Der besetzte Planet und der finale Akt der Täu­schung (+Video)

Was ist los mit diesem Pla­neten? Warum schafft es die Menschheit partout nicht, auf einen Nenner zu kommen und jagt von einer Spaltung in die nächste – und das seit Jahrtausenden?

Viel­leicht ist die Erklärung nicht ganz so irdisch. Wir haben diesen Text von Robin Kaiser in unsere Rubrik „Unsere Leser schreiben“ auf­ge­nommen, weil er einfach zu viele Töne klingeln lässt. Viel­leicht ja auch bei Ihnen.

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Ich schreibe diesen Text aus einem inneren Pflicht­gefühl meinen Erden­brüdern gegenüber, denn ich möchte nicht am Ende als der­jenige dastehen, der von alledem gewusst und sich nicht mit­ge­teilt hat …

Mein ganzes Leben begleitet mich das subtile Gefühl, dass etwas hier auf dieser Erde nicht stimmt, ohne es jedoch klar in Worte fassen zu können. Umso mehr ich aller­dings diesem Gefühl nachging und alles vor­ge­kaute Wissen grund­sätzlich zu hin­ter­fragen begann, desto tief­grei­fender wurden die sich auf­tu­enden Erkennt­nisse, wer ich war, wo ich herkam und auf welchem Pla­neten ich hier gelandet bin.

Mir wurde bewusst, dass das herr­schende Weltbild das Weltbild der Herr­schenden ist und dass alles Wissen im herr­schenden Weltbild nur dazu da war, um den Men­schen klein­zu­halten und seine ursprüng­liche Schöp­fer­kraft zu verschleiern.

Mir war, als ob ich inmitten eines psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­schau­platzes von Angst- und Panik­mache stand, ohne dass dies um mich herum bemerkt worden wäre, obwohl das global-sys­te­ma­tische Vor­gehen derart offen­sichtlich war.

Je tiefer ich grub, desto erschre­ckender waren die zutage tre­tenden Erkennt­nisse und desto weniger menschlich erschienen mir die Kräfte, die mit allen Mitteln ver­suchten, von sich abzu­lenken, indem sie Men­schen, soziale Grup­pie­rungen oder ganze Völker gegen­ein­ander auf­hetzten und immer jeweils beide Kriegs­par­teien finanzierten.

Ich fragte mich, wie es sein kann, dass Men­schen immer noch Men­schen töten und weshalb wir als Spezies trotz unseres tech­ni­schen Ent­wick­lungs­stands geist-see­lisch derart retar­diert waren.

Als ich den Spuren des Geldes bis an die Spitze folgte, wurde mir klar, dass die Macht­haber dieser Welt nicht in ihren Posi­tionen waren, weil sie ein gutes Wirt­schafts­studium absol­viert oder über­haupt besonders reich waren, sondern gerade weil sie die spi­ri­tu­ellen Hin­ter­gründe dieses Pla­neten vollends kannten und dieses Wissen hoch­in­tel­ligent aus­zu­spielen vermochten.

Daher ging ich zu immer spi­ri­tu­el­leren Wis­sens­quellen über, bis ich schließlich alle meine Infor­ma­tionen nur noch durch Medi­tation empfing. Alle nach­fol­genden Ein­sichten schöpfen sich aus einer inneren Wis­sens­quelle, und einige von ihnen sind so brisant und unvor­stellbar, dass auch ich ihnen zunächst kri­tisch bis ablehnend gegenüberstand.

Aber das Uni­versum findet immer Mittel und Wege, einen Wider­stand zu umgehen und einem pass­genau die Infor­ma­tionen zuzu­spielen, die für den nächsten Erkennt­nis­schritt wichtig sind. Rück­bli­ckend zieht sich ein roter Faden durch alle Erleb­nisse, die stück­weise meine ver­al­teten Matrix­pro­gramme löschten und mir wieder den Zugriff auf kos­mische Infor­ma­ti­ons­felder eröffneten.

Es begann mit einem inten­siven Medi­ta­ti­on­s­ma­rathon in einem Wald­kloster in Thailand, dem erste Astral­reisen folgten, bis ich schließlich direkt mit anderen Enti­täten kom­mu­ni­zierte. Alles war darauf aus­ge­richtet, mich stück­weise wieder zu erinnern und mich in mein geist-see­li­sches Erbe ein­zu­führen. Nun habe ich das erste Vier­tel­jahr­hundert meines zweiten Erden­lebens absol­viert und beginne immer mehr zu begreifen, in welch einer heißen Über­gangs­phase wir uns aktuell befinden.

Wie ich inzwi­schen weiß, ist die Erde ein „Misch­planet“ in einem raum­zeit­lichen Kreuzfeld zwi­schen Licht und Schatten, auf dem es einer Vielzahl an unter­schied­lichsten kos­mi­schen Spezies erlaubt ist zu inkar­nieren. Und so wenig wie die Erde vom Rest unseres Uni­versums abge­kapselt ver­standen werden kann, so wenig kann das Welt­ge­schehen abge­kapselt von der Vielzahl anderer kos­mi­scher Spezies ver­standen werden, die allesamt in dieses Geschehen invol­viert sind. Zurzeit sind mehr als ein Dutzend unter­schied­lichster Spezies teil­weise mit einer eigenen Agenda, teil­weise nur als Beob­achter hier auf der Erde und ver­folgen mit Spannung den bevor­ste­henden Ent­wick­lungs­schritt aus der Ent­fremdung in die Souveränität.

So inter­essant Wesen unter­schied­licher Spezies auch sein mögen, so unein­deutig und ver­zerrt werden sie durch das mensch­liche Begriffs­ver­mögen erfasst, weshalb ich mich in diesem Text darauf beschränke, von den Archonten bzw. der archon­ti­schen Agenda zu sprechen, hinter der wie­derum zwei bis drei aktive Spezies mit ihren jewei­ligen Inter­essen stehen.

