Gegenwind für Angela Merkel – Donald Trump feuert einen Schuss vor den Bug der deut­schen Kanzlerin

Alte Rechte der Alli­ierten, die Truppen von Defender Europe und ein neuer Mann in der ame­ri­ka­ni­schen Bot­schaft lassen durchaus Hoff­nungen auf eine Zukunft für ein Deutschland ohne Merkel auf­keimen 

Es könnte unge­mütlich werden für die inzwi­schen leider alter­na­tivlos gewordene deutsche Kanz­lerin. Bisher hat eine will­fährige Presse ihre eigen­mäch­tigen Ent­schei­dungen mit­ge­tragen und die poli­tische Kor­rektheit alias Ein­schränkung der Mei­nungs­freiheit jeg­lichen Wider­spruch im Keim erstickt.

Doch jetzt weht der Rau­ten­kanz­lerin ein eis­kalter Westwind ins Gesicht… 

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Ein Kri­tiker ihres eigen­mäch­tigen Kurses lässt mit uner­hörten Fest­stel­lungen zur Lage Deutsch­lands auf­horchen. Er kon­sta­tiert, dass mus­li­mische Migranten nach Europa kämen mit dem Ziel, den Kon­tinent in einen isla­mi­schen Staat zu ver­wandeln. Dass sie vor allem von den sehr luxu­riösen und extrem teuren Sozi­al­leis­tungen in Deutschland pro­fi­tieren  würden und nicht kämen, um Europäer zu werden oder um sich zu assi­mi­lieren, sondern um alles zu über­nehmen, was sie bekommen können. Dass Deutschland in Mit­tel­europa eine ent­schei­dende Rolle bei der Ver­tei­digung der west­lichen Zivi­li­sa­tionen spiele. Und dass Deutschland aber anstatt für seine Streit­kräfte lieber Mil­lionen für uner­wünschte mus­li­mische Inva­soren ausgibt und sich das Land all­mählich in einen isla­mi­schen Staat verwandelt…

Wer wagt solche Aus­sagen? Nein – es war nicht Alex­ander Gauland! Es war über­haupt kein Deutscher 

Denn mit solchen Aus­sagen ist man als Ein­hei­mi­scher im Merkel – Deutschland des Jahres 2020 gesell­schaftlich rui­niert und schon mit einem Fuß im Knast. Mei­nungs­freiheit war gestern…

Der Merkel–Kritiker ist Ame­ri­kaner, und er geht sogar noch weiter:

Es gäbe in Deutschland eine kranke Men­ta­lität, dass Gene­ra­tionen nach Gene­ra­tionen die Sünden dessen sühnen müssten, was in 13 Jahren deut­scher Geschichte geschehen ist, und die anderen 1.500 Jahre Deutschland würden igno­riert. Wer jetzt noch mal an Gauland und seinen berühmten Fliegenschiss–Ausspruch denkt, liegt schon wieder falsch.

Der Mann der klaren Worte heißt Douglas Mac­gregor, ist ein Offizier aber kein Gen­tleman — und eigentlich auch kein Diplomat 

Die in Deutschland uner­wünschten aber gar nicht so unzu­tref­fenden Ein­schät­zungen stammen vom zukünf­tigen US–Botschafter in Berlin, Douglas Mac­gregor. Der alt­ge­diente Offizier und Experte für Mili­tär­ge­schichte war in Aus­lands-Ein­sätzen im Kosovo und im Irak. Er spricht fließend deutsch, hat fünf Bücher geschrieben und hält wie sein Vor­gänger Richard Grenell nicht viel von diplo­ma­ti­schen Floskeln. Denn Mac­gregor hat zu Deutschland und dessen Geschichte und Gegenwart eine sehr deut­liche Meinung, mit der nicht hinter dem Berg hält.

Das System Merkel ist von ganz oben bis ganz unten stringent durch­or­ga­ni­siert 

Bun­des­re­gierung, Ver­fas­sungs­schutz, Justiz, Beam­ten­ap­parat und soziale Ein­rich­tungen arbeiten Hand in Hand im Namen der Men­schen­rechte gegen das Wohl des eigenen Volkes. Auf­kei­mende Kritik wie jene von PEGIDA (noch vor 2015) wurde medial abge­würgt und die Teil­nehmer des­avouiert. Das aktu­ellste Bei­spiel der Ver­achtung des Vol­kes­willens durch die Politik ist die Demons­tration in Berlin vom 1. August 2020 gegen die Ein­schrän­kungen der Grund­rechte im Rahmen der Corona-Maß­nahmen mit an die 1,3 Mil­lionen Teil­nehmern, aus denen die Lohn­schreiber der Politik will­fährig 17.000–20.000 Teil­nehmer gemacht haben. Und das obwohl von Seiten der Polizei und Welt am Sonntag noch tags drauf noch von 1,3 Mil­lionen die Rede war.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, und die Rettung Deutsch­lands kann nur mehr von außen kommen, denn die Demo­kratie ist auch nicht mehr das, was sie mal war…

