Geht es nach dem „Spiegel“, liegt der Demokrat Joe Biden in den Umfragen der Präsidentschaftswahlen in den USA vor Donald Trump und hat bessere Chancen, die Wahlen zu gewinnen, als der amtierende Präsident. Was ist dran, an der „Einschätzung“ des „Spiegel“? Handelt es sich um Wunschdenken in den Redaktionsstuben des „Nachrichtenmagazins“, oder man will die Leser bewusst in die Irre führen – mit Vorhersagen, die dann nicht eintreffen? Wenn Trump gewinnt, könnte der „Spiegel“ dann ein Erklärungsmodell liefern, welches den Präsidenten des Wahlbetrugs bezichtigen könnte. Für diesen Fall hat der „Spiegel“ schonmal vorgebaut und wirft dem Präsidenten vor, die Briefwahl manipulieren zu wollen:
Wir hatten hier berichtet, worum es Präsident Trump bei der Briefwahl tatsächlich geht: https://www.watergate.tv/streit-thema-briefwahl-in-den-usa-medien-luegen-dass-sich-die-balken-biegen/. Dennoch wird Trump vom „Spiegel“ bezichtigt, Wahlbetrug gehen zu wollen. Diese Aussage dürfte ausreichen, um gerichtlich gegen dieses „Qualitätsmedium“ vorzugehen.
Doch wie sehen die Chancen Bidens tatsächlich aus? Joe Biden sorgt seit Monaten für Stirnrunzeln, Verwunderung aber auch Häme. Bei seinen wenigen öffentlichen Auftritten bekommt Biden kaum noch zusammenhängende, logische Sätze zusammen. Donald Trump ist sogar der Ansicht, dass der Joe Biden, den man überall im Fernsehen und bei öffentlichen Auftritten sehe, ein vollkommen anderer Biden sei, als noch vor Monaten. Trump sagte in einem Interview mit „Fox News“, dass „Biden von dunklen Mächten kontrolliert werde und dass er die Kontrolle über sich selbst verloren habe“. Biden sei „eine Marionette der radikalen Linken“.
Bei seinem letzten Auftritt in Pittsburgh am 31. August sagte Biden, von dem man inzwischen annimmt, dass er eine Demenzerkrankung hat: „Covid hat dieses Jahr, seit seinem Ausbruch, hat dieses Jahr mehr als 100 Jahre gekostet. Schau, hier, die Leben, es ist so, ich meine, denkt mal darüber nach. Mehr Leben gekostet als irgendein anderes Jahr in den letzten 100 Jahren.“ Die Aussage war so wirr, dass er selbst seine Anhänger damit irritierte.
Auf Twitter rätseln nun die User, was Biden damit gemeint haben könnte. Meinte Biden, die Krankheit habe mehr Leben gekostet, als irgendeine Krankheit in den letzten 100 Jahren? Oder meinte er etwas ganz anderes? Wie es scheint, ist Biden nicht mehr Herr seiner Sinne. Mit seiner Rede in Pittsburgh wurde erneut deutlich, dass mit Bidens mentaler Gesundheit ganz offensichtlich etwas nicht stimmt.
Trump hatte bereits gefordert, dass beide Kandidaten – er selbst und Joe Biden – sich vor den TV-Debatten einem Test unterziehen sollten, ob Medikamente oder andere Substanzen eingenommen werden. Trump unterstellt, dass Biden nicht mehr in der Lage sei, ohne Medikamente über längere Zeit konzentriert zu sprechen. Dies wurde auch in einem Online-Interview deutlich, welches nicht live ausgestrahlt, sondern aufgezeichnet gesendet wurde. Das Interview war mehrfach zusammengeschnitten, obwohl es nicht lange dauerte.
Fraglich ist, was die Demokraten tun werden, wenn es zu den TV-Debatten kommen wird. Als Vizepräsidentin haben die Demokraten kürzlich Kamala Harris eingesetzt, eine Juristin und Senatorin aus Kalifornien. Womöglich werden die Demokraten Joe Biden kurz vor den Wahlen gegen Kamala Harris austauschen, denn Biden ist unmöglich in der Lage, an TV-Debatten mit Trump teilzunehmen. Wir dürfen auf die Erklärung der Demokraten gespannt sein, wenn Biden aus dem Rennen genommen wird.
Quelle: watergate.tv
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.