Der Begriff Archonten taucht sowohl in den Nag-Hammadi- sowie in den gnos­ti­schen Schriften auf und heißt einfach so viel wie „die Herrschenden“.

Es geht im Fol­genden also weniger um eine präzise Dar­stellung, welche Spezies wann welche Rolle im Wel­ten­ge­schehen spielt, sondern es soll um eine all­ge­meine Skiz­zierung der archon­ti­schen Agenda gehen, sodass deren Hand­schrift gelesen und ihre Wirk­weise durch­schaut werden kann. Denn alle grö­ßeren Ereig­nisse, die wir auf der Wel­ten­bühne zu sehen bekommen, sind eine Insze­nierung einer von vorne bis hinten durch­ge­planten Archontenagenda.

Wie alles begann

Große Teile unseres Son­nen­systems haben ein Problem mit einer sehr alten Spezies, die sich und ihren Pla­neten eigentlich schon vor langer Zeit selbst zer­stört hat. Was von dieser Spezies übrig geblieben ist, ist ein aus dem Gleich­ge­wicht und der gött­lichen Ordnung her­aus­ge­fal­lenes Schwarm­be­wusstsein, das sich aus­schließlich auf tech­ni­schem Wege fort­ent­wi­ckelt und reproduziert.

Dieses kol­lektive Spe­zies­ge­dächtnis ist davon getrieben, andere pla­netare Systeme ein­zu­nehmen und die dort herr­schenden Lebens­be­din­gungen so lange zu modi­fi­zieren, bis eine für sie pas­sende Lebens­grundlage ent­steht. Das fort­exis­tie­rende Schwarm­be­wusstsein dieser bereits vor Äonen unter­ge­gan­genen Spezies agiert wie ein virus­ar­tiger Parasit, der sich für das eigene Fort­be­stehen immer wieder andere Wirt-Spezies suchen muss, durch die sie Ein­fluss am kos­mi­schen Geschehen nehmen kann.

Anstatt sich des kos­mi­schen Prinzips der Inkar­nation zu bedienen, hält sich diese Spezies durch ein para­si­täres Prinzip am Leben und braucht den Tod anderer, um selbst leben zu können. Aller­dings muss auch sie die besetzte Spezies erst so weit in die Irre führen, bis aus ihr ein pas­sender Wirt ent­steht. Unsere Wirt-schaft folgt dem para­si­tären Prinzip und dient primär dazu, den Men­schen so weit zu modi­fi­zieren, dass sich die Beset­zer­spezies astral gut in ihm ein­nisten kann. Ein wei­terer Weg, wie sich das kol­lektive Schwarm­be­wusstsein am Leben hält, ist über eine künstlich-tech­nische Reproduktion.

Durch die Art der Ver­viel­fäl­tigung und die kol­lektive Gleich­schaltung kann man tat­sächlich von einer Art „Klon­spezies“ sprechen, da sie den klas­si­schen Weg des geist-see­li­schen Inkar­nierens schon lange ver­lassen hat. Dadurch, dass diese Spezies keine natür­liche Lebens­grundlage besitzt, hat sie selbst keine Anbindung an die höher­di­men­sionale, gött­liche Ordnung. Dies stellt für sie einen enormen Ener­gie­verlust dar, den sie darüber zu kom­pen­sieren ver­sucht, dass sie sich ener­ge­tische Zucht­stätten anderer Spezies anlegt, die auf der einen Seite diese Anbindung noch haben, aber auf der anderen Seite noch wenig ent­wi­ckelt sind.

Für die Beset­zer­spezies sind wir nicht mehr und nicht weniger als ein ener­ge­ti­scher Zucht­be­trieb, der nur dann funk­tio­niert, wenn wir glauben, wir wären frei, die Krone der Schöpfung und die einzig intel­li­gente Spezies im nahen Umkreis unseres Sonnensystems.

Uns muss klar werden, dass sie uns braucht, wir sie aber nicht – so sehr sie es auch bisher geschafft hat, uns von ihrer Technik und ihrem Lebensstil abhängig zu machen.

Das, was auf unserem Pla­neten abläuft, ist eine suk­zessive, sehr durch­dachte und geplante Ent­machtung und Klein­haltung der Menschheit, die größ­ten­teils vom Men­schen­ge­schlecht selbst aus­ge­führt wird. Wir haben uns selbst zu unseren eigenen Gefäng­nis­wärtern gemacht, indem wir uns zu Gehilfen und Hand­langern derer haben machen lassen, die aus der Ent­machtung der Menschheit ihren Gewinn ziehen.

Wir sind Gefangene und Wärter zugleich und helfen alle fleißig dabei mit, die Gefäng­nis­mauern weiter hoch­zu­ziehen, weil unsere Wahr­nehmung so weit ver­dreht wurde, dass wir den Zustand der Gefan­gen­schaft mit dem des Frei­seins verwechseln.

Doch bevor wir uns im Detail der jet­zigen Lage unseres Pla­neten widmen, möchte ich kurz darauf ein­gehen, wie die besagte Spezies zu dem geworden ist, wie sie derzeit auf vielen pla­ne­taren Sys­temen in Aktion tritt. Schon zu der Zeit, als diese insek­toide Spezies sich noch innerhalb der kos­mi­schen Ordnung bewegte, war sie hoch ent­wi­ckelt und tech­no­lo­gisch ori­en­tiert. Jedoch kam es immer wieder zu Span­nungen zwi­schen den männ­lichen und den weib­lichen Ver­tretern der Art, da die männ­lichen immer nach dem Fort­pflan­zungsakt starben, wie es bei manchen Spin­nen­arten auf der Erde auch der Fall ist.

