Nächste Welle? UN, Weltbank und WHO planen Simu­lation eines töd­lichen Virus-Aus­bruchs bis Sep­tember (+Video)

Trotz der Tat­sache, dass es immer mehr Zweifel an der ersten Welle gibt, arbeiten UN, Weltbank und WHO an einer töd­lichen Test­si­tuation eines Virus-Aus­bruchs. Nachdem die erste Welle wohl nicht das gewünschte Ergebnis brachte und der welt­weite Wider­stand immer stärker wird, planen die Ver­ant­wort­lichen offenbar eine weitere Welle?

Dass es dabei um eine Simu­lation zur absicht­lichen Frei­lassung eines töd­lichen Erregers der Atemwege geht, kann man in einem als „Annual Report“ bezeich­neten Schrift­stück des GPMB (Global Pre­paredness Moni­toring Board – A WORLD AT RISK) nach­lesen – siehe untere Links.

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Ver­stri­ckungen und undurch­sichtige Verbindungen

Bei den inzwi­schen an die Öffent­lichkeit gedrun­genen Ver­stri­ckungen, Unge­reimt­heiten und inter­na­tio­nalen Ver­bin­dungen im Zusam­menhang mit der sog. Corona-Virus-Krise, kommt bei so manchem ein ungutes Gefühl hoch. Denn am Ende landen wir wieder bei den üblichen Draht­ziehern und Verdächtigen.

Keine Sekunde Ruhe

Es geht in erster Linie darum, dass die Menschheit nicht mehr zur Ruhe kommen soll. Wer über einen sehr langen Zeitraum von den Medien beackert wird, der gibt irgendwann auf und lässt sich impfen.

Hier kommt dann Men­schen­freund Bill Gates ins Spiel. Der mit seiner WHO den gesamten Pla­neten in einem mehr oder weniger deutlich erkenn­baren Gefängnis hält. Geht es nach ihm, dann dürfen wir erst wieder zur Nor­ma­lität zurück, wenn wir global mit teils gif­tigen Stoffen, teils fremder DNA durch­ge­impft sind.

Sprechen deshalb unsere poli­ti­schen Prot­ago­nisten ständig von einer „zweiten“ Welle, weil sie mehr wissen?

Dazu heißt es in dem Papier auf Seite 10 – Auszug

Fort­schritts­in­di­kator (en) bis Sep­tember 2020

-Der Gene­ral­se­kretär der Ver­einten Nationen mit dem Gene­ral­di­rektor der WHO und dem Unter­ge­neral­se­kretär für huma­nitäre Ange­le­gen­heiten stärkt die Koor­di­nierung und iden­ti­fi­ziert klare Rollen und Ver­ant­wort­lich­keiten sowie zeitnahe Aus­löser für eine koor­di­nierte „UN sys­tem­weite“ Reaktion auf Gesund­heits­not­fälle in ver­schie­denen Ländern und in ver­schie­denen gesund­heit­lichen und huma­ni­tären Notfällen.

-Die Ver­einten Nationen (ein­schließlich der WHO) führen min­destens zwei sys­tem­weite Trai­nings- und Simu­la­ti­ons­übungen durch, dar­unter eine zur absicht­lichen Frei­setzung eines töd­lichen Erregers der Atemwege.

-Die WHO ent­wi­ckelt Zwi­schen­aus­löser, um nationale, inter­na­tionale und mul­ti­la­terale Maß­nahmen früh­zeitig bei Aus­brüchen zu mobi­li­sieren und bestehende Mecha­nismen für spätere und fort­ge­schrit­tenere Stadien eines Aus­bruchs im Rahmen der IGV (2005) zu ergänzen.

-Der Gene­ral­se­kretär der Ver­einten Nationen beruft einen hoch­ran­gigen Dialog mit Ver­tretern aus den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und aus­wärtige Ange­le­gen­heiten ein, um zu ermitteln, wie die Welt der Bedrohung durch eine töd­liche Pan­demie von Atem­wegs­er­regern begegnen kann, und um die Bereit­schaft für Krank­heits­aus­brüche in kom­plexen Situa­tionen zu bewältigen.

Thema Impf­stoff wird eben­falls erwähnt

Spon­soren und Länder ver­pflichten sich und legen Zeit­pläne fest für: Finan­zierung und Ent­wicklung eines uni­ver­sellen Influenza-Impf­stoffs, Breitband-Viro­statika und gezielter The­ra­peutika. Die WHO und ihre Mit­glied­staaten ent­wi­ckeln Optionen für Stan­dard­ver­fahren und Zeit­pläne für den Aus­tausch von Sequenz­daten, Proben und medi­zi­ni­schen Gegen­maß­nahmen für andere Krank­heits­er­reger als Influenza 

Auszug Ende

2009 Schwei­negrippe – Mehr als fraglich

Inzwi­schen wissen wir, von vielen Experten belegt, dass die Schwei­negrippe nicht viel mehr war, als eine sai­sonale Grippe. Auch damals lag Chef-Experte Drosten mit seinen apo­ka­lyp­ti­schen War­nungen völlig daneben.

