5G: Die „alter­na­tiven Fakten“ des Unions-Kanzlerkandidaten

Norbert Röttgen gilt weithin als selbst ernannter Kanz­ler­kan­didat der Union. Formal betrachtet hat er diese Rolle (noch) nicht inne und wird sie ver­mutlich nicht besetzen können. Dennoch ist bemer­kenswert, was Röttgen nun vom Stapel legt.

5G: Die China-Lüge des Norbert Röttgen

 

 

Nach­richtlich: Norbert Röttgen hat selbst per Twitter über einen Beschluss Groß­bri­tan­niens berichtet, wonach Groß­bri­tannien Huawei, den chi­ne­si­schen Anbieter der 5G-Tech­no­logie, bis 2027 aus seinen Netz­werken aus­ge­sperrt sein soll. Nun (am 15. Juli) würde China „öffent­liche und schmerz­hafte“ Ver­gel­tungs­maß­nahmen gegen Groß­bri­tannien fordern. Die Unter­nehmen der EU dürften „auch nicht in China ausrollen“.

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Im „Fokus“ bestä­tigte Röttgen am 31. Juli seine Sicht. „Peking käme gar nicht auf die Idee, sein 5G-Netz für aus­län­dische Anbieter zu öffnen. Dann sollte es ver­stehen, warum wir das umge­kehrt auch nicht machen“.

„Einer der Gründe“, warum er sich für das Thema 5G-Netz „enga­giere“, habe etwas mit der Außen­po­litik und China zu tun, „aber auch mit dieser Inno­va­ti­ons­frage“, führte der all­seits bekannte soge­nannte Trans­at­lan­tiker aus. Die Aus­füh­rungen von Röttgen bezeichnete „golem.de“ nun als „alter­native Fakten“.

Denn das sowohl Ericsson wie auch Nokia sind nach Aus­füh­rungen der NZZ über Twitter als Antwort auf Röttgen in China im 5G-Netz aktiv. Die 5G-Aussage von Röttgen also ist schlicht und ergreifend falsch.

Meinung: Alter­native Fakten sind gerade im Zusam­menhang mit dem neuen 5G-Netz in Deutschland weit ver­breitet. So ist die Bericht­erstattung über eine Studie, die sogr Gesund­heits­pro­bleme nahelegt, weit­gehend aus­ge­blendet worden.

Nach­richtlich: „Journal of Bio­lo­gical Regu­lators & Home­o­static Agents – 5G Studie ***For­scher (M. Fiora­nelli, A. Sepehri, M.G. Roccia, M. Jaf­ferany, O. Yu. Olisova ‚K.M. Lomo­nosov und T. Lotti)“ von der G. Marconi Uni­ver­sität in Rom, des Central Michigan Uni­versity Saginaw Center und der Sechenov First Moscow State Medical Uni­versity Moskau haben im Juni 2020 ein Papier im Journal of Bio­lo­gical Regu­lators & Home­o­static Agents publi­ziert, in welchem sie For­schungs­er­geb­nisse über die Wirkung von 5G-Mikro­wellen auf mensch­liche Zellen präsentieren.

In diesem Papier legen die For­scher den Beleg vor, dass 5G-Mil­li­me­ter­wellen von der­ma­to­lo­gi­schen Zellen, die wie Antennen wirken, absor­biert und auf andere Zellen des Körpers über­tragen werden könnten. Sie könnten, so die Annahme der For­scher, die Haupt­rolle bei der Pro­duktion von Coro­na­viren in bio­lo­gi­schen Zellen spielen.

Die For­scher erklären in dem Abs­tract, der Kurz­fassung des Inhalts, dass die DNA aus gela­denen Elek­tronen und Atomen auf­gebaut ist und eine Induktor-ähn­liche Struktur besitzt. Diese Struktur kann den For­schern zufolge in lineare, ring­förmige und runde Induk­toren unter­teilt werden. Induk­toren inter­agieren mit externen elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen, bewegen sich und erzeugen einige zusätz­liche Wellen innerhalb der Zellen.

Die Formen dieser Wellen ähneln den Formen der hexa­go­nalen und pen­ta­go­nalen Basen ihrer DNA-Quelle, so die For­scher. Diese Wellen erzeugen einige Löcher in Flüs­sig­keiten innerhalb des Zell­kerns. Um diese Löcher zu füllen, werden einige zusätz­liche sechs­eckige und fünf­eckige Basen erzeugt. Diese Basen könnten sich mit­ein­ander ver­binden und virus­ähnlich Struk­turen wie das Coro­na­virus bilden. Um diese Viren innerhalb einer Zelle zu pro­du­zieren, ist es not­wendig, dass die Wel­len­länge der externen Wellen kürzer als die Größe der Zelle ist.

Daher, so die For­scher, könnten 5G-Mil­li­me­ter­wellen gute „Kan­di­daten“ für die Pro­duktion virus­ähn­licher Struk­turen wie Coro­na­viren innerhalb der Zellen sein.“ So weit der Bericht Dritter. Alter­native Fakten?


Quelle: watergate.tv