Im April 2020 ließ sich Bill Gates dieses Statment entlocken: „Wir werden sieben Milliarden Menschen impfen. (…) Die Menschen denken, sie hätten eine Wahl, aber sie haben keine Wahl. (…) An die gesamte Welt: Wir werden erst wieder zur Normalität zurückkehren, wenn wir die Bevölkerung geimpft haben.“ Bald ist es soweit. AstraZeneca aus Großbritannien möchte dem Vernehmen nach im Jahr 2020 noch mit dem Impfstoff an den Markt kommen. Die Ankündigung von Gates steht noch im Raum.
Derzeit wollen sich in Deutschland nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Ipsos nur zwei Drittel aller Menschen impfen lassen bzw. ein Drittel nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen. Die Ablehnungsquote ist größer als bei anderen Impfgelegenheiten. Damit eröffnet sich angesichts des nahenden Impf“erfolges“, der mangels nachhaltiger Tests fast zweifellos zumindest einen Impfstoff an den Markt spülen wird, ein immenser Markt. Zudem eröffnet sich die Frage, wie die Milliarden Menschen, die auf eine Impfung ggf. verzichten wollen, angehalten werden können.
Viele Beobachter gehen von einer Zwangsimpfung aus. Was aber, wenn dies gar nicht der Plan sein sollte. Vielleicht reicht es, den Menschen, die bislang alles über sich haben ergehen lassen, damit zu drohen, nicht mehr mitmachen zu dürfen? Urlaube in fremde Länder? Übernachtungen in Hotels in Deutschland? Kinobesuche? Opernbesuche? All dies und noch viel mehr dürfte auf dem Prüfstand stehen, wenn Menschen darauf verzichten, „andere zu schützen“, wie es verkürzt heißen wird. Der Markt ist viel zu groß, um solche Rahmenbedingungen nicht schaffen zu wollen, meinen Kritiker. Das Gates-Versprechen für „alle“ dürfte noch deutlich lauter werden, wenn es spätestens im Dezember so weit ist.
Quelle: watergate.tv
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