Und nun sollen wir der gleichen Orga­ni­sation und den gleichen Per­sonen vertrauen?

Vom Test­sze­nario zur Realität?

Da inzwi­schen viele Staaten den undurch­sich­tigen Figuren in und um der WHO nicht mehr trauen, sollten wir uns auf eine zweite simu­lierte Welle bis Sep­tember gedanklich vor­be­reiten. Viel­leicht will man den Test plötzlich in ein reales Sze­nario umwandeln? Mit den Mög­lich­keiten der WHO, wäre das für die Men­schen auf der Welt eine Sache die ein­treten könnte.

Die Trig­ger­worte ver­raten die Absichten – Unab­hängig, huma­nitär, politisch

Dass die WHO niemals unab­hängig war und ist, dürfte langsam klar sein. Dass gerade eine Weltbank dies eben­falls nicht sein kann, steht bereits im Namen. Und dass eine private Orga­ni­sation wie die WHO huma­nitär sein soll, mag man nicht mehr glauben. Dazu schauen wir uns nur die Her­kunft von Gene­ral­di­rektor Tedros Adhanom Ghe­breyesus näher an. Abge­sehen von der Tat­sache, dass er keinen medi­zi­ni­schen Back­ground hat, ist sein bis­he­riges poli­ti­sches Wirken in Äthiopien mehr als zweifelhaft.

Die kom­mu­nis­tisch, revo­lu­tionäre TPLF

Tedros war Mit­glied der „Tigray Volksbefreiungsfront”(TPLF)Organisation. Die TPLF wurde in den 90er Jahren von den USA als ter­ro­ris­tisch ein­ge­stuft. Sie wurde als kom­mu­nis­tisch, revo­lu­tionäre Partei gegründet. Ist Tedros also ein Linker?

Die Tigrayan People’s Libe­ration Front (TPLF) ist eine poli­tische Partei in Tigray, Äthiopien, die auf­grund von Zwi­schen­fällen zwi­schen 1976 und 1990 als Täter in der Global Ter­rorism Database auf­ge­führt wurde. GTD TPLF

Ver­trauen?

Und dieser Orga­ni­sation sollen wir ver­trauen? Nein wir haben erheb­liche Zweifel, wenn eine „töd­liche Test­si­mu­lation“ bis Sep­tember von genau diesen Per­sonen durch­ge­führt werden soll.

Über das Global Pre­paredness Moni­toring Board

Auszug aus dem PDF:

Als unab­hän­giges Über­wa­chungs- und Befür­wor­tungs­gremium fordert das Global Pre­paredness Moni­toring Board (im Fol­genden als Board oder GPMB bezeichnet) poli­tische Maß­nahmen zur Vor­be­reitung und Abschwä­chung der Aus­wir­kungen glo­baler Gesund­heits­not­fälle. Das Board wurde im Mai 2018 von der Welt­bank­gruppe und der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation ein­be­rufen und baut auf der Arbeit der Task Force und des Gre­miums für globale Gesund­heits­krisen auf, die vom Gene­ral­se­kretär der Ver­einten Nationen nach der Ebola-Epi­demie 2014–2016 ein­ge­richtet wurden.

Der Ver­wal­tungsrat arbeitet unab­hängig von allen Par­teien, ein­schließlich seiner Mit­ver­an­stalter, um mög­lichst offene Bewer­tungen und Emp­feh­lungen abzu­geben. Die in diesem Bericht und von den Vor­stands­mit­gliedern geäu­ßerten Ergeb­nisse, Inter­pre­ta­tionen, Schluss­fol­ge­rungen und Mei­nungen geben nur ihre Ansichten wieder und nicht die ihrer Orga­ni­sa­tionen oder der Mitveranstalter.

Und dann erklären sie die „Ziele des Verwaltungsrats“

„sich für Bereit­schafts­ak­ti­vi­täten mit natio­nalen und inter­na­tio­nalen Füh­rungs­kräften und Ent­schei­dungs­trägern einsetzen.“

Das bedeutet dafür zu sorgen, dass poli­tische Ent­schei­dungs­träger die rich­tigen Ent­schei­dungen treffen. Wohl eher im Sinne der Impf­in­dustrie, als der Menschen.