Bei der nächsten Bun­des­tagswahl scheint sich die Auswahl an poli­ti­schem Per­sonal ein wei­teres Mal auf die ewig gleichen Laden­hüter zu beschränken, die sowohl ihren Unwillen als auch ihre Unfä­higkeit bereits zur Genüge bewiesen haben und dem Wähler erneut seine Ohn­macht vor Augen führen werden. Was kann der ein­zelne Bürger über­haupt noch tun, um diese Misere zu beenden? Wenn sogar aus 1,3 Mil­lionen fried­lichen Bürgern und ihren berech­tigten For­de­rungen 20.000 Coro­na­leugner gemacht werden?

„We the people“ — Ihre Stimme im Weißen Haus: „Erstellen sie eine Petition“

Im Gegensatz zu Angela Merkel scheint Donald Trump etwas mehr Interesse daran zu haben, was den Bürgern unter den Nägeln brennt. Auf der Web­seite des Weißen Hauses kann absolut jeder eine Petition ins Leben rufen. Sie gilt für 30 Tage und sollte in diesem Zeitraum 100.000 Unter­schriften erreicht haben. https://petitions.whitehouse.gov/about  Mehrere deutsche Patrioten haben diese Mög­lichkeit genutzt und sich mit einem Hil­feruf an den US – Prä­si­denten gewandt.

„Sehr geehrter Herr Prä­sident Trump, bitte helfen Sie dem deut­schen Volk, sich von Angela Merkel und ihrer Schat­ten­re­gierung zu befreien!“

In den Peti­tionen wird die Kanz­lerin als Mario­nette des Deep State bezeichnet und ihre fatalen Ent­schei­dungen sowie ihre unheil­vollen Ver­bin­dungen zu  Bill Gates und George Soros the­ma­ti­siert. Weiters wird Donald Trump gebeten, Angela Merkel zu ver­haften und sie wegen Volks­ver­hetzung, Verrats und Hoch­verrats anzu­klagen. Die Peti­tionen erreichten zwar innerhalb der Gül­tig­keits­pe­riode nicht die nötigen Unter­schriften, aber viel­leicht doch die Auf­merk­samkeit des Präsidenten.

Denn auch der US–Präsident beob­achtet die Ent­wicklung in Europa und vor allem Deutschland, dem Land seiner Vor­fahren, mit Sorge. Donald Trump hatte in einem Interview mit „The Sun“, einer bri­ti­schen Bou­le­vard­zeitung, die Ein­wan­de­rungs­po­litik Europas kri­ti­siert und erklärt, ein Zustrom von Migranten, die vor Gewalt fliehen und Asyl suchen, habe dazu geführt, dass der Kon­tinent seine Kultur ver­loren und “das Gefüge Europas ver­ändert” habe. „Ich finde es sehr, sehr traurig, Mil­lionen und Aber­mil­lionen Men­schen nach Europa kommen zu lassen. Ich denke, da ver­lierst du deine Kultur…“

Eine weitere Petition an den US–Präsidenten auf change.org, welche den Rück­tritt der Kanz­lerin sowie Neu­wahlen for­derte, erreichte 263.500 Unterzeichner.

Auch auf Bitchute findet sich ein Appell vom 4.Juli dieses Jahres in Form eines Videos, das den ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­denten bittet, dem Unwesen von Angela Merkel Einhalt zu gebieten.  https://www.bitchute.com/video/5fbY8lcxLQQt/

Die wahren Feinde Europas sitzen in der EU, im Kanz­leramt und teil­weise auch in Moscheen, seine Freunde im Weißen Haus und im Kreml

Auch Wla­dimir Putin bedauert genau wie Donald­Trump die Ent­wicklung in Europa: „In diesen Ländern wird die mora­lische Grundlage und jede tra­di­tio­nelle Iden­tität geleugnet..“ Der rus­sische Prä­sident stellte auch fest, dass Russland und die Ver­ei­nigten Staaten his­to­risch für die Gewähr­leistung der glo­balen Sicherheit und Sta­bi­lität ver­ant­wortlich sind.

Doch welche Befug­nisse haben Trump und Putin über­haupt, sich in die deutsche Politik ein­zu­mi­schen? Ein­ge­fleischte Fans von ARD und ZDF werden sich jetzt ebenso wie treue Leser von FAZ und Süd­deut­scher Zeitung erstmal die Augen reiben.