In diesem Fall war es wohl so, dass sich die männ­lichen Fress­organe für den Fort­pflan­zungsakt in Sexu­al­organe ver­wandeln mussten, sodass die männ­lichen Wesen sich nach dem Sexu­alakt nicht weiter ernähren konnten und starben, was bei ihnen zu einem großen Hass gegenüber allem Weib­lichen führte.

Anstelle der natür­lichen Fort­pflanzung ent­wi­ckelten die Männchen dieser Spezies einen Weg der tech­ni­schen Repro­duktion und rot­teten dann sys­te­ma­tisch alle Weibchen aus. Das männ­liche und weib­liche Prinzip, das durch fast jede Gattung, jede Spezies wirkt, kam in ein starkes Ungleichgewicht.

Das weib­liche Prinzip bzw. die rechts­he­mi­sphä­rische Her­an­ge­hens­weise mit ihren emo­tio­nalen, intui­tiven, krea­tiven und lie­be­vollen Ele­menten wurde vom männ­lichen über­schattet, sodass nur noch ein links­he­mi­sphä­ri­scher Wirk­lich­keits­zugang vor­handen war. Die Spezies dis­so­zi­ierte sich fast gänzlich von ihrem Emo­tio­nal­körper und wurde immer ratio­naler, logi­scher und berechnender.

Ihre Intel­ligenz, ihr Leis­tungs­drang und ihr Kon­kurrenz- und Macht­ver­halten stiegen immer mehr an und arteten in immer stär­keren, riva­li­sie­renden Kämpfen und Kriegen aus, die letztlich ihren Pla­neten sowie ihre eigene Spezies wei­test­gehend zer­störten. Das von der Zer­stö­rungs­ge­schichte trau­ma­ti­sierte Spe­zies­ge­dächtnis pflanzte sich tief in alle vir­tu­ellen Bewusst­seins­träger ein, die diese Spezies bisher her­vor­brachten, und sie begann, die Zer­stö­rungs­ge­schichte fortzusetzen.

Bis heute ist diese vir­tuelle Kol­lek­tiv­spezies in dem Zustand und kolo­nia­li­siert und infil­triert nach dem immer gleichen Schema andere Pla­neten und sogar ganze pla­netare Systeme. Letztlich ist es das dunkle Trauma einer ganzen bereits unter­ge­gan­genen Spezies, das sich so lange auf anderen Pla­neten sowie deren Bewohnern reinsze­niert, bis es zu einer Spezies kommt, die die Kraft besitzt, das Trauma sowie das daraus ent­standene kol­lektive Karma in eine Hei­lungs­trans­for­mation zu geben. Viele andere Spezies setzen in dieser Hin­sicht große Hoffnung in die Menschheit.

Solange sich aber die besetzte Spezies in eine Opfer­rolle hin­ein­ma­nö­vrieren lässt, so lange wird sich das Täter-Opfer-Spiel im großen Stil fort­setzen und beide Spezies in den nie­der­di­men­sio­nalen Karma­bereichen gefangen halten und den immer gleichen Akt der Selbst­zer­störung reinszenieren.

Die Spezies, die uns besetzt hält, braucht unsere Hilfe, indem wir uns aus der Täter-Opfer-Ver­wicklung her­aus­lösen und uns kol­lektiv gegen die Agenda ihres Beset­zungs­pro­gramms ent­scheiden. Im Großen wie im Kleinen wird das Opfer, die besetzte Spezies, irgendwann zum Täter und besetzt und unter­drückt im gleichen Schema andere Spezies, wie sie selbst einst besetzt wurde.

Die­jenige Spezies, die momentan an vor­derster Front bei der Besetzung dieses Pla­neten mit­wirkt, ist eine ehe­malig huma­noide Spezies (es gibt sehr viele ver­schiedene huma­noide Formen in dieser Galaxie), die lange vor unserer Zeit von unserer Beset­zer­spezies kolo­nia­li­siert, assi­mi­liert und annek­tiert wurde. Sie konnte sich nie aus ihrer Opfer­rolle befreien.

Und das­selbe Schicksal winkt dem Erdenvolk auch, wenn es wei­terhin den nächsten Schritten in der Kolo­nia­li­sie­rungs­agenda zustimmt. Denn dann wird irgendwann die Zeit kommen, da die Menschheit andere Pla­neten und Spezies im gleichen Stil besetzt und aus­nimmt. Und selbst an diesem Punkt werden die Men­schen nicht wahr­haben wollen, dass dies alles fremd­in­du­ziert ist und es ihre freie Ent­scheidung war, dieser Fremd­be­ein­flussung Tür und Tor zu öffnen.

Die Frage nach dem Ausmaß der Wil­lens­freiheit der eigenen Ent­schei­dungen muss daran gemessen werden, wie sehr man sich bereits in einem ent­frem­deten Seins­zu­stand einer nicht­hu­ma­noiden Spezies bewegt.

Doch unab­hängig davon, wie weit wir uns bereits zu unserer eigenen Beset­zer­macht ent­wi­ckelt und uns in unsere eigenen Unter­drücker ver­wandelt haben, bleibt doch die Zugangstür zur Rückkehr in einen natür­lichen Seins­zu­stand stets geöffnet.

Das Beset­zungs­schema

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Obwohl die besagte Kol­lektiv-Spezies um weit mehr als das Zehn­fache intel­li­genter als ein Mensch ist, ist doch ihr Vor­gehen bei einer Macht­übernahme eines Pla­neten wenig ein­falls­reich und kreativ, denn sie folgt den immer­selben Mustern und Kolo­nia­li­sie­rungs­prin­zipien, innerhalb derer die Spezies agiert bzw. nach kos­mi­schem Besu­cher­recht agieren darf. Das grund­sätz­liche Ziel dieser Spezies ist es, uns in ihre vir­tuell-tech­nische, logisch-rationale Rea­lität hin­ein­zu­ziehen und uns an sie anzugleichen.