Die Ziele des Ver­wal­tungsrats sind:

  • Bewertung der Fähigkeit der Welt, sich vor gesund­heit­lichen Not­fällen zu schützen;
  • Ermittlung kri­ti­scher Lücken in Bezug auf die Bereit­schaft aus meh­reren Perspektiven;
  • sich für Bereit­schafts­ak­ti­vi­täten mit natio­nalen und inter­na­tio­nalen Füh­rungs­kräften und Ent­schei­dungs­trägern ein­setzen. Der Ver­wal­tungsrat unter­scheidet sich von anderen ähn­lichen Kom­mis­sionen und Mecha­nismen, die zeitlich begrenzt und häufig spe­zi­fisch für eine Agentur oder einen Sektor sind.
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Wo bleibt die Expertenrunde?

Auch aus diesem Grund ist eine echte, unab­hängige Exper­ten­runde bei uns dringend not­wendig. An der nötigen Zahl von hoch­spe­zia­li­sierten Aka­de­mikern, die nicht am Finanztopf der WHO ange­schlossen sind, mangelt es nicht.

Ghe­breyesus, hat erst kürzlich davor gewarnt, dass sich die COVID-19-Pan­demie weltweit ver­schlimmert und es in abseh­barer Zeit keine Rückkehr zum “alten Nor­mal­zu­stand” geben wird. Allein am Sonntag seien “der WHO 230.000 neue Corona-Fälle gemeldet” worden, von denen “fast 80 Prozent in nur zehn Ländern regis­triert wurden”. “Obwohl die Zahl der täg­lichen Todes­fälle relativ stabil bleibt, gibt es großen Anlass zur Sorge”, so der WHO-Chef.

Er for­derte die Länder auf, eine umfas­sende Stra­tegie zur Ein­dämmung der in vielen Ländern sprunghaft anstei­genden Fall­zahlen zu ver­folgen. Es gebe einen Fahrplan für den Ausweg aus der Pan­demie, und es sei nie zu spät, ihre Aus­breitung selbst an Orten mit explo­siver Über­tragung einzudämmen.

WHO-Direktor Tedros Adhanom ist die Mario­nette des anglo­ame­ri­ka­ni­schen Impe­riums und letzt­endlich obliegt die Reaktion auf die COVID-19-Pan­demie nicht ihm, sondern der Gates- und Clinton-Stif­tungen sowie deren Hin­ter­männern aus viel älteren Netzwerken.

Adhanom machte seinen “Master of Science”-Abschluss in Immu­no­logie von Infek­ti­ons­krank­heiten an der “London School of Hygiene & Tro­pical Medicine”. Das Institut wurde 1899 gegründet von Sir Patrick Manson, Träger des Order of St Michael and St George und Fellow der ade­ligen bri­ti­schen Wis­sen­schafts­ver­ei­nigung Royal Society, die zusammen mit dem Frei­mau­rertum auf­gebaut worden war.

Tedros Adhanom wurde im Oktober 2005 vom äthio­pi­schen Pre­mier­mi­nister Meles Zenawi zum Gesund­heits­mi­nister ernannt. Im Jahr 2010 wurde Äthiopien vom US-Außen­mi­nis­terium als eines der Länder der US Global Health Initiative Plus aus­ge­wählt, in dem die USA inno­vative globale Gesund­heits­be­mü­hungen unter­stützen werden. Als Gesund­heits­mi­nister konnte Tedros eine enge Beziehung zu pro­mi­nenten Per­sön­lich­keiten auf­bauen, dar­unter der ehe­malige ame­ri­ka­nische Prä­sident Bill Clinton und die Clinton Foun­dation sowie die Bill and Melinda Gates Foundation.

Die beiden Stif­tungen spielten eine wichtige Rolle dabei, die Impf­stoff­in­dustrie in China auf­zu­bauen. Manche For­scher ver­mu­teten, dass COVID-19 im Zusam­menhang stehen könnte mit den chi­ne­si­schen Impf-Pro­grammen, die mit neu­ar­tigen Viren ver­seucht sind oder expe­ri­mentell eine breite Immu­nität anstreben gegen SARS, MERS und ähn­liche Krankheiten.

Tedros legte den Schwer­punkt auf die Ein­dämmung des Bevöl­ke­rungs­wachstums, ein Lieb­lings­projekt des Hoch­adels. Von November 2012 bis 2016 war er Außen­mi­nister Äthio­piens. Später wurde er Direktor der WHO, die inzwi­schen haupt­sächlich von der Gates-Stiftung bezahlt wird.

Links

Download PDF

Die GPMB-Seite

https://youtu.be/484ZsNVtImM


Quelle: metropolnews.info