Mada­gaskars Prä­sident: WHO bot 20 Mio Dollar Bestechungsgeld, um natür­liches Covid-19-Mittel zu verteufeln

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Der Prä­sident von Mada­gaskar behauptet, die WHO habe ein Bestechungsgeld in Höhe von 20 Mil­lionen US-Dollar ange­boten, um ein in seinem Land ent­wi­ckeltes pflanz­liches COVID-19-Heil­mittel zunichte zu machen.

Andere Länder, andere Wege mit dem Coro­na­virus und COVID-10 umzu­gehen. In Mada­gaskar hat man sich mit natür­lichen Heil­stoffen einen Weg gesucht, COVID-10 zu heilen.

Es handelt sich um ein Getränk aus Arte­misia, einer Pflanze die auch bei der Behandlung von Malaria ein­ge­setzt wird, und anderen ein­hei­mi­schen Pflanzen. Nach Angaben des Prä­si­denten von Mada­gaskar, Andry Rajo­elina, könne dieser Trunk Coro­na­virus-Pati­enten innerhalb von zehn Tagen heilen.

Der Prä­sident wirft der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation eine Ver­schwörung vor. Er behauptet, die WHO habe ein Bestechungsgeld in Höhe von 20 Mil­lionen US-Dollar ange­boten, um die Medizin zu ver­giften, zu ver­teufeln oder untauglich zu machen. Dies berichtete »Tan­zania Per­spective« auf der Titel­seite ihrer Ausgabe vom 14. Mai.


Quelle: freiewelt.net