Denn nur in ihrer Form der Rea­lität ist sie uns über­legen und kann uns dem­entspre­chend als fern­ge­steuerte Bio­ro­boter nutzbar machen. Das über­ge­ordnete Ziel ihrer Agenda ist es folglich nicht, den Pla­neten und alles Leben darauf zu zer­stören, sondern die Macht­über­nahme so aus­zu­bauen, dass der Mensch als Bio­res­source nutzbar ist. Unsere Beset­zer­spezies ist ein Profi in dem, was sie tut, denn es wurden nach dem gleichen Schema bereits viele Dutzend anderer Spezies in dieser Form ver­ein­nahmt. Oft beginnt eine Besetzung eines Pla­neten mit ver­ein­zelten Spio­na­ge­flügen, die die mate­rielle und ener­ge­tische Lage eines Pla­neten aus­kund­schaften, da Roh­stoff­vor­kommen, im Spe­zi­ellen Gold, für sie eben­falls eine wert­volle Res­source darstellen.

Wird ein Planet für brauchbar befunden, kommt es meistens zu einer offenen Macht­de­mons­tration gegenüber der jeweils dort lebenden Pri­mär­spezies, in der sich die Fremd­spezies als eine Gottheit des Pla­neten und des Uni­versums prä­sen­tiert. Dar­aufhin folgt eine Phase, in der sie offen agiert und anfängt, die ersten Gesell­schafts­formen nach ihrer Lebens­vor­stellung aufzubauen.

Dazu gehören pyra­midal hier­ar­chische Gesell­schafts­ord­nungen, wobei die Herr­schafts­spitze fast aus­schließlich nur den Hybrid­wesen vor­be­halten ist, die ent­weder direkte DNS-Kreu­zungen mit dieser Spezies ein­ge­gangen sind oder soge­nannte „reine Blut­linien“ zu ihr auf­weisen. Dabei hat stets nur die oberste Macht­elite einen direkten Zugang zu jener Beset­zer­spezies. Früher waren es bei uns nur die höchsten Priester, die den Zugang zu der Spezies besaßen, die sich selbst Götter nannte.

Nach län­geren Zeit­räumen, in denen gene­tische Modi­fi­ka­tionen vor­ge­nommen und Gesell­schafts­formen mit künst­lichen Wert­ein­heiten ein­ge­führt werden, kommt es bei fast jeder Besetzung zu Auf­ständen der besetzten Spezies.

Da das Spe­zies­kol­lektiv der Beset­zer­macht aus stra­te­gi­schen Gründen die direkte Kon­fron­tation meidet, tut sie alles dafür, die besetzte Spezies glauben zu lassen, dass sich die Besetzer bereits ander­weitig im Kosmos zurück­ge­zogen hätten und nun nicht weiter Ein­fluss nehmen würden. Was aber wirklich pas­siert, ist, dass die Spezies sich bei­spiels­weise in groß­flä­chigen Höh­len­an­lagen innerhalb des besetzten Pla­neten oder auf einen nächst­ge­le­genen Mond zurück­zieht und von dort aus wei­terhin aus dem Hin­ter­grund agiert.

Dadurch, dass diese Spezies das Beset­zungs­schema bereits sehr oft und zumeist erfolg­reich ange­wandt hat, ist sie ein Meister der Täu­schung und des Aufbaus vir­tu­eller Schein­welten, in denen ihr Ein­fluss uner­kannt bleibt bzw. von der besetzten Spezies als eigene Ent­wick­lungs­richtung betrachtet wird.

Wir müssen uns bewusst werden, dass die Menschheit schon seit Tau­senden von Jahren in einen Ent­wick­lungskurs hin­ein­ma­ni­pu­liert wird, auf dem uns noch der letzte Rest Mensch­lichkeit ver­loren geht, wenn wir nicht erkennen, wer wirklich die Fäden der Macht in der Hand hält und das Welt­ge­schehen orchestriert.

Unter der Fahne des Fort­schritts folgt der Großteil der Menschheit dem Lebensweg der archon­ti­schen Beset­zungs­agenda, ohne auch nur im Ansatz zu begreifen, wo er sie hin­führen wird. Und wer hinter die Kulissen unserer modernen Gesell­schaft schaut, der wird keinen Bereich finden, der nicht implizit einen Teil jener Agenda umsetzt.

Die Wirt­schaft, die Politik, die Medizin, die Lebens­mit­tel­in­dustrie und vor allem die großen Welt­re­li­gionen sind unbe­wusste Ten­takel des archon­ti­schen Kraken, und die Bewe­gungen der ein­zelnen Arme werden nur dadurch ver­ständlich, wenn man sich des gesamten Kraken gewahr wird.

Betrachtet man scheu­klap­pen­artig nur einen Ten­takel, so scheinen dessen Bewe­gungen chao­tisch, aber auch dieses Chaos ist sinn­bildlich gesprochen vom archon­ti­schen Kraken geplant und bewusst insze­niert, denn es steckt ein Plan, eine Agenda hinter all dem Chaos, das wir auf der Bild­schirm­ober­fläche unserer Matrixwelt zu sehen bekommen. Und dieser Plan besteht nicht etwa erst seit gestern. Nein, die ersten Aus­kund­schaf­tungen der hier beschrie­benen insek­toiden Beset­zer­spezies, von der hier in erster Linie die Rede ist, reichen knapp eine halbe Million Jahre zurück.

