungs­virus auch. Sämt­liche von der Regierung erlas­senen Maß­nahmen dürften demnach lediglich der Versuch sein, an dieser „Pan­demie“ Geld zu ver­dienen und maximale Kon­trolle über die Bevöl­kerung zu erlangen.


Quelle: watergate.tv