Denn die BRD ist im Grunde ein reines Ver­wal­tungs­kon­strukt. Und Angela Merkel ist dessen mise­rable Geschäftsführerin

Die BRD ver­dankt ihre Ent­stehung und Existenz nicht dem Willen des deut­schen Volkes, sondern einem Diktat der west­al­li­ierten Sie­ger­mächte des Zweiten Weltkriegs.

Die Bun­des­re­publik hat mit den Sie­ger­mächten keinen Frie­dens­vertrag und ist nicht sou­verän. Die Besat­zungs­mächte behielten sich bestimmte Rechte vor. Dies betraf nicht nur Berlin und die Deutschland-Frage, sondern auch die Frage der Truppenstationierung.

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Die USA können Truppen in belie­biger Stärke und an belie­bigen Orten sta­tio­nieren. Es gelten bis zum heu­tigen Tage noch drei weitere Vor­be­halts­rechte, nämlich der Notstands‑, Über­wa­chungs- und Geheim­dienst­vor­behalt. Mit dem Zwei-plus-vier-Vertrag ver­loren lediglich die vor­be­hal­tenen Rechte in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes ihre Bedeutung. Son­der­rechte, die hin­sichtlich der Trup­pen­sta­tio­nierung, des Über­wa­chungs- und Geheim­dienst­vor­be­halts längst in deut­schen Gesetzen ver­ankert waren, blieben erhalten. Während solche Son­der­rechte mit der Sowjet­union in einem sepa­raten Vertrag aus­drücklich geregelt und abgelöst wurden, blieben sie gegenüber dem Westen unangetastet.

Die Besat­zungs­be­hörden behielten sich jedoch das Recht vor, auf Anweisung ihrer Regie­rungen die Aus­übung der vollen Regie­rungs­gewalt ganz oder teil­weise wieder aufzunehmen

Und zwar dann, wenn sie „der Ansicht sind, dass dies aus Sicher­heits­gründen oder zur Auf­recht­erhaltung der demo­kra­ti­schen Regie­rungsform in Deutschland oder in Ver­folgung der inter­na­tio­nalen Ver­pflich­tungen ihrer Regie­rungen unum­gänglich“ ist. Bevor sie dies tun, werden sie die zustän­digen deut­schen Behörden von ihrem Ent­schluss und seinen Gründen offi­ziell unter­richten. Damit sicherten sich die Besat­zungs­mächte Not­stands­rechte bei inneren Unruhen und Kri­sen­si­tua­tionen. Das Statut sollte im Laufe von 12 bis 18 Monaten über­prüft werden.

Es ist eine gewagte These, aber rein theo­re­tisch könnte Donald Trump mit seinem Militär in Deutschland wieder für Recht und Ordnung sorgen – Das Symbol von Defender ist das flam­mende Schwert des Erz­engels Michael. 

Trumps neuer Mann in Berlin dürfte so manchem Deut­schen aus der Seele sprechen und Merkel wünscht sich ver­mutlich jetzt ihren Erz­feind Grenell zurück…

Der erfahrene Veteran Mac­gregor soll für die US- Army den Abzug eines Teils der Truppen orga­ni­sieren. Jene Mission namens DEFENDER EUROPE, für die Anfang des Jahres 30.000 US-Sol­daten nach Europa verlegt wurden, neigt sich dem Ende zu. Viel­leicht haben der neue Bot­schafter und seine Truppe aber vorher auch noch eine Mission zu erfüllen… Mac­gregors Aus­sagen zur Lage in Deutschland ließen das ver­muten und seine Erfahrung mit Aus­lands­ein­sätzen würde ihn für die Koor­di­nation der US–Truppen mit der Bun­deswehr qua­li­fi­zieren. Der erst im April ernannte stell­ver­tre­tende  Gene­ral­inspekteur der Bun­deswehr Markus Lau­benthal trägt jeden­falls schon das S.H.A.E.F‑Abzeichen.

S.H.A.E.F steht für Supreme Head­quarter Allied Expe­di­tionary Forces, das  Oberste Haupt­quartier der Alli­ierten Expeditionsstreitkräfte

Die nach wie vor gül­tigen Vor­be­halts­rechte berech­tigen U‑Truppen durch die S.H.A.E.F–Gesetze bei einer Krise oder der Bedrohung der inneren Sicherheit mili­tä­risch ein­zu­greifen. Dass sich das Land in einer veri­tablen Krise befindet, die innere Sicherheit durch im Land befind­liche Isla­misten und Got­tes­krieger in Gefahr ist und dank der Corona–Maßnahmen nicht einmal mehr die Grund­rechte ein­ge­halten werden, dürfte nur in Kreisen linker Idea­listen, naiver Gut­men­schen und in den Redak­tionen der Leit­medien noch ein Tabu­thema sein.