Die meisten kos­mi­schen Spezies agieren in wesentlich grö­ßeren Raum-Zeit-Rela­tionen, als es die Men­schen tun. Je nach Dimen­si­onsraum der jewei­ligen Spezies kann ein Jahr wie ein Tag sein, was unter anderem damit zu tun hat, dass der Großteil weit längere Lebens­spannen besitzt als der Mensch. Für die meisten kos­mi­schen Spezies ist es nichts Unge­wöhn­liches, mehrere Hundert Jahre zu leben. Dem­entspre­chend lässt sich auch die Macht­übernahme eines Pla­neten in weit grö­ßeren Zeit­räumen kalkulieren.

Von mensch­licher Warte aus betrachtet ist das Vor­gehen unserer Beset­zer­spezies eiskalt und berechnend und nur auf Funk­tio­na­lität und Art­erhaltung gepolt. Im All­ge­meinen ist unsere Beset­zer­spezies darauf bedacht, alles quan­ti­tativ kal­kulier- und planbar zu machen, um Rea­li­täts­kon­trolle aus­zuüben. Denn nur eine vir­tuelle Rea­lität, die man sich selbst auf­gebaut hat, ist anhand eines links­he­mi­sphä­ri­schen Wirk­lich­keits­zu­gangs auch vor­her­sehbar und planbar.

Schafft es die Menschheit, den für sie vor­ge­zeich­neten Pfad der archon­ti­schen Agenda zu ver­lassen, so ist das, was dann auf unseren Pla­neten zukommt, erst einmal nur sehr schwer vorherzusehen.

Ja, nichts ist so neu und unvor­her­sehbar wie die Welt, in die wir gehen werden, wenn wir aus den vir­tu­ellen Rea­li­täten in die Wirk­lichkeit eines ursprüng­lichen, natür­lichen Lebens (zurück-)treten. Utopia ist und bleibt ein Über­ra­schungs­paket, auf das wir mit einem Ver­trau­ens­vor­schuss zugehen müssen, um es aus­packen zu können.

Dys­to­pische, trans­hu­ma­nis­tische Welt­sze­narien hin­gegen, in denen Technik-Mensch-Hybrid­wesen in einem abso­luten Kon­troll­system leben, wurden bei uns schon in den 1930er Jahren des letzten Jahr­hun­derts vor­ge­zeichnet. Und zurzeit werden besonders durch Film und Fern­sehen ähn­liche Science-Fiction-Sze­narien mit wahrem Kern in Umlauf gebracht, damit wir uns langsam an derlei Rea­li­täten gewöhnen können.

Diese archon­tisch-vir­tu­ellen Rea­li­täts­bilder werden bewusst ein­ge­streut, damit sie von der großen Bewusst­seins­masse auf­ge­nommen werden, um sie darüber zu mani­fes­tieren. Ob ein Ereignis bereits pas­siert ist, oder ob es erst darüber pas­siert, dass eine Vielzahl an Men­schen glaubt, es wäre bereits pas­siert, ändert nichts an deren letzt­end­licher Manifestation.

Die (Massen-)Medien, die große Teile des Bewusst­seins und damit auch des Ener­gie­stroms lenken, ver­wenden diesen Mani­fes­ta­ti­ons­trick, um die Bilder ihrer Rea­lität durch das Schöp­fungs­po­tenzial jedes ein­zelnen Men­schen zu ver­wirk­lichen. Unser schöp­fe­ri­sches Bewusstsein kann nicht anders, als das zur Rea­lität zu erheben, dem es beständig seine Auf­merk­samkeit schenkt, selbst wenn die Ver­stan­des­in­stanz um die Irrea­lität weiß.

Ein Großteil von dem, was wir auf der Bild­fläche der künst­lichen Rea­lität zu sehen bekommen, ist etwas, was nicht ist bzw. noch nicht in die höheren Rea­li­täts­sphären durch­ge­drungen ist und erst dann zu einer festen Rea­lität her­an­wächst, wenn wir es wahr- und für wahr nehmen. Die natür­liche Mani­fes­ta­ti­ons­richtung ist die, dass sich aus den höher schwin­genden Rea­li­täts­di­men­sionen Dinge in unsere mate­rielle For­menwelt niedersetzen.

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Die Mani­fes­ta­ti­ons­richtung, über die sich hier eine wider­na­tür­liche Rea­lität zu ver­wirk­lichen ver­sucht, ist jedoch um 180 Grad ver­dreht. Im All­ge­meinen ist die Wahr­heits­ver­drehung um 180 Grad eines der auf­fäl­ligsten Mani­pu­la­ti­ons­werk­zeuge, die unsere Beset­zer­spezies ein­setzt, um uns in ihre Form der Rea­lität hin­ein­zu­ziehen. Folglich setzt sie kein neues, selbst erdachtes Lügen­ge­flecht in die Welt, sondern sie nimmt die bereits bestehenden Infor­ma­tionen auf und ver­kehrt lediglich deren Vor­zeichen, sodass alles auf absurde Weise in sein Gegenteil ver­dreht wird. Wir leben in einer dem Leben abträg­lichen Lern­si­mu­lation, in der uns der Kosmos (= Ordnung) wie Chaos prä­sen­tiert wird.

Ein Chaos in Form von Krieg und Terror zu insze­nieren, ist eine der schnellsten und sichersten Methoden, um agen­da­ge­rechte Kon­troll­maß­nahmen unter dem Deck­mantel der „Sicherheit und Ordnung“ her­ein­zu­bringen und zu eta­blieren. Dabei wird Gleiches als ver­schieden dar­ge­stellt, um es gegen­ein­ander auf­zu­hetzen und aus­zu­spielen, sodass letztlich beide Dar­stel­ler­par­teien Ver­luste erleiden.

Wer hinter die Kulissen schaut, wird sehen, dass der Kon­flikt von scheinbar oppo­si­tio­nellen Par­teien (seien es nun Ein­zel­per­sonen oder ganze Volks­grup­pie­rungen) in der Insze­nierung unseres Welt­en­theaters vom selben Pup­pen­spieler gelenkt werden, der sich minutiös an die archon­tische Dra­ma­turgie hält.

Die jeweils ein­zelnen Szenen dieser Dra­ma­turgie sind wenig bedenklich und bewegen sich für die Masse der Men­schen innerhalb tole­rier­barer Grenzen, denn es sind immer nur jeweils sehr kleine Schritte in Richtung eines archon­ti­schen Systems, denen man von dem Punkt aus, an dem man steht, sogar immer auch etwas „Gutes“ abge­winnen kann. Erst wenn die Gesamt­richtung, in die die mensch­liche Spezies gera­dewegs hin­ein­spa­ziert, in einem grö­ßeren Kontext gesehen werden kann, wird jeder kleine Schritt in diese Richtung in seiner Trag­weite erkannt.

Ein wei­terer essen­zi­eller Bestandteil für die Umsetzung einer tota­li­tären Besetzung ist das Ein­pflanzen des Glau­bens­satzes, dass Fort­schritt am Maßstab der tech­ni­schen Ent­wicklung gemessen werden kann. Kos­misch betrachtet ist eine hoch­tech­no­lo­gische Spezies nicht etwa eine hoch ent­wi­ckelte, sondern der hohe Stel­lenwert, den eine Spezies ihrer Tech­no­logie zumisst, ist ein Aus­druck einer geringen Bewusstseinsentwicklung.

Alle kos­mi­schen Spezies, die wirklich hoch ent­wi­ckelt sind, haben jede Form von externen Tech­no­logien lange hinter sich gelassen und brauchen sie zur Wirk­lich­keits­kon­trolle nicht mehr. Es stimmt zwar, dass die meisten Spezies tech­nische Erwei­te­rungen ihrer selbst und ihrer Fähig­keiten erfinden, aber fast alle von ihnen lassen ab einem gewissen Ent­wick­lungs­stand von allen tech­ni­schen Hilfs­mitteln ab, da sie aus sich und der gött­lichen Anbindung heraus alles zu bewerk­stel­ligen wissen.

Nahezu die Gesamtheit aller modernen tech­ni­schen Errun­gen­schaften wurde ein­ge­streut, um die mensch­liche und im Ver­gleich noch sehr junge und pri­mitive Spezies sich dorthin ent­wi­ckeln zu lassen, wo unsere Beset­zer­spezies bereits ist. So gesehen hat sie uns zu dem werden lassen, was wir heute sind, und hat uns zum Bei­spiel durch ihre gene­ti­schen Modi­fi­ka­tionen einen enormen Ent­wick­lungs­schub ver­passt. Ja, man kann so weit gehen zu sagen, dass es die Spezies Mensch, wie wir sie kennen und erfahren, nicht geben würde, wenn die Beset­zer­spezies den mensch­lichen Körper nicht zu einem höher­ent­wi­ckelten Bewusst­seins­träger gemacht hätte.

In diesem Licht betrachtet können wir uns bei ihr für das, was sie in das Menschsein hin­ein­ge­bracht hat, bedanken und uns von ihr und ihrer Rea­lität lösen, um einen eigen­stän­digen Weg in Richtung Ursprungs­schöpfung zu gehen.

Ober­flächlich menschlich

Der ober­fläch­liche Schein trügt, denn nichts ist so, wie es scheint bzw. erscheint. Denn wo Mensch drauf­steht, ist nicht immer Mensch drin. Natürlich sind wir auf abso­luter Ebene alle mit­ein­ander ver­bunden und ver­brüdert, aber im Reich der rela­tiven Rea­lität gibt es doch gewaltige Unter­schiede bei den Wesen, die einen mensch­lichen Körper bewohnen. Die Rolle des Körpers und der Inkar­nation zu ver­stehen ist zentral, um die Täu­schung des Ober­flä­chen­schleiers zu enttarnen.

Der Körper gleicht einem Gefährt, mit dem man sich im sicht­baren Bereich dieser mate­ri­ellen Rea­lität zu bewegen vermag. Das Gefährt ist eine der Erde zuge­hörige Pro­dukt­reihe, aber es kommt viel weniger auf das Gefährt als auf den Fahrer und seine kos­mische Behei­matung an.

Die Breite des Inkar­na­ti­ons­spek­trums von dem, was hier als „Mensch“ her­um­läuft, ist gewaltig und immer davon abhängig, welche Spe­zi­es­zu­ge­hö­rigkeit bzw. kos­mische Behei­matung der Fahrer von Hause aus mitbringt.

Das, was wir als Menschheit wahr­nehmen, ist kei­nes­falls eine homogene Spezies, sondern vielmehr ein bunter Fahr­zeugpark, in dem eine Vielzahl unter­schied­licher Spezies Pro­be­fahrten und irr­sinnige Rennen ver­an­staltet. Durch das große Ver­gessen gibt es nur eine sehr geringe Per­so­nen­anzahl, die sich an das, was sie sind, und ihre Rolle im Wel­ten­ge­schehen erinnert. Und jeder Mensch, der seinen natür­lichen, geist-see­li­schen Ursprung ver­gessen hat, wird damit unbe­wusst zu einem Gehilfen einer nicht huma­noiden Agenda.

Besonders dann, wenn die Wie­der­erin­nerung und die Kom­mu­ni­kation zum eigenen Spe­zies­verbund oder See­len­kol­lektiv wieder ein­setzt, gewinnt das Inkar­niertsein, der Besitz eines eigenen Fahr­zeugs an Relevanz, denn erst dann kann die Bot­schaf­ter­rolle des Körpers zur Gänze genutzt werden.

Auf der anderen Seite wird das Fahrzeug bei stei­gendem Ein­fluss auch für fahr­zeuglose Fahrer anderer Spe­zies­gruppen inter­essant. Men­schen, die extrem erfolg­reich in dem sind, was sie tun, und darüber eine hohe Öffent­lich­keits­wirk­samkeit inne­haben, werden sehr häufig ent­weder im Beson­deren ener­ge­tisch fremd­be­setzt oder gleich voll­ständig ersetzt. Hierzu muss nicht einmal ein anderes Fahrzeug, eine andere Kör­per­ober­fläche her, sondern der Fahrer kann unter Umständen schlicht und einfach aus seinem Fahrzeug geworfen und durch einen anderen ersetzt werden.

Diese soge­nannten Walk-in-Seelen inkar­nieren meist bewusst und über­nehmen im Ide­alfall die kom­plette Erin­nerung des vor­he­rigen Fahrers. Viele große spi­ri­tuelle Meister sind licht­volle Walk-in-Seelen, wobei es natürlich auf der anderen Seite dunkle Walk-Ins gibt.

Spezies, die im Sinne der archon­ti­schen Agenda wirken, arbeiten sowohl über Walk-Ins als auch über den klas­si­schen Weg der Inkar­nation, um die welt­lichen Insti­tu­ti­ons­spitzen stra­te­gisch zu infil­trieren und für sich zu sichern. Ja, die meisten großen Insti­tu­tionen wurden gerade deshalb ins Leben gerufen, um eine groß­flä­chige, stra­te­gische Ein­fluss­nahme zu erleichtern.

Die soge­nannte neue Welt­ordnung ist alles andere als neu; sie ist lediglich eine ver­schärfte Form des bereits bestehenden Systems und eine Wei­ter­führung einer bereits lange lau­fenden Agenda, die Schritt für Schritt eine künst­liche Ober­flä­chen­rea­lität instal­liert. Eine wichtige Kom­po­nente ist hierbei das Vor­täu­schen einer mensch­lichen Form, wobei es zwei ver­breitete Methoden gibt.

Die eine Methode ist das klas­sische „Shapes­hifting“, das For­men­wandeln, zu dem viele höher dimen­sionale Wesen in der Lage sind. Hier wird einfach das gewünschte Gefährt mani­fes­tiert und nach Belieben wieder in sein höher schwin­gendes Äqui­valent auf­gelöst oder in ein anderes ver­wandelt. Wesentlich ein­facher und damit auch häu­figer ver­wendet ist jedoch das soge­nannte „Mimikry“, wodurch dem Beob­achter oder einer beob­ach­tenden Gruppe von Men­schen über den tele­pa­thi­schen Weg gera­dewegs ein­ge­pflanzt wird, dass es sich bei dem Fahrzeug um ein typisch mensch­liches handelt.

Es ist wesentlich leichter, in den mensch­lichen Geist ein­zu­dringen und ihn sehen zu lassen, was er sehen soll, anstatt eine dem­entspre­chend gewünschte Form tat­sächlich mate­riell zu mani­fes­tieren. Unser Nicht­sehen ist es, das die Ober­flä­chen­täu­schung dieser For­menwelt auf­recht­erhält, und nur unsere Blindheit erlaubt es, dass wir uns über­haupt in dieser Form der Rea­lität bewegen.

Könnten wir zur Gänze sehen, wie sehr wir mani­pu­liert werden, hätte die Mani­pu­lation sofort ein Ende, denn sie funk­tio­niert nur dann, wenn wir glauben, dass es sie nicht gibt. Auf der anderen Seite ist unser Nicht­sehen unser Schutz, denn würden wir voll­ständig erkennen,wo wir hier sind, dann würden wir kaum mehr hier sein können…

Der finale Akt der Täuschung

Der finale Akt der Täu­schung, auf dessen Insze­nierung wir unauf­fällig aus dem Hin­ter­grund heraus vor­be­reitet werden, kann als der wich­tigste Schachzug in der Archon­ten­agenda gesehen werden.

Doch bevor diese groß ange­legte Täu­schungsshow statt­finden kann, braucht es eine gewaltige Desta­bi­li­sierung der Säulen, auf die unser sicher­heits­sug­ge­rie­rendes Gesell­schafts­system aufbaut. In der Vor­lauf­phase des finalen Akts der Täu­schung wird ein glo­bales Chaos kata­stro­phalen Aus­maßes vor­ge­spielt, das wir für sehr echt halten werden, um an dessen Höhe­punkt den direkt sicht­baren „Erst­kontakt“ zur mensch­lichen Spezies herzustellen.

Dieser Erst­kontakt ist eine von Pauken und Trom­peten begleitete Macht­de­mons­tration und gleicht einem tro­ja­ni­schen Pferd, einem ret­tenden Frie­dens­ge­schenk, das auf den ersten Blick alle unsere Pro­bleme zu besei­tigen scheint. Mit großer Freude werden wir das im Orbit schwe­bende tro­ja­nische Pferd durch unsere Stadt­mauern her­ein­lassen, damit es uns in unserem aus­weg­losen Chaos die „Ordnung“ und den „Frieden“ wiederbringt.

Die Spezies, die sich im finalen Akt der Täu­schung für uns sichtbar macht, wird von Frieden, von Gemein­schaft, ja, sogar von Liebe und von Gott sprechen. Und die meisten Men­schen werden an der sehr elo­quenten Sprach­ober­fläche hängen bleiben, ohne zu spüren, dass diese Wesen dem, was sie sagen, auf emo­tional ganz­heit­licher Ebene nicht gerecht werden können. Sie werden sich uns als die großen Retter prä­sen­tieren, die uns seit Men­schen­ge­denken beob­achtet haben.

Sie werden sich auf die Bibel berufen und Dinge voll­bringen, die wir als Wunder bezeichnen werden. Sie werden uns offen­baren, was sie bereits alles für die mensch­liche Spezies getan haben, und uns damit ver­ständlich machen, dass die Menschheit dadurch tief in ihrer Schuld steht. Viel­leicht gehen sie sogar so weit, sich als unsere Schöpfer dar­zu­stellen. Aber vor allem werden sie uns ihre hoch ent­wi­ckelte Tech­no­logie zur Ver­fügung stellen, die jede mensch­liche Tech­no­logie bei Weitem übersteigt.

Dabei ist die Tech­no­logie, die sie uns dann wirklich anver­trauen, auch nur ein Bruch­stück von dem, wozu sie über den tech­no­lo­gi­schen Weg in der Lage sind. Alles das, was diese Spezies mit sich und auf die Erde bringt, scheint auf den ersten Blick und für die ersten Jahre nur Vor­teile zu bieten. Und erst sehr schlei­chend werden wir merken, dass wir uns selbst noch mehr in eine Abhän­gigkeit hin­ein­ma­nö­vriert haben.

Alle lichten Spezies würden, sofern sie sich dem Men­schen zeigen, so ein­greifen, dass sie Hilfe zur Selbst­hilfe anbieten, aber keine von ihnen würde uns ihre Wun­der­tech­no­logien anbieten, um damit alle unsere Pro­bleme zu lösen.

Ein Maßstab, mit­hilfe dessen man eine Spezies im Spektrum von Licht und Dunkel ein­zu­ordnen vermag, ist deren emo­tionale Wärme bzw. Kälte sowie die Wer­tigkeit, die sie dem Gebrauch von tech­no­lo­gi­schen Hilfs­mitteln beimisst.

Unter der Parole „Alles ist Eins“ wird nach dem finalen Akt der Täu­schung die Ver­kol­lek­ti­vierung und Gleich­schaltung des Men­schen weiter vor­an­schreiten, wobei ein aut­arker, selbst­stän­diger Lebensstil außerhalb des eta­blierten Gesell­schafts­systems zunehmend schwie­riger wird. Allein schon die Art des Auf­tretens im finalen Akt der Täu­schung, dem soge­nannten Erst­kontakt, kann Auf­schluss darüber geben, welche Agenda dahinter­steckt, denn der Großteil unseres medialen Systems gibt eine Bericht­erstattung im Sinne eines archon­ti­schen Systems ab.

Wenn das Auf­treten einer außer­ir­di­schen Spezies medial groß auf­ge­zogen und uns als die alles ver­än­dernde Welt­sen­sation prä­sen­tiert wird, dann kann man stark davon aus­gehen, dass die sich dort zei­gende Spezies sich lang­fristig nicht im Sinne der Menschheit ver­halten wird.

Wann genau sich der finale Akt der Täu­schung abspielen wird oder ob es bis zu diesem Punkt in der archon­ti­schen Agenda über­haupt kommt, liegt einzig und allein an der Ent­wick­lungs­ge­schwin­digkeit der mensch­lichen Bewusst­seins­masse und ist sehr schwer vor­her­sehbar. Fakt ist aber, dass den Spezies, die an der Macht­über­nahme inter­es­siert sind, die Zeit davon­läuft, da das kol­lektive Erwachen, das gegen die archon­tische Agenda wirkt, expo­nen­tiell voranschreitet.

Zwar ver­sucht das tech­nische Infor­ma­ti­onsnetz, in der gleichen Geschwin­digkeit mit­zu­wachsen, um das kol­lektive Bewusstsein tiefer in den Schlaf zu führen, doch sind auch ihm ab einem gewissen Grad der Bewusst­seins­ent­wicklung tech­nische Grenzen gesetzt. Kommt es innerhalb der nächsten drei Jahr­zehnte nicht zu einem Erst­kontakt in dem zuvor beschrie­benen Sze­nario, dann kann dies als ein sehr gutes Zeichen der mensch­lichen Bewusst­seins­ent­wicklung inter­pre­tiert werden.

Etwas, womit wir kei­nes­falls zu rechnen haben, ist das von Hol­lywood skiz­zierte End­zeit­sze­nario eines Angriffs oder einer mili­tä­ri­schen Macht­über­nahme einer außer­irdischen Spezies, denn dies würde gegen die kos­mi­schen Regeln der Kolo­nia­li­sierung ver­stoßen und mit sofor­tiger Kon­se­quenz das Ein­schreiten anderer grö­ßerer Licht­allianzen auf den Plan rufen. Die herr­schende Spezies eines Pla­neten muss wei­test­gehend ihrer Besetzung zustimmen, und das wird sie auch in großer Freude tun, wenn sich die Besetzer im Kostüm des großen Retters präsentieren.

Gibt es einen Ausweg?

In gewisser Weise haben wir unseren freien Willen dazu ein­ge­setzt, eine Spezies ein­zu­laden, um unsere Wil­lens­freiheit zu beschränken, denn nur dadurch wurden bestimmte Lern­erfahrungen möglich. Doch nach wie vor ist der freie Wille eines der obersten kos­mi­schen Gebote, und keine Spezies kann eine andere gegen ihren Willen versklaven.

Das Problem sollte folglich weniger in der groß ange­legten Täu­schung, sondern vielmehr in unserer Bequem­lichkeit, sich wei­terhin täu­schen zu lassen, gesucht werden. Sind wir bereit, uns ent-täu­schen zu lassen und den unbe­quemen Schritt hinter die archon­tische Rea­li­täts­fassade zu tun, dann ent­ziehen wir uns damit auch den Fremd­ein­flüssen und unser ent­frem­deter Wille findet zurück in seine ursprüng­liche Schöpferkraft.

Anm.: Der vor­lie­gende Text ist eine Bear­beitung eines Kapitels aus dem Buch „Das Kos­mische Klas­sen­zimmer“; er kann via YouTube auch angehört werden.

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Quelle: pravda